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Nach einer Verkehrskontrolle musste ein Mann zu Fuß nach Hause gehen.
(ir) In der Freinacht von Dienstag, 30. April 2024 auf Mittwoch, 1. Mai 2024, war ein 43-jähriger Autofahrer aus Gaimersheim auf der Ingolstädter Eriagstraße unterwegs und wurde dort gegen 1:30 Uhr von einer Fahndungsstreifenbesatzung der Polizeiinspektion Ingolstadt gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle zeigte der Fahrer drogenbedingte Auffälligkeiten. Ein gleich vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf den vorangegangenen Konsum von Kokain.
Zudem hatte der Mann im Pkw ein Einhandmesser dabei, das er laut Gesetz nicht hätte führen dürfen. Zur weiteren Sachbearbeitung wurde der 43-Jährigen von den Polizisten zur Dienststelle verbracht.
Dort nahm ihm ein hinzugerufenen Arzt Blut für weitere Untersuchungen ab. Das Messer des Mannes wurde von den Polizeikräften sichergestellt.
„Nach Abschluss der Maßnahmen machte sich der Betroffene zu Fuß und nun auch unbewaffnet auf den Heimweg“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Ihn erwarteten sowohl wegen der Fahrt unter Drogeneinfluss als auch bezüglich des Führens des Messers Bußgelder.“
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Ein Schüler klaute am Nordbahnhof ein Elektrokleinstfahrzeug und wurde von der Polizei ermittelt.
(ir) Nach einem E-Scooter-Diebstahl am Montag, 8. April 2024 aus dem Parkhaus am Ingolstädter Nordbahnhof, bei dem Fotos des mutmaßlichen Täters erstellt worden sind, wurde er am Montagnachmittag gegen 14:15 Uhr im Rahmen von Überwachungsmaßnahmen am Nordbahnhof angetroffen.
Es handelt sich dabei um einen zwölfjährigen Schüler, der den E-Scooter mit einem Zeitwert von etwa 300 Euro dazu nutzte, bequem zu seiner Schule zu fahren. Die polizeilichen Ermittlungen zum Verbleib des Rollers dauern noch an.
Da es sich bei dem Buben um ein strafunmündiges Kind handelt, hat er keine strafrechtlichen Folgen zu befürchten, seine Erziehungsberechtigten wurden jedoch von den Beamten verständigt.
Außerdem prüft das Jugendamt, ob Maßnahmen im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe ergriffen werden müssen.
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Nach Zeugenhinweisen zog die Polizei einen Drogensünder aus dem Verkehr.
(ir) Am Montag, 29. April 2024 war ein 27-jähriger Kleintransporterfahrer aus München auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 6:30 Uhr an der Autobahnanschlussstelle Schweitenkirchen von einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt gestoppt.
Zuvor war der Kleintransporter nämlich von mehreren Verkehrsteilnehmern per Notruf 110 bei der Polizei gemeldet worden, weil er durch seine unsichere Fahrweise aufgefallen ist. Bei der Kontrolle des 27-Jährigen bemerkten die Streifenpolizisten drogentypische Auffälligkeiten.
Auf Nachfrage räumte der Fahrer ein, er rauche gelegentlich einen Joint. Doch ein gleich vor Ort durchgeführter Drogenschnelltest reagierte positiv auf den Konsum von Amfetamin.
Aufgrund der unsicheren Fahrweise und wegen des positiven Drogenschnelltests leiteten die Beamten gegen den 27-Jährigen ein Ermittlungsverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr ein und ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Zudem wurde Führerschein von den Polizisten beschlagnahm
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Nachdem ein Teenager von der Polizei eingeholt worden war, wurde er seiner Mutter übergeben.
(ir) Am Sonntagabend war ein 15-jähriger Jugendlicher aus Ingolstadt ohne Helm und ohne Kennzeichen auf einem Motorroller im Ingolstädter Stadtteil Mailing unterwegs. Gegen 18:15 Uhr wollte ihn eine Streifenbesatzung der Polizei stoppen.
Doch als der Teenager den Streifenwagen bemerkte, wollte er sich der Kontrolle entziehen und flüchtete auf seinem Roller in ein Waldstück, wo er stürzte und anschließend seine Flucht zu Fuß fortsetze.
Er konnte jedoch von den Polizisten eingeholt werden. Seine Überprüfung ergab, dass er nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Ob für das Kleinmotorrad eine gültige Versicherung besteht, muss durch weitere Ermittlungen geklärt werden.
„Der Junge blieb bei seinem Sturz unverletzt, er wurde seiner Mutter übergeben“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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Ein Pkw-Lenker mit fast 3 Promille war in Schlangenlinien auf der A9 unterwegs.
(ir) Am Samstag, 27. April 2024, gegen 15:00 Uhr, teilte ein 20-jähriger Autofahrer aus Erding über Polizeinotruf 110 einen Schlangenlinienfahrer auf der Bundesautobahn A 9 auf Höhe Schweitenkirchen mit.
Der junge Zeuge blieb hinter dem gemeldeten Pkw und folgte ihm. Eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt stand mit ihm in Kontakt und der gemeldete Wagen konnte von den Beamten schließlich auf der Bundesstraße B300 bei Freinhausen angehalten werden.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle des 54-jähigen Fahrer aus Neustadt bei Coburg, der mit seinem 25-jährigen Sohn unterwegs war, zeigte der 54-Jährige schon erhebliche Ausfallerscheinungen und konnte kaum auf seinen Beinen stehen.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm dann einen Wert von 2,96 Promille. Die Verkehrspolizisten beschlagnahmten daraufhin den Führerschein des Betrunkenen und ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Aufgrund der hohen Alkoholisierung des Mannes und der damit vorliegenden Vergiftung wurde er vom Rettungsdienst vorsorglich ins Krankenhaus verbracht. Sein 25-jährige Sohn wurde von seiner Mutter abgeholt.
„Der Fahrzeuglenker muss nun mit einer Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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