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Ein E-Scooter-Fahrer unter Drogeneinfluss wurde von der Polizei erwischt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 21-jähriger E-Scooter-Fahrer am Mittwochabend auf der Haydnstraße von Ingolstadt unterwegs und wurde gegen 18:30 Uhr von einer Streifenbesatzung gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass an dem Fahrzeug des 21-Jährigen kein gültiges Versicherungskennzeichen angebracht ist. „Im Rahmen der Kontrolle stellten die Beamten bei dem Mann dann obendrein Anzeichen von Betäubungsmittelkonsum fest“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Hierauf versuchte der junge Mann zu Fuß zu flüchten, konnte jedoch nach kurzer Verfolgung von den Beamten eingeholt werden.“ Anschließend musste er eine angeordnete Blutentnahme über sich ergehen lassen.
„Er wird sich wegen eines Verstoßes nach dem Pflichtversicherungsgesetz verantworten müssen“, so der Polizeisprecher weiter. Und er ergänzte abschließend: „Obendrein erwartet ihn ein Fahrverbot samt Bußgeld.“
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Ein Pkw-Lenker unter Drogeneinfluss war auf der A 9 unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 27-jähriger Opel Corsa-Fahrer aus München in der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag auf der A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs und wurde gegen 0:15 Uhr an der Rastanlage Köschinger Forst von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
„Dass der 27-Jährige Drogen konsumiert hatte, wurde sowohl anhand der deutlichen körperlichen Anzeichen, als auch beim Drogenvortest, dieser reagierte positiv auf Marihuana, festgestellt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Daraufhin wurde der Fahrzeugschlüssel sichergestellt und der 27-Jährige in ein Ingolstädter Krankenhaus zur Blutentnahme verbracht.“ Auf den Pkw-Lenker kommt nun ein Ordnungswidrigkeitenverfahren zu, das bei einem Erstverstoß 500 Euro Bußgeld und ein einmonatiges Fahrverbot vorsieht.
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Zwei Verletzte und rund 20.000 Euro ist die Bilanz eines Unfalls am Auwaldsee.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 26-jähriger Skoda Fabia-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt am Dienstagnachmittag auf der Am Auwaldsee in Ingolstadt zwischen den Kreuzungen Am Franziskanerwasser und der Kälberschüttstraße.
Dabei bemerkte er gegen 15:45 Uhr offenbar zu spät einen am rechten Fahrbahnrand stehenden Audi A6 einer 54-jährigen Frau aus Ingolstadt. Der 26-Jährige prallte frontal gegen das Heck des Audis.
Dabei wurden der 26-Jährige ebenso wie die 54-Jährige, die in ihrem Pkw saß, jeweils leicht verletzt. Sie wurden vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht.
„Es entstand ein Sachschaden von über 20.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.“
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Eine Pkw-Lenkerin verlor die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 19-jährige Audi-Fahrerin aus Ingolstadt in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch auf der Schultheißstraße von Ingolstadt-Friedrichshofen in Richtung Audi-Ring.
Kurz vor der Einmündung zur Moraschstraße kam sie gegen 0:50 Uhr im Verlauf der leichten Linkskurve nach rechts von der Fahrbahn ab. „Sie fuhr dabei zuerst gegen ein Verkehrszeichen und dann frontal gegen einen Baum“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Die Fahranfängerin wurde bei der Kollision verletzte und musste vom Rettungsdienst in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden. Der Audi A3 der 19-Jährigen wurde an der Front so stark beschädigt, dass er abgeschleppt werden musste.
„Es entstand ein Sachschaden von über 15.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Unfälle fordern zwei Schwerverletzte und stundenlangen Stau auf der Autobahn.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, begann es am Dienstag gegen 11:20 Uhr mit einem Blechschaden an der Autobahnausfahrt Ingolstadt Ost in Richtung Nürnberg. Eine Audi A1-Fahrerin auf dem rechten Fahrstreifen und ein VW Tiguan auf dem Ausfädelungsstreifen waren miteinander kollidiert.
Der Fahrer eines nachfolgenden Audi A3 fuhr in dieser Situation auf den Audi A1 auf. In Folge dieses Unfalls kam es zu Stauungen, was die 60-jährige Fahrerin eines mit Sand beladenen Sattelkippers aus dem Landkreis Roth auf dem rechten Fahrstreifen fahrend zu spät erkannte.
„Sie fuhr auf einen vorausfahrenden Sattelzug mit Ingolstädter Zulassung auf“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Der mit 20 Tonnen Stückgut beladene Lkw wurde durch den Aufprall auf ein vorausfahrendes Wohnwagengespann geschoben. Dieses wurde wiederum auf einen weiteren vorausfahrenden Sattelzug mit Nürnberger Zulassung geschoben.“
Durch den Aufprall des Sattelkippers geriet dessen Führerhaus und der Auflieger des Ingolstädter Zuges in Brand, wobei sich die 60-Jährige noch schwerverletzt im Fahrzeug befand. Zwei Ersthelfer und die erste Streifenbesatzung der Polizei konnte die Frau unmittelbar nach dem Unfall aus dem Gurt befreien und aus dem brennenden Fahrzeug bergen.
Sie wurde anschließend vom Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. „Glücklicherweise blieben der Fahrer des in Brand stehenden Sattelzuges, die Insassen des Zugfahrzeugs des Wohnwagens und der davor befindliche Fahrer des Sattelzugs aus Nürnberg unverletzt“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Die Bergemaßnahmen durch Feuerwehr, THW und Abschleppdienst zogen sich bis in die Abendstunden. Die A9 in Richtung Nürnberg war gesperrt, je nach Stand der Bergung wurde versucht, den Verkehr teilweise an der Unfallstelle vorbeizuleiten. Zudem errichtete die Autobahnmeisterei Ingolstadt eine Ausleitung an der Anschlussstelle Süd. Der Gesamtschaden wurde von der Polizei auf zirka 270.000 Euro geschätzt.
In Folge der entstandenen Stauungen ereignete sich um 12:10 kurz vor der Anschlussstelle Manching in Richtung Nürnberg ein Folgeunfall. Ein Mercedes-Kleintransporter prallte auf einen vorausfahrenden Sattelzug, wobei der Mercedes-Fahrer eingeklemmt und schwer verletzt wurde.
Er musste von der Feuerwehr aus seinem Fahrzeug befreit werden und wurde vom Rettungshubschrauber in eine Klinik geflogen. Der Gesamtschaden bei diesem Unfall beträgt laut Polizeischätzungen 15.000 Euro. Auch hier musste die Autobahn für eineinhalb Stunden in Richtung Nürnberg gesperrt werden.