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Bei einer Geschwindigkeit von fast 90 km/h zeichnete der Tachograph eines Lastwagens nur rund 50 km/h auf.
(ir) Am Dienstagvormittag kontrollierte die Schwerverkehrsgruppe der Verkehrspolizei Ingolstadt auf dem Parkplatz „Baarer Weiher“ der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München einen italienischen Sattelzug. Beim Auslesen der Daten fiel den Streifenpolizisten sofort die sehr geringe aufgezeichnete Geschwindigkeit auf.
„Während der Fahrt zu einer nahegelegenen Werkstatt bestätigte sich der Verdacht einer Manipulation, da trotz einer gefahrenen Geschwindigkeit von knapp 90 km/h lediglich zirka 50 km/h vom Tachographen aufgezeichnet wurden“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Dementsprechend stimmte auch die Anzahl der gefahrenen Kilometer nicht. In der Werkstatt wurde dann sofort festgestellt, dass die Plombierungen am Tacho selber und am Tachogeber am Fahrzeugunterboden fehlten.“
Da somit der Verdacht einer Straftat der Fälschung technischer Aufzeichnungen bestand, wurde die zuständige Staatsanwaltschaft von diesem Sachverhalt in Kenntnis gesetzt, die dann zur Sicherung des Strafverfahrens die Hinterlegung einer Sicherheitsleistung in Höhe von 1.000 Euro anordnete, die der 54-jährige Italiener an Ort und Stelle bezahlen musste.
Weiter wurde der Tachograph mit dem Tachogeber zur Erstellung eines technischen Gutachtens von den Verkehrspolizisten sichergestellt.
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Bei einem Verkehrsunfall wurden zwei Jugendliche leicht verletzt.
(ir) Am Sonntag, 21. April 2024 war ein 72-jähriger Linienbusfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Gaimersheimer Straße unterwegs und bog gegen 21:40 Uhr nach links in die Herschelstraße ein. Zeitgleich fuhr ein 17-jähriger Leichtmotorradfahrer aus Ingolstadt mit seinem gleichaltrigen Sozius auf der Gaimersheimer Straße in Richtung Richard-Wagner-Straße.
Beim Abbiegevorgang des Linienbusses stießen beiden Fahrzeuge zusammen, die beiden Jugendlichen stürzten auf die Fahrbahn und verletzten sich dabei leicht. Vom verständigten Rettungsdienst wurden die beiden an der Unfallstelle erstversorgt und anschließend in ein Krankenhaus verbracht.
Der Busfahrer sagte zu den unfallaufnehmenden Polizisten, dass das Leichtmotorrad ohne Beleuchtung gefahren sein soll. Die Maschine wurde bei dem Unfall total beschädigt und musste abgeschleppt werden.
Von den Beamten wurde der bei der Kollision entstandene Gesamtschaden auf eine Höhe von 3.500 Euro geschätzt. Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war zur Unterstützung, Absicherung und zum Ausleuchten der Unfallstelle vor Ort.
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Unbekannte Brandstifter legten in der Nacht von Samstag auf Sonntag mehrfach Feuer. Die alarmierten Feuerwehren waren die ganze Nacht über im Einsatz. Verletzt wurde niemand.
(ir) Am Samstagabend gegen 21:50 Uhr wurden die Rettungskräfte zu einem Feuer an der Hansastraße in Hohenwart-Freinhausen gerufen. Unbekannte hatten dort eine landwirtschaftliche Feldscheune in Brand gesteckt. Neben dem Gebäude selbst brannte eine Vielzahl von dort gelagerten Strohballen vollständig nieder. Der Gesamtschaden wurde auf etwa 35.000 Euro geschätzt.
Gegen 0:15 Uhr wurden etwa 600 brennende Strohballen in der Nähe des Karlskroner Weilers „Wintersoln“ entdeckt und unverzüglich die dortigen Feuerwehren alarmiert. Die im Freien abgelegten und in Folie gewickelten Rundballen wurden nach ersten Erkenntnissen der Polizei mutwillig in Brand gesteckt. Der Sachschaden beläuft sich hier auf etwa 20.000 Euro.
