Ingolstadt
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Die Feuerwehr musste einen brennenden Blumentrog löschen.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurden die Rettungskräfte in der Nacht von Sonntag auf Montag gegen 2:30 Uhr in die Ingolstädter Straße nach Friedrichshofen gerufen.
Anlass dafür war, dass ein hölzerner Blumentrog vor einem Restaurant in Flammen stand. „Der Blumentrog wurde von der Feuerwehr gelöscht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Es entstand Schaden im vierstelligen Bereich.“ Ursache für den Kleinbrand dürfte nach ersten Erkenntnissen der Polizei eine weggeworfene Zigarette gewesen sein.
„Die Polizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen aufgenommen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Einen alkoholisierten Autofahrer stoppte eine Streife der Verkehrspolizei auf der Autobahn.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 55-jähriger Autofahrer aus Pfaffenhofen am Sonntagabend auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. An der Rastanlage Holledau stoppte ihn gegen 22:00 Uhr eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle drang deutlicher Alkoholgeruch aus dem Fahrzeug des 55-Jährigen. „Mit dem Vorwurf konfrontiert räumte der Fahrer ein, mehrere Halbe Bier getrunken zu haben“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Ein anschließender Atemalkoholtest zeigte einen Wert, der über der Grenze von 0,5 Promille lag.“ Der kontrollierte Pkw-Lenker musste sein Fahrzeug stehen lassen und einen gerichtsverwertbaren Atemalkoholtest auf der Polizeidienststelle durchführen.
„Ihn erwarten mindestens 500 Euro Bußgeld und ein Monat Fahrverbot“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Bei einem Auffahrunfall ohne Verletzte war der Verursacher leicht angetrunken.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 61-jährige Autofahrer am frühen Sonntagabend auf der Ingolstädter Straße von Lenting in Richtung A9 unterwegs. Auf Höhe der Hofmarkstraße wollte vor ihm gegen 17:15 Uhr ein Pkw nach links in diese abbiegen und musste dazu wegen Gegenverkehr anhalten.
„Der aus dem Landkreis Eichstätt stammende Autofahrer reagierte zu spät und fuhr auf den Vordermann auf“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Die beiden Fahrzeugführer blieben hierbei unverletzt.“
Der Sachschaden wurde von den unfallaufnehmenden Polizisten auf 6.000 Euro geschätzt. Während der Unfallaufnahme stellten die Streifenpolizisten beim 61-jährigen Unfallverursacher leichten Alkoholgeruch fest.
Ein daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert, der über der gesetzlichen Grenze von 0,3 Promille lag. Deswegen ordneten die Beamten bei ihm eine Blutentnahme an.
Sie wurde von einem hinzugerufenen Arzt auf der Polizeidienststelle durchgeführt. „Wegen des unter Alkoholeinfluss verursachten Verkehrsunfalls läuft ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Insgesamt vier Fahrzeuge waren bei einem Crash auf der A9 beteiligt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Sonntagnachmittag ein 40-jähriger Autofahrer aus Celle auf dem linken Fahrstreifen der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. Dabei erkannte er gegen 16:40 Uhr einen verkehrsbedingten Stau zu spät und fuhr kurz nach der Ausfahrt Lenting auf einen bereits stehenden Pkw auf.
Bei dem Aufprall wurde das Fahrzeug auf den Vordermann und der dritte Wagen auf einen vierten aufgeschoben. „Im Verursacherfahrzeug und im zweiten und dritten Pkw wurden insgesamt zehn Personen leicht verletzt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu „Sechs davon mussten durch den Rettungsdienst in ein Krankenhaus zur ambulanten Behandlung gebracht werden.“ Vier Verletzte begaben sich selbst in ärztliche Behandlung.
Zur Unfallaufnahme mussten für fast zwei Stunden der mittlere und linke Fahrstreifen der A9 gesperrt werden. Deswegen kam es zu entsprechenden Stauungen. Die Freiwillige Feuerwehr aus Lenting war zur Verkehrssicherung vor Ort.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von rund 35.000 Euro.
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Ein junger Mann geriet in eine handfeste Auseinandersetzung mit einem Sicherheitsdienst.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wollte am Samstagabend gegen 18:30 Uhr ein Besucher eines Festivals am Hochfeldweg von Ingolstadt im angetrunkenen Zustand wiederholt über den Zaun des Festivalgeländes steigen.
„Als ein Angestellter des Sicherheitsdienstes den jungen Mann aufforderte, dies zu unterlassen, entwickelte sich zwischen den beiden eine zunächst verbale Auseinandersetzung“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Im Verlauf des Streits soll der Security-Mitarbeiter den 20-Jährigen zu Boden gestoßen und danach einen Faustschlag verpasst haben.“ Der junge Mann aus dem Landkreis Deggendorf schlug mit dem Kopf gegen einen Randstein und zog sich dabei eine Schädelprellung zu.
„Der 20-Jährige wurde daraufhin mit dem BRK in das Klinikum Ingolstadt verbracht“, so der Polizeisprecher weiter. Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen den Sicherheitsdienstangestellten wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.“