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Ein Pkw-Lenker ohne gültige Fahrerlaubnis benutzte während der Fahrt sein Mobiltelefon.
(ir) Einen Autofahrer, der keine gültige Fahrerlaubnis vorweisen konnte, hielt eine Streife der Verkehrspolizei Ingolstadt am Donnerstagabend auf der Autobahn an.
Ein 24-jährige Bosnier war am Donnerstagabend auf der Bundesautobahn A 93 in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs.
Da er während der Fahrt sein Mobiltelefon benutzte, wurde er kurz vor 19:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an der Autobahnanschlussstelle Wolnzach gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle händigte er den Polizisten einen nationalen Führerschein aus. Weitere Recherchen der Beamten vor Ort ergaben aber dann, dass er bereits seit August 2024 seinen festen Wohnsitz in Deutschland begründet hatte und seither durchgehend im Bundesgebiet war.
Der vorgelegte nationale Führerschein hatte damit keine Gültigkeit mehr. Er hätte ihn nach sechs Monaten auf eine deutsche Fahrerlaubnis umschreiben müssen.
Die Beamten untersagten dem 24-Jährigen die Weiterfahrt und erstellten eine Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerlaubnis.
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Zwei Leichtverletzte und rund 10.000 Euro Sachschaden sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls in Zuchering.
(ir) Eine 25-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen war am Mittwochnachmittag auf der Straße „Am Krautgarten“ im Ingolstädter Stadtteil in westlicher Richtung unterwegs.
An der Einmündung zur Straße „Alten Mühle“ bog sie gegen 16:30 Uhr unter Missachtung der Vorfahrtsregelung nach links ab und stieß dabei mit einem ortsauswärts in Richtung Ingolstadt fahrenden Pkw zusammen.
Bei der Kollision wurden der 61-jährige Pkw-Lenker und seine 59-jährige Beifahrerin, beide ebenfalls aus dem Landkeis Neuburg-Schrobenhausen, leicht verletzt.
Vom verständigten Rettungsdienst wurde das Ehepaar nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur ambulanten Versorgung in ein Krankenhaus verbracht.
Die 25-jährige Unfallverursacherin blieb unverletzt. Der entstandene Sachschaden wurde von den Polizisten auf rund 10.000 Euro geschätzt.
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Ein betagter Pkw-Lenker erfasste eine Fußgängerin und flüchtete von der Unfallstelle.
(ir) Eine 31-jährige Fußgängerin aus Ingolstadt überquerte am Mittwochnachmittag gegen 16:30 Uhr auf dem Parkplatz des Donau-City-Centers einen Weg. Dabei wurde sie vom Auto eines 85-jährigen Mannes aus Ingolstadt erfasst.
Sein Fahrzeug hatte am Fußgängerwegs gestoppt und rollte kurz darauf wieder an. Die erfasste Fußgängerin zog sich bei der Kollision eine leichte Verletzung am linken Bein zu.
Der Unfallverursacher kümmerte sich jedoch nicht weiter darum und fuhr einfach davon. Doch anhand des mitgeteilten Kennzeichens konnte er von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei an seiner Wohnung angetroffen werden.
„Er muss sich strafrechtlich wegen seines Fehlverhaltens verantworten“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte abschließend hinzu: „Weiterhin wird die Eignung zum Führen von Kraftfahrzeugen in Straßenverkehr geprüft.“
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Ein 23-jähriger Mann wurde bei einem Unfall verletzt und vom Rettungsdienst versorgt.
(ir) Am Sonntagnachmittag war eine 22-jährige Audi A4-Fahrerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Liebigstraße von der Herschelstraße kommend unterwegs.
An der Einmündung der von rechts kommenden Guerickestraße galt für die Pkw-Lenkerin die Verkehrsregel „Rechts vor Links“.
Doch dort übersah sie gegen 15:40 Uhr einen von rechts kommenden 23-jährigen Leichtmotorradfahrer aus Ingolstadt, der Guerickestraße kommend nach links in die Liebigstraße abbog.
„Trotz sofortiger Vollbremsung konnte die Autofahrerin dann nicht mehr verhindern, dass sie mit ihrem Pkw vorne rechts gegen das vor ihr in die Liebigstraße abbiegende Leichtkraftrad stieß“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der Leichtbiker stürzte bei der Kollision auf die Fahrbahn und verletzte sich dabei leicht. Vom verständigten Rettungsdienst wurde er vor Ort ambulant versorgt.
Für eine eventuell erforderliche weitere ärztliche Behandlung wollte er sich selbst zu seinem Arzt begeben.
Sein nicht mehr fahrbereite Motorrad wurde vor Ort verkehrssicher abgestellt. Um die Abschleppung der Maschine wollte sich der 23-Jährige selbst kümmern.
„Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beläuft sich auf insgesamt fast 3.000 Euro“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Ein betrunkener Radfahrer stürzt allein beteiligt und verletzt sich dabei am Kopf.
(ir) Am spätem Sonntagabend war ein 61-jähriger Rentner aus Ingolstadt auf seinem Pedelec auf dem Radweg entlang der hiesigen Fauststraße in Richtung Hundszell unterwegs.
Neben ihm bremste gegen 22:55 Uhr auf der Straße ein Auto ab und der Fahrradfahrer dachte, er müsse dem Pkw ausweichen.
Dabei stürzte der Radler von seinem Pedelec und verletzte sich am Kopf. „Die Tatsache, dass er einen Helm trug, bewahrte ihn vermutlich vor schlimmeren Verletzungen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Der 61-Jährige erlitt bei dem Sturz ein Schädel-Hirn-Trauma und wurde vom verständigten Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht.
Der Grund für den unfallursächlichen „Denkfehler“ des Radlers könnte in der Tatsache begründet sein, dass ein bei ihm gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest einen Wert von deutlich über 1,7 Promille ergab.
Daraufhin ordneten die Beamten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme an, die gleich im Krankenhaus durchgeführt worden ist.
Das Pedelec wurde von den Polizisten zur Eigentumssicherung sichergestellt und wird bei der Polizei für den nun im Krankenhaus liegenden Rentner sicher verwahrt.
„Bei dem Unfall wurde das Pedelec verkratzt, sowie der Helm des Rentners leicht beschädigt. Der Schaden dürfte zirka 100 Euro betragen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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