Der Brand einer weiteren Feldscheune wurde der Polizei gegen 2:45 Uhr mitgeteilt. Auch dort hatten offenbar Brandstifter absichtlich Feuer gelegt. In der Halle am Hohenwarter Weiler „Beuern“ befanden sich neben etwa 500 Strohballen mehrere landwirtschaftliche Fahrzeuge. Die Löscharbeiten dauerten bis in die Morgenstunden an, der dort entstandene Sachschaden ist laut Polizei noch nicht bekannt.
Die Brandorte liegen jeweils nur wenige Kilometer voneinander entfernt. Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen gegen die unbekannten Täter noch in der Nacht übernommen. Intensive Fahndungsmaßnahmen, bei denen auch ein Polizeihubschrauber eingesetzt war, verliefen bislang ergebnislos.
Mögliche Zeugen sind aufgerufen, auffällige Beobachtungen im Zusammenhang mit den Bränden der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 9 343-0 zu melden.
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Ein Sattelauflieger fing auf der A9 Feuer und wurde vollständig beschädigt.
(ir) Am Freitag, 19. April 2024 gegen 6:45 Uhr meldeten mehrere Verkehrsteilnehmer einen brennenden Lastwagen auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München. Er stand auf dem Standstreifen zwischen der Autobahnanschlussstelle Langenbruck und dem Autobahndreieck Holledau.
Es herrschte starke Rauchentwicklung. Die Reifen des Sattelaufzuges barsten und verteilten sich auf alle drei Fahrspuren. Der 63-jährige polnische Fahrer erlitt einen leichten Schock und konnte seinen Sattelzug noch rechtzeitig abkoppeln und in Sicherheit bringen.
Der brennende Auflieger wurde bei dem Brand vollständig beschädigt und musste abgeschleppt werden. Er war mit einem weiteren Bundeswehr-Sattelauflieger beladen, der ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen worden ist.
Durch die Löscharbeiten entstand zusätzlicher Wasserdampf, sodass die Sicht auf der Gegenfahrbahn massiv beeinträchtigt war. Aus diesem Grund musste auch die Gegenfahrbahn für rund 30 Minuten gesperrt werden.
Gegen 8:15 Uhr konnte die linke Spur in Richtung München wieder freigegeben werden. Die Freiwilligen Feuerwehren aus Langenbruck, Winden und Hög waren unter der Leitung des Kreisbrandinspektors mit 28 Einsatzkräften vor Ort.
Die Autobahnmeisterei übernahm die Verkehrslenkung. Insgesamt ist laut Polizei ein Sachschaden in Höhe von 50.000 Euro entstanden. Die Aufräumarbeiten dauerten bis gegen Mittag an.
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Die Ermittlungsgrippe „Capula“ (lateinisch für „Schale“) verzeichnet einen erneuten Ermittlungserfolg.
(ir) Seit Februar 2024 arbeitet die speziell eingerichtete Ermittlungsgruppe „Capula“ der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt intensiv an der Aufklärung einer anhaltenden Serie von Grabschmuckdiebstählen.
Bereits nach wenigen Wochen gelang es den Kriminalbeamten, erste Erfolge zu erzielen und auf Antrag der Staatsanwaltschaft Ingolstadt zwei Tatverdächtige festzunehmen. Beide Männer befinden sich seither wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls in Untersuchungshaft.
Auch am gestrigen Vormittag klickten in Ingolstadt und Südhessen erneut die Handschellen, als gegen zwei weitere ins Visier geratene Tatverdächtige, die von der Staatsanwaltschaft Ingolstadt im Vorfeld beantragten Haftbefehle in Ingolstadt und Südhessen vollzogen wurden.
Die beiden Männer im Alter von 20 und 33 Jahren wurden daraufhin dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Er ordnete gegen beide die Untersuchungshaft wegen Verdachts des schweren Bandendiebstahls an. Sie wurden anschließend in Justizvollzugsanstalten überstellt. Die Ermittlungen dauern an.
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