Ingolstadt
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Zwei Heranwachsende waren in Ingolstadt auf Diebestour.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, schlug am Freitagabend gegen 18:10 Uhr die Alarmanlage am Ausgang eines Bekleidungsgeschäftes in der Ingolstädter Otto-Hahn-Straße an, als eine 20-Jährige aus Ingolstadt und ein 21-Jähriger aus Karlskron den Laden verlassen wollten.
„Bei der anschließenden Kontrolle wurden unbezahlte Kleidungsstücke im Wert von 525 Euro aufgefunden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Zudem auch noch ein Pullover aus einem anderen Geschäft im Wert von 100 Euro, welcher dort ebenfalls nicht bezahlt worden war.“
Gegen die beiden mutmaßlichen Diebe wurden Strafverfahren wegen der Ladendiebstahls eingeleitet.
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Nach einer Verkehrskontrolle musste ein Heranwachsender zur Blutentnahme.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am frühen Donnerstagabend ein 19-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Schillerstraße unterwegs und wurde gegen 17:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem jungen Mann Anzeichen auf vorangegangenen Drogenkonsum fest. „Die Weiterfahrt des 19-Jährigen wurde daraufhin unterbunden“, so ein Polizeisprecher.
Die Streifenpolizisten ordneten bei dem Heranwachsenden eine Blutentnahme an, die er über sich ergehen lassen musste. „Gegen ihn wurde ein Bußgeldverfahren wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Eine Pkw-Lenkerin ohne Führerschein wurde von der Polizei aus dem Verkehr gezogen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagabend eine 35-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis München auf der A9 unterwegs und wurde gegen 21:00 Uhr von einer zivilen Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Rastanlage Holledau gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle konnte die Pkw-Lenkerin keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen.
„Die Fahrt mit ihrem Pkw durfte sie anschließend nicht weiter fortsetzen und sie erwartet ein Strafverfahren wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Bei einem Pkw-Überschlag zogen sich die vier Fahrzeuginsassen leichte Verletzungen zu.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 19-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen in der Nacht von Donnerstag auf Freitag auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Zirka sechs Kilometer nach der Autobahnanschlussstelle Denkendorf kam er gegen 0:30 Uhr alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab.
Sein Auto überschlug sich im Grünstreifen und kam anschließend wieder auf den Rädern, quer zur Fahrbahn, im Grünstreifen zum Stehen. Das Auto war neben dem Fahrer mit einem 19-Jährigen, einem 18-Jährigen und einem 22-Jährigen besetzt.
„Alle vier Insassen wurden bei dem Unfall leichtverletzt und zur weiteren ärztlichen Versorgung mit dem Rettungsdienst in umliegende Krankenhäuser verbracht“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und sie fügte hinzu: „Während der Unfallaufnahme wurde festgestellt, dass der Fahrer keine Fahrerlaubnis besitzt.“ Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem Unfallfahrer außerdem einen Wert von fast 0,4 Promille und der Fahrer zeigte drogentypische Auffälligkeiten.
Deswegen ordneten die Streifenpolizisten bei dem Fahranfänger eine Blutentnahme an. Den 19-Jährigen erwarten Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs, Fahren ohne Fahrerlaubnis und fahrlässige Körperverletzung. Insgesamt entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von zirka 12.500 Euro. „Der Pkw wurde mittels Abschleppdienst geborgen“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.
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Ein Pkw-Lenker krachte wegen nicht angepasster Geschwindigkeit gegen einen Baum.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagnachmittag ein 27-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Landsberg am Lech zunächst auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Er verließ die Autobahn gegen 14:50 Uhr an der Anschlussstelle Ingolstadt Nord und befuhr hierzu den Abfahrtsast in Richtung B16a.
„Da er seine Geschwindigkeit nicht dem Kurvenverlauf anpasste, verlor er in der Rechtskurve die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam nach links von der Fahrbahn ab“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Er durchquerte den angrenzenden Grünstreifen und prallte nach zirka 15 Metern mit der Front gegen einen Baum, an dem er quer zum Stillstand kam.“
Der Pkw-Fahrer konnte sein Auto selbst nicht mehr verlassen und musste von der Ingolstädter Berufsfeuerwehr aus dem Wrack befreit werden. „Er zog sich leichte Verletzungen zu und wurde mit dem Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus gebracht“, so die Verkehrspolizeisprecher weiter.
Und sie ergänzte: „Es entstand insgesamt ein Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro.“ Das Auto des 27-Jährigen wurde von einem Abschleppdienst aus dem Grünstreifen geborgen. Während der Unfallaufnahme und Bergung des Pkws war die Autobahnanschlussstelle Ingolstadt Nord für etwa eine Stunde gesperrt.
„Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war mit starken Kräften vor Ort“, so die Polizeisprecherin. Und sie fügte abschließend hinzu: „Der beschädigte Baum wurde anschließend durch die Autobahnmeisterei entfernt.“