Ingolstadt
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Ein Exhibitionist wurde von der Polizei in Gewahrsam genommen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, soll ein 55-jähriger Mann am Dienstagabend in Ingolstadt sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen zeigte sich dabei mehrfach einer 33-jährigen Angestellten, die sich unweit des Tatorts an ihrer Arbeitsstelle befand, gezeigt haben.
„Der Mann onanierte nackt in der beleuchteten Fahrerkabine seines in der Heinkelstraße geparkten Lastkraftwagens, suchte Blickkontakt zu seinem Opfer und machte durch Winken auf sich aufmerksam“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord in Ingolstadt.
Und er fügte hinzu: „Eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt nahm den Mann, der aus dem Landkreis Kulmbach stammt, in Sicherheitsgewahrsam.“
Der 55-Jährige verbrachte die Nacht in einer Haftzelle der Polizeiinspektion Ingolstadt. „Gegen ihn wurde ein Strafverfahren eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein Rauschgiftkonsument wurde von der Polizei auf der Autobahn gestoppt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagabend ein 25-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der A9 unterwegs und wurde gegen 18:15 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Ausfahrt Ingolstadt Nord gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle fiel den Streifenpolizisten auf, dass der Fahrer augenscheinlich unter erheblichem Drogeneinfluss steht. „Er zeigte sehr deutliche körperliche Anzeichen auf einen vorangegangenen Konsum“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Ein anschließender Test verlief positiv auf THC.“ Mitgeführte Drogen fanden die Streifenpolizisten bei dem 25-Jährigen nicht auf. Dem Autofahrer wurde die Weiterfahrt untersagt und er musste die Beamten ins Krankenhaus begleiten.
Dort wurde ihm Blut zur weiteren Untersuchung abgenommen. „Wegen der Drogenfahrt erwartet ihn eine Geldbuße von mindestens 500 Euro und ein Monat Fahrverbot“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Und er fügte abschließend hinzu: „Die Führerscheinstelle wird ebenfalls benachrichtigt.“
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Bei einem gescheiterten Überholmanöver verunglückte eine Pkw-Lenkerin.
(ir) Leicht verletzt konnte sich am Dienstagabend eine Autofahrerin aus ihrem Fahrzeugwrack selbständig befreien, nachdem sich ihr Pkw in der Böschung der A9 mehrfach überschlagen hatte.
Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagabend eine 35-jähriger Autofahrerin aus Nürnberg auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Am Ende des Kindinger Bergs wollte sie gegen 18:25 Uhr einen vor ihr fahrenden Kleintransporter überholen und wechselte dazu auf den linken Fahrstreifen.
„Beim Ausscheren erkannte sie gerade noch ein dort schnell ankommendes Fahrzeug“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Aufgrund dessen musste sie den Überholvorgang abbrechen.“
Bei dem Bremsmanöver geriet ihr Auto ins Schleudern und kam nach rechts von der Fahrbahn ab. Dort überschlug sich die 35-Jährige mehrfach, bevor das Fahrzeug wieder auf den Rädern zum Stehen kam.
Die Frau erlitt leichte Verletzungen und wurde vom Rettungsdienst in ein Krankenhaus verbracht. Das totalbeschädigte Auto wurde von einem Abschleppdienst geborgen.
Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von rund 10.000 Euro. Die Freiwillige Feuerwehr aus Kipfenberg war an der Unfallstelle zur Verkehrssicherung eingesetzt.
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Ein Autofahrer war trotz eines rechtskräftigen Fahrverbots auf der A9 unterwegs.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Dienstagvormittag ein 27-jähriger Autofahrer aus Nürnberg auf der A9 in Richtung Heimat unterwegs. Gegen 9:15 Uhr stoppte ihn am Parkplatz Gelbelsee eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle stellten die Streifenpolizisten fest, dass gegen den 27-jährigen Fahrzeugführer bereits seit August 2021 ein rechtskräftiges Fahrverbot besteht und eine Beschlagnahmeanordnung der Bußgeldstelle für den Führerschein erlassen wurde.
Die Polizisten stellten den Führerschein des Mannes gleich vor Ort sicher und haben seine Weiterfahrt untersagt. „Wegen der festgestellten Fahrt wird eine Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis erstellt“, der Verkehrspolizeisprecher.
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Einen unter Drogen stehenden Autofahrer stoppte eine Zivilstreife der Verkehrspolizei.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 35-jähriger Italiener am Montagvormittag auf der A9 auf der Durchreise in Richtung München unterwegs. An der Rastanlage Köschinger Forst wurde er gegen 10:50 Uhr im Rahmen der Schleierfahndung von einer zivilen Streifenbesatzung der Verkehrspolizei kontrolliert.
Der Fahrer zeigte dabei deutliche körperliche Anzeichen auf einen vorangegangenen Drogenkonsum. Ein anschließender Urintest bestätigte den Anfangsverdacht der Polizisten. Er reagierte nämlich positiv auf Kokain.
„Der Beschuldigte zeigte sich geständig und räumte einen Konsum am Vorabend ein“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Er musste seinen Fahrzeugschlüssel an einen Mitfahrer übergeben und den Beamten auf die Dienststelle zur Entnahme einer Blutprobe folgen.
„Nach Hinterlegung eines Geldbetrags von mehreren hundert Euro für die zu erwartende Geldbuße wurde er aus dem Polizeigewahrsam wieder entlassen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.