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Zwei Verletzte und mehrere Hundert Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, stießen am Freitagmittag gegen 13:00 Uhr vor der Fußgängerunterführung der Ingolstädter Schloßlände zur Donau hin zwei Fahrradfahrer zusammen. Ein 23-jähriger Arbeitssuchender aus Ingolstadt fuhr mit seinem Fahrrad von der Donau kommend verbotswidrig durch die Fußgängerunterführung der Schloßlände in Richtung Schutterstraße.
Ihm kam unmittelbar nach der Unterführung eine 28-jährige zahnmedizinische Fachangestellte aus Ingolstadt mit ihrem Fahrrad, ebenfalls verbotswidrig auf dem Fußweg fahrend, entgegen.
„Beide Radfahrer stießen frontal zusammen und verletzten sich bei dem Unfall“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Während der 23-jährige Radler sein geprelltes Knie ambulant vor Ort behandeln ließ, wurde die 28-jährige Radfahrerin mit mehreren Prellungen sowie einer Schürfwunde an der linken Hand vom BRK in ein Krankenhaus verbracht.“
Der Schaden an den beiden Rädern beläuft sich laut Polizei auf mehrere Hundert Euro. „Gegen beide Radfahrer wurde jeweils wegen fahrlässiger Körperverletzung ein Strafverfahren eingeleitet“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Eine Radfahrerin fuhr gegen ein geparktes Auto und verletzte sich dabei.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, testet eine 42-jährige Hausfrau aus Ingolstadt am Freitagmittag gegen 12.00 Uhr auf dem Parkplatz eines Fahrradgeschäfts im Unterlettenweg von Ingolstadt ein Rennrad.
„Aus noch nicht geklärter Ursache stieß sie dabei mit dem Rennrad gegen einen auf dem Parkplatz abgestellten VW Golf und verletzte sich dabei am Arm“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Sie wurde vom hinzugerufenen BRK in ein Krankenhaus verbracht.“ Am Pkw entstand laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von gut 3.000 Euro.
Auch das Fahrrad wurde bei dem Unfall beschädigt. Hier wurde der Schaden mit gut 200 Euro beziffert.
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Ein Autofahrer übersah beim Rechtsabbiegen eine Radlerin.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagvormittag ein 79-jähriger Fiat-Fahrer aus Ingolstadt auf der Straße Am Auwaldsee in Richtung Franziskanerwasser unterwegs. Auf Höhe der Gaststätte Am Auwaldsee bog er gegen 10:40 Uhr nach rechts in den dortigen Parkplatz ein.
Doch dabei übersah er eine auf dem Radweg in gleiche Richtung fahrende 62-jährige Radlerin aus Ingolstadt und stieß beim Abbiegevorgang mit ihr zusammen. „Die Frührentnerin wurde dabei im Bereich der Schulter und der Hüfte verletzt und wurde vom BRK in ein Krankenaus verbracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Am Pkw wurde die rechte Fahrzeugfront leicht beschädigt, am Fahrrad war das Vorderrad verbogen. Insgesamt beläuft sich der bei dem Unfall entstandene Sachschaden auf knapp 1.000 Euro.“
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Eine Pkw-Lenkerin erfasste und verletzt einen Fahrradfahrer.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Freitagvormittag eine 74-jährige Rentnerin aus Ingolstadt mit ihrem Skoda Fabia auf der die Kopernikusstraße von Ingolstadt unterwegs und bog gegen 9:20 Uhr an der Einmündung zur Richard-Wagner-Straße nach rechts in diese ab.
Doch dabei übersah sie einen von rechts auf dem Radweg entgegen der vorgeschriebenen Fahrtrichtung kommenden Geisterradler und stieß mit ihm zusammen. „Der 58-jährige Radfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste mit dem BRK in ein Krankenhaus verbracht werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Das Auto wurde an der Front leicht beschädigt. Am Fahrrad des 58-Jährigen wurde der Vorderreifen verbogen. „Insgesamt beläuft sich der Sachschaden auf fast 1.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Die Polizei zog einen betrunken Pkw-Lenker ohne Führerschein aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagabend ein 55-jähriger Autofahrer aus Nürnberg auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs. An der Anschlussstelle Langenbruck wurde er gegen 18:35 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Fahrer Alkoholgeruch. Ein anschließender Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert, der über der strafrechtlichen Grenze von 1,1 Promille lag.
Bei seiner weiteren Überprüfung stellte sich auch noch heraus, dass dem alkoholisierten Mann bereits wegen einer früheren Trunkenheitsfahrt die Fahrerlaubnis entzogen worden war.
„Den Beschuldigten erwartet als Wiederholungstäter wegen Trunkenheit im Verkehr und dem tateinheitlichen Fahren ohne Fahrerlaubnis eine hohe Geldstrafe und eine langfristige Führerscheinsperre“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.