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Drei Verletzte und 50.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Verkehrsunfalls.
(ir) Am Sonntagabend gegen 22:00 Uhr war ein 33-jähriger Ford-Fahrer aus Manching auf der dortigen Hauptstraße in Manching, aus Wertenhausen kommend, in Richtung Staatsstraße 2335. An der dortigen Einmündung galt für ihn „Vorfahrt gewähren“.
Zeitgleich fuhr ein 18-jähriger Audi-Lenker aus Großmehring auf der Staatsstraße 2335 in Richtung Großmehring unterwegs. Im Gegenverkehr auf der Staatsstraße fuhr ein 28-jähriger Mann aus Baar-Ebenhausen mit seinem Audi.
Laut Zeugenaussagen fuhr der 33-Jährige ohne anzuhalten und mit unverminderter Geschwindigkeit in die Staatsstraße ein und stieß mit dem Wagen des 18-Jährigen zusammen. Durch die Wucht des Aufpralles drehte sich der Ford um 90 Grad und stieß nochmals mit dem Pkw des 28-Jährigen zusammen.
Der verletzte Unfallverursacher wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von der alarmierten Feuerwehr mittels Rettungsspreizer befreit werden. Der Rettungshubschrauber flog ihn nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus nach Nürnberg geflogen.
Bei dem Unfall wurden die beiden anderen Beteiligten ebenfalls verletzt. Sie durch vom Rettungsdienst erstversorgt und anschließend in verschiedene Krankenhäuser verbracht. Alle drei Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 50.000 Euro. Bei der Erstversorgung konnte bei dem Unfallverursacher Alkoholgeruch wahrgenommen werden, doch ein Atemalkoholtest bei ihm war nicht möglich.
Aus diesem Grund ordneten die Beamten bei ihm eine Blutentnahme an. Die Freiwillige Feuerwehr aus Manching war zur Unterstützung, zur Rettung und zur Verkehrslenkung mit 43 Einsatzkräften vor Ort.
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Die Polizei kontrollierte Teenager, die teilweise ihre Mofas manipuliert hatten.
(ir) Mehrere Jugendliche mit Mofas hielten sich am Samstagabend auf dem Parkplatz eines Geschäfts in der Münchener Straße von Ingolstadt auf und wurden dort von einer Streifenbesatzung der Polizei kontrolliert.
Dabei bemerkten die Beamten an den Mofas diverse Manipulationen und stellten zudem fest, dass einige der Jugendlichen nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis sind.
„Einen Eigentumsnachweis konnten ebenfalls nicht alle Jugendliche vorzeigen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Die Streifenpolizisten haben daraufhin Anzeigen gegen die Teenager aufgenommen, Fahrzeuge sichergestellt und die tatverdächtigen Jugendlichen in die Obhut ihrer Erziehungsberechtigten übergeben.
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Bei einem Sturz fiel ein Beteiligter eines Streits mit dem Gesicht in Glasscherben.
(ir) In einem Lokal in der Ingolstädter Straße in Großmehring brach am Sonntagmorgen gegen 4:50 Uhr zwischen mehreren Gästen ein Streit aus, der in einer körperlichen Auseinandersetzung endete.
Dabei stürzte einer der Beteiligten zu Boden auf dem Glasscherben lagen und zog sich dabei Verletzungen im Gesicht zu.
Der Verletzte musste deswegen ins Krankenhaus, wo seine Gesichtsverletzungen von einem Arzt behandelt worden sind.
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Nachdem ein Mann an seinem Fahrzeug mehrere unzulässige technischen Veränderungen vorgenommen hatte, erlosch die Betriebserlaubnis des Wagens.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, erzeugte ein 32-jähriger BMW-Fahrer am Freitagabend gegen 19:15 Uhr auf der Ingolstädter Schlosslände unnötigen Lärm durch erhebliche Fehlzündungen an seinem Fahrzeug im Bereich der Unterführung.
Daraufhin stoppte ihn eine Streifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt und die Beamten stellten bei der anschließenden Verkehrskontrolle fest, dass an dem Fahrzeug mehrere unzulässige technische Veränderungen vorgenommen wurden.
„Daraufhin wurde die Weiterfahrt unterbunden und eine Anzeige erstellt“, so ein Polizeisprecher.
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Betrüger waren mit einem Schockanruf erfolgreich – Die Kripo sucht Zeugen.
(ir) Am Donnerstagmittag gegen 12:00 Uhr meldete sich ein angeblicher Polizist telefonisch bei einer 67-jährigen Frau aus Gaimersheim und erklärte, ihr Sohn habe einen schweren Verkehrsunfall verursacht. Eine sofortige Haft wäre nur durch die Hinterlegung einer hohen Kautionssumme zu verhindern.
Die Seniorin ließ sich im Verlauf des Gespräches derart unter Druck setzen, dass sie schließlich Bargeld und Goldmünzen im Gesamtwert von 22.000 Euro an einen bislang unbekannten Abholer übergab. Zur Übergabe der „Kaution“ wurde die Frau zunächst zum Amtsgericht Ingolstadt bestellt, dann änderten die Täter den Übergabeort kurzfristig, und lotsten die Frau in die Münchener Straße nahe des Hauptbahnhofs.
Dort übergab sie gegen 13:30 Uhr die Beute an einen Mann, der folgendermaßen beschrieben wurde: Er ist zirka 30 Jahre alt, und zwischen 165 und 170 Zentimeter groß. Er hat eine normale Statur, braune Haut und trug zur Tatzeit einen dunklen Bart. Bekleidet war der Abholer mit einer weißen Kappe, einem weißen Pullover, eventuell einer Jeans und einer schwarzen Umhängetasche. Der Mann sprach Englisch.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und bittet mögliche Zeugen, Hinweise zum Täter unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 zu melden.
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