Ingolstadt
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Zwei Verkehrsteilnehmer stießen zusammen und bei dem Unfall entstand Sachschaden in Höhe von rund 15.000 Euro.
(ir) Wie die Polizeimitteilte, stießen am frühen Dienstagabend zwei Autofahrer an der Kreuzung Regensburger Straße/Kurt-Huber-Straße in Ingolstadt zusammen. Der 75-jährige Autofahrer aus Ingolstadt fuhr gegen 17:10 Uhr auf der Regensburger Straße stadteinwärts.
An der Kreuzung mit der Kurt-Huber-Straße wollte er nach links in diese einbiegen und übersah dabei den entgegenkommenden Pkw einer 46-jährigen Frau aus dem Landkreis Kelheim. „Beim Abbiegevorgang kollidierte die rechte Fahrzeugseite des Pkws des 75-Jährigen mit dem Frontbereich des Pkws der 46-Jährigen“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die Unfallbeteiligten blieben laut Polizei unverletzt. Beide Fahrzeuge waren jedoch nicht mehr fahrbereit und mussten von Abschleppdiensten von der Unfallstelle geborgen werden. „Es entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 15.000 Euro.
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Glimpflich ging ein Verkehrsunfall auf einer Staatsstraße aus.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagabend ein 22-jähriger Autofahrer aus Großmehring auf der Staatsstraße 2335 von Manching kommend in Richtung Großmehring unterwegs. In einer langgezogenen Linkskurve geriet er gegen 20:45 Uhr aus Unachtsamkeit nach rechts ins Bankett.
Der junge Autofahrer lenkte anschließend stark gegen und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug. Sein Pkw geriet ins Schleudern und kam nach links von der Fahrbahn in den Grünstreifen ab.
„Dort überschlug er sich mehrfach“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Der Fahrer und sein 18-jähriger Beifahrer blieben glücklicherweise unverletzt und konnten das Fahrzeugwrack selbstständig verlassen.“
An dem total beschädigten Auto entstand laut Polizei Sachschaden in Höhe von zirka 7.000 Euro. Das Fahrzeug musste von einem Abschleppdienst aus dem Grünstreifen geborgen werden. „Zur Absicherung der Unfallstelle waren die Freiwilligen Feuerwehren Westenhausen und Manching vor Ort.“
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Die Polizei zog einen drogenberauschten Rollerfahrer aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagnachmittag ein 42-jähriger Rollerfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Konrad-Adenauer-Brücke unterwegs und wurde gegen 15:20 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei gestoppt.
„Bei dem Mann wurden im Rahmen der Kontrolle Betäubungsmittel aufgefunden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Inspektion. Und er fügte hinzu: „Zudem stand er unter Drogeneinfluss, sodass eine Blutentnahme angeordnet wurde.“
Die zum Führen des Rollers erforderliche Fahrerlaubnis besitzt der 42-Jährige nicht. Der Rollerfahrer muss sich unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie des Fahrens unter Drogeneinfluss verantworten.
„Den 42-jährigen Ingolstädter erwartet zusätzlich ein Verfahren wegen eines Verstoßes nach dem Betäubungsmittelgesetz“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Die Polizei zog am Nachmittag einen drogenberauschten Mann aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagnachmittag ein 28-jähriger Autofahrer aus Eichstätt auf der Ingolstädter Schillerstraße unterwegs und wurde gegen 15:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle Kontrolle zeigte der Pkw-Lenker drogentypische Auffälligkeiten. Daraufhin ordneten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker eine Blutentnahme an.
„Obendrein war der Mann nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Der Mann Verkehrsteilnehmer muss sich nun unter anderem wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis sowie des Fahrens unter Drogeneinfluss verantworten.
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Einen Autofahrer, der keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte, hielt eine Zivilstreife der Verkehrspolizei Ingolstadt auf der Autobahn an.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Montagabend ein 66-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt auf der A9 unterwegs und wurde gegen 19:00 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord im Rahmen der Schleierfahndung von einer zivilen Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle händigte der 66-Jährige den Zivilpolizisten einen griechischen Führerschein aus. „Recherchen vor Ort ergaben, dass der Fahrer bereits seit Juli 2013 seinen festen Wohnsitz in Deutschland begründet hatte und seither durchgehend im Bundesgebiet war“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der vorgelegte Führerschein war auf Basis einer russischen Fahrerlaubnis ausgestellt worden. Somit war dieser nicht mehr gültig, da nach sechs Monaten eine Umschreibung auf eine deutsche Fahrerlaubnis hätte erfolgen müssen.“
Die Polizisten untersagten dem 66-Jährigen die Weiterfahrt und erstellten eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.