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Ein Pkw-Lenker bemerkte im dichte Reiseverkehr den Abbremsvorgang seines Vordermanns zu spät.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 9:50 Uhr war ein 53-jähriger Autofahrer aus dem Zulassungsbereich München im dichten Reiseverkehr auf der linken Fahrspur der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Vor ihm fuhr ein 55-jähriger Pkw-Lenker aus dem Raum Hildesheim. Kurz vor der Autobahnanschlussstelle Manching bremste der Vordermann aufgrund hohen Verkehrsaufkommens ab, was der 53-jährige Autofahrer zu spät erkannte und auf den Wagen des Hildesheimers auffuhr.
„Keiner der Insassen wurde verletzt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Der bei diesem Unfall entstandene Gesamtsachschaden wurde von der Polizei auf eine Höhe von zirka 7.000 Euro geschätzt.
„Beide Fahrzeuge konnte ihre Fahrt fortsetzen“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Nach einem Auffahrunfall wurden drei Kinder untersucht und konnten anschließend die Fahrt fortsetzen.
(ir) Am Samstagvormittag gegen 9:40 Uhr ereignete sich im dichten Reiseverkehr auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München auf Höhe der Autobahnanschlussstelle Lenting ein Auffahrunfall mit drei Beteiligten Autos.
Eine 52-jährige Pkw-Lenkerin aus dem Zulassungsbereich Fürth fuhr auf das vorausfahrende Fahrzeug eines 70-jährigen Mannes aus Dänemark auf. Bei der Kollision wurde der Wagen des Dänen auf den vorderen Pkw eines 39-jährigen Mannes aus Potsdam aufgeschoben.
Im Fahrzeug des Mannes aus Potsdam saßen insgesamt sechs Personen, davon drei der Kinder im Alter von 9, 11 und 15 Jahren, die bei dem Crash leicht verletzt worden sind.
Die verletzten Kinder wurden vom verständigten Rettungsdienst an der Unfallstelle untersucht und konnten anschließend die gemeinsame Fahrt fortsetzten.
Die Autos der 52-jährigen Unfallverursacherin und des 70-jährogen Dänen waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit und mussten von der Autobahn abgeschleppt werden.
Die Polizei gab den bei dem Auffahrunfall entstandenen Gesamtsachschaden mit einer Höhe von zirka 15.000 Euro an.
Die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham war zur Absicherung der Unfallstelle und Reinigung der Fahrbahn vor Ort.
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Bei einem Auffahrunfall auf der A9 entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von rund 11.000 Euro.
(ir) Am Samstagmorgen gegen 8:30 Uhr ereignete sich im dichten Reiseverkehr auf der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung München auf Höhe Rohrbach ein Auffahrunfall, bei dem keiner der Beteiligten verletzt wurde.
Ein 34-jähriger Pkw-Lenker aus Ingolstadt fuhr auf den Pkw eines vorausfahrenden 57-jährigen Mannes aus Langen im Bundesland Hessen auf.
„Der Pkw des Unfallverursachers musste abgeschleppt werden“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dieser Kollision entstandenen Gesamtsachschaden auf eine Höhe von zirka 11.000 Euro.
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Bei Verkehrskontrollen in Ingolstadt wurden Drogenkonsumenten erwischt.
(ir) Im Verlauf der Nacht von Donnerstag, 1. Februar 2024, auf Freitag, 2. Februar 2024, wurden im Inspektionsbereich der Ingolstädter Polizei bei Kontrollen zwei Verkehrsteilnehmer unter dem Einfluss von Rauschgift festgestellt.
Ein 28-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen wurde von einer Streifenbesatzung auf der Südlichen Ringstraße einer Verkehrskontrolle unterzogen.
„Der junge Mann zeigte drogentypische Auffälligkeiten“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Ein Urintest verlief positiv auf Kokain.“
Ähnlich verlief die Kontrolle eines 24-jährigen Mannes, in der hiesigen Ziegeleistraße von einer Streifenbesatzung des Ingolstädter Einsatzzuges einer Verkehrskontrolle unterzogen worden war.
Der junge Pkw-Lenker räumte bei der Befragung durch die Beamten freiwillig den Konsum eines Joints vor der Fahrt ein.
Die jungen Männer wurden jeweils einer Blutentnahme unterzogen. Gegen beide wurden Bußgeldverfahren aufgrund Teilnahme am Straßenverkehr unter Drogeneinwirkung eingeleitet.
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Nach Einbrüchen in Parzellen hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) In der Nacht von Donnerstag, 1. Februar 2024, auf Freitag, 2. Februar 2024, wurden in der Kleingartenanlage im Bereich der Ingolstädter Stauffenbergstraße mehrere Einbrüche verübt.
Ein oder mehrere bislang unbekannte Täter verschafften sich jeweils gewaltsam Zutritt zu verschiedenen Parzellen.
„An den Gartenhäusern wurden die Dachrinnen aus Kupfer entwendet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Der Wert des entwendeten Buntmetalls beläuft sich insgesamt auf einen vierstelligen Betrag.“
Die Polizeiinspektion Ingolstadt hat Ermittlungen aufgenommen und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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