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Auf der A9 war ein Pkw-Lenker unter Drogeneinfluss unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagvormittag ein 28-jähriger Renault-Fahrer aus Kösching auf der A9 unterwegs und wurde gegen 10:15 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion an der Autobahnanschlussstelle Manching gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle schlug den Streifenpolizisten aus dem Renault starker Marihuanageruch entgegen. „Da der Fahrer zudem drogentypische Auffälligkeiten zeigte, wurde ein Drogentest durchgeführt“, so eine Polizeisprecherin.
Und sie fügte hinzu: „Dieser verlief positiv auf THC.“ Die Beamten ordneten bei dem 28-Jährigen eine Blutentnahme an, die er sich unterziehen musste. Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von mindestens 500 Euro und ein Fahrverbot von mindestens einem Monat.
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Um seine Weiterfahrt zu unterbinden, stellten die Polizisten dem Autoschlüssel des Drogenberauschten sicher.
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Die Polizei stoppte in Ingolstadt einen Pkw und nahm dem Fahrer den Schlüssel ab.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, kontrollierte eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion am Montagabend ein auffälliges Auto und stellte dabei mehrere Verstöße fest.
Gegen 20:25 Uhr befuhr der Ford die Römerstraße in Ingolstadt und wurde auf der B16a von den Beamten gestoppt. „In dem offensichtlich übervoll besetzten Pkw befanden sich außer dem 43-jährigen Fahrer aus Großmehring auf der Rücksitzbank und im Kofferraum noch insgesamt acht weitere Personen, nämlich drei Erwachsene und fünf Kinder ohne jegliche erforderliche Sicherung“, so eine Polizeisprecherin.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten zudem fest, dass der Fahrer keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen kann. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.
Die Fahrt mit dem Pkw durfte er selbstverständlich nicht fortsetzen. Dazu wurde sein Autoschlüssel von den Beamten sichergestellt. „Der Fahrer und seine acht Pkw-Insassen mussten sich um eine neue Mitfahrgelegenheit bemühen“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.
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Auf regennasser Fahrbahn schleuderte ein Pkw-Lenker in die Leitplanke.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntagabend ein 42-jähriger BMW-Fahrer aus Ingolstadt auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Lenting geriet er gegen 19:50 Uhr alleinbeteiligt ins Schleudern, sein Auto drehte sich einmal um die eigene Achse und kam anschließend nach rechts von der Fahrbahn ab.
Dort kollidierte er zunächst rückwärts mit der rechten Leitplanke, bis er abseits der Fahrbahn zum Stehen kam. Der Fahrer blieb unverletzt. An dem BMW und der Leitplanke entstand laut Polizei Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 8.000€.
Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst geborgen werden. „Es kam zu keinen Verkehrsbehinderungen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Auf regennasser Fahrbahn schleuderte ein Audi über die Autobahn.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntagmittag ein 27-jähriger Audi-Fahrer aus Nordrhein-Westfalen auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. An den beiden hinteren Reifen des Audis war kein ausreichendes Profil mehr vorhanden, sodass der Fahrer gegen 11:50 Uhr auf Höhe Rohrbach alleinbeteiligt auf der nassen Fahrbahn die Kontrolle über seinen Wagen verlor.
„Der Audi stieß gegen die rechte Leitplanke und wurde anschließend zirka 100 Meter weitergeschleudert, bis er letztendlich zwischen dem rechten Fahrstreifen und Standstreifen zum Stillstand kam“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der 27-jährige Fahrer und die seine beiden Mitfahrerinnen im Alter von 20 und 25 Jahren, beide ebenfalls aus Nordrhein-Westfalen, blieben unverletzt. „Der Rettungsdienst war vorsorglich vor Ort“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter.
Das Auto wurde bei dem Unfall massiv beschädigt und musste abgeschleppt werden. „An dem Audi und der Leitplanke entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 22.000 Euro“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter.
Die Absicherung der Unfallstelle erfolgte durch die Freiwillige Feuerwehr Langenbruck, die mit starken Kräften vor Ort war. Da einige Abflüsse an der Unfallörtlichkeit mit Grüngut verstopft waren und aufgrund des Starkregens Überflutungen drohten, wurden die Abflüsse vor Ort durch die Autobahnmeisterei gereinigt und das Wasser konnte wieder von der Fahrbahn abfließen.
Während der Unfallaufnahme und Reinigungsarbeiten mussten der rechte und mittlere Fahrstreifen für zirka zwei Stunden gesperrt werden. „Der Verkehr staute sich leicht, bis auf zirka zwei Kilometer, zurück“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.
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Die Bewohnerin eines Einfamilienhauses entdeckte mehrere Männer, die zuvor in ihr Haus eingedrungen waren.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, verschafften sich mehrere bislang unbekannte Täter am Samstagnachmittag gegen 14:30 Uhr unberechtigt Zutritt in ein freistehendes Einfamilienhaus in der Albert-Schweitzer-Straße von Ingolstadt.
„Durch Geräusche wurde die Bewohnerin auf die vermutlich vier Einbrecher aufmerksam“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt. Und er fügte hinzu: „Diese flüchteten sofort und ohne Tatbeute, als sie bemerkt wurden.“
Die Männer trugen zur Tatzeit weiße FFP2-Masken. Eine weitere Beschreibung konnte die Bewohnerin nicht abgegeben werden. Trotz einer umgehend eingeleiteten Fahndung der Polizei, konnten die Täter bislang nicht ermittelt werden.
Im Rahmen einer Nachbarschaftsbefragung wurde bekannt, dass im Bereich um den Tatort ein dunkler SUV mit Schweizer oder Liechtensteiner Kennzeichen aufgefallen ist. Er war mit mehreren Personen besetzt.
Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen oder Angaben zu dem genannten Fahrzeug machen können, werden gebeten, sich bei der Polizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.