Ingolstadt
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Zwei Radfahrer stießen im Begegnungsverkehr zusammen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 68-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt am Dienstagabend auf dem Fahrradweg der hiesigen Neuburger Straße stadtauswärts und überholte gegen 18:30 Uhr kurz vor dem Audi-Ring einen vorausfahrenden Radfahrer.
Der 68-Jährige übersah dabei einen entgegenkommenden 24-jährigen Radler aus Ingolstadt. Der stadteinwärts fuhr und stieß mit ihm zusammen. „Der 24-Jährige wurde bei der Kollision leicht verletzt und musste in ein Krankenhaus eingeliefert werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der 68-Jährige blieb unverletzt.“ An der Unfallstelle ist laut Polizei der Radweg für beide Fahrtrichtungen freigegeben.
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Zwei Verletzte nach Kollision zwischen Kleinkraftrad und E-Scooter.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 47-jähriger Kleinkraftradfahrer aus Ingolstadt am frühen Dienstagabend auf der hiesigen Westlichen Ringstraße stadteinwärts unterwegs. Zur Einmündung in den Brodmühlweg wollte er gegen 17:20 Uhr nach links in diesen abbiegen.
Doch dabei übersah er einen 46-jährigen E-Scooter-Fahrer aus Ingolstadt, der zeitgleich auf dem linksseitigen Radweg entlang der Westlichen Ringstraße in gleicher Richtung unterwegs war und stieß in der Einmündung mit ihm zusammen.
Beide Unfallbeteiligten zogen sich bei der Kollision leichte Verletzungen zu und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden.
„An den beiden Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 500 Euro“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Ein Verletzter und 40.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls mit fünf Beteiligten.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 37-jähriger Porsche-Fahrer aus Sachen am frühen Dienstagabend auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Kurz nach der Autobahnanschlussstelle Pfaffenhofen kam er gegen 17:30 Uhr auf der regennassen Straße alleinbeteiligt nach links von der Fahrbahn ab, kollidierte zunächst mit der Mittelleitplanke und schleuderte anschließend nach rechts über alle drei Fahrstreifen.
„Auf dem rechten Fahrstreifen fuhr zu diesem Zeitpunkt ein 20-jähriger Pkw-Fahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen, mit dessen Fahrzeugfront der Porsche kollidierte“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Letztendlich kam der Porsche an der rechten Leitplanke zum Stehen.“
Bei der Kollision wurde das Auto Pkw es 20-Jährigen ebenfalls nach links über die Fahrbahn und gegen die Mittelleitplanke geschleudert. Ein 32-jähriger Pkw-Lenker aus dem Landkreis Pfaffenhofen musste hinsichtlich des vorangegangenen Unfalls sehr stark abbremsen, woraufhin ihm eine hinter ihm fahrende 24-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Erding auffuhr.
Bei dem Unfall entstand ein großes Trümmerfeld auf der Fahrbahn. Ein 53-jähriger Pkw-Lenker überfuhr mehrere Fahrzeugteile, woraufhin er eine Reifenpanne hatte und ebenfalls nicht mehr fahrbereit war.
Bei dem Unfall zog sich der 32-jährige Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen leichte Verletzungen zu und musste vom Rettungsdienst in ein umliegendes Krankenhaus verbracht werden. „Alle anderen Beteiligten blieben unverletzt“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter.
Die Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten von Abschleppdiensten geborgen werden. Laut Polizei entstand bei dem Unfall ein Gesamtsachschaden in Höhe von zirka 40.000 Euro.
Während der Unfallaufnahme und Bergung der Fahrzeuge musste der mittlere und der rechte Fahrstreifen für insgesamt zirka zwei Stunden gesperrt werden. Die Freiwillige Feuerwehr und die zuständige Autobahnmeisterei waren mit starken Kräften vor Ort.
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Auf der A9 ereignete sich ein Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am späten Dienstagabend ein 39-jähriger Kraftfahrer aus Mittelfranken mit seinem Lkw-Gespann auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Langenbruck kam er gegen 23:40 Uhr alleinbeteiligt nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr anschließend etwa 120 Meter an der Schutzplanke entlang weiter, bis er letztendlich im Grünstreifen zum Stillstand kam.
„Der Fahrer selbst blieb unverletzt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und sie fügte hinzu: „Bei der Sachverhaltsaufnahme konnte durch die Streife der Verkehrspolizei Ingolstadt bei dem Mann Alkoholgeruch festgestellt werden. Ein daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von knapp unter 2,4 Promille.“
Die Polizisten ordneten bei dem betrunkenen Lkw-Fahrer eine Blutentnahme an und beschlagnahmten seinen Führerschein. „Ihn erwartet ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohols“, so die Verkehrspolizeisprecherin weiter.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei an dem Sattelzug und der Leitplanke entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von zirka 60.000 Euro. Der Lastwagen musste von einem einen Abschleppdienst aus dem Grünstreifen geborgen werden. Währenddessen blieben der rechte und mittlere Fahrstreifen für insgesamt zirka drei Stunden gesperrt.
„Die Freiwillige Feuerwehr Langenbruck und die zuständige Autobahnmeisterei waren zur Absicherung der Unfallstelle mit starken Kräften vor Ort“, so die Verkehrspolizeisprecherin abschließend.
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Dank dem umsichtigen Verhalten eines Ehepaars wurden zwei mutmaßliche Betrüger festgenommen.
(ir) Am Dienstagvormittag gegen 9:45 Uhr wurde eine 62-jährige Frau aus Großmehring unter dem Vorwand angerufen, dass ihr Sohn einen Verkehrsunfall verursacht hätte und nun eine Kaution von 40.000 Euro fällig sei.
Die Frau wurde sofort misstrauisch, spielte jedoch mit und gab vor, Münzen aus dem Schließfach der Bank zu holen. Währenddessen verständigte ihr 72-jähriger Ehemann die Ingolstädter Kriminalpolizei.
„Die Einsatzkräfte der Polizeiinspektion Ingolstadt konnten die beiden polnischen Tatverdächtigen in der Folge in ihrem Pkw stoppen und festnehmen“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Es kam zu keiner Geldübergabe.“
Die beiden Männer im Alter von 38 und 45 Jahren wurden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt am Mittwoch dem zuständigen Ermittlungsrichter des Amtsgerichts Ingolstadt vorgeführt. Der erließ Haftbefehl, woraufhin die Männer in Justizvollzugsanstalten verbracht wurden.
Zeugenaufruf: Personen, die am Dienstag verdächtige Wahrnehmungen zur genannten Tat oder den mit auffälligen roten Jacken bekleideten Tätern gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Ingolstädter Kriminalpolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt gibt folgende Verhaltenstipps:
• Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, ohne sich mit dem Namen zu melden!
• Raten Sie nicht, wer am Telefon ist, sondern lassen Sie sich dessen Namen und Vornamen sagen!
• Schreiben Sie sich die Telefonnummer auf, die in ihrem Display angezeigt wird!
• Gehen Sie auf Anrufe mit finanziellen Forderungen nicht ein!
• Legen Sie auf!
• Besprechen Sie sich mit Ihren Familienangehörigen!
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
• Informieren Sie sofort die Polizei über den Notruf 110, wenn Ihnen ein Anruf verdächtig vorkommt!