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Die Polizei ermittelt gegen Unbekannte und hofft auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Am frühen Freitagabend war eine 28-jährige Autofahrerin aus Königsmoos auf der Bundesstraße B16 von Neuburg kommend in Fahrtrichtung Regensburg unterwegs.
Die Pkw-Lenkerin beobachtete gegen 17:45 Uhr auf der Überführung zwischen Pichl und Manching zwei Personen, die einen Gegenstand auf die Fahrbahn der Bundesstraße geworfen haben.
Der Gegenstand traf auf das Fahrzeug der 28-Jährigen und verursachte daran einen Sachschaden an der Windschutzscheibe und am Dach. Die Schadenshöhe wurde von der Polizei auf etwa 2.500 Euro geschätzt.
„Die Fahrzeugführerin blieb durch den Vorfall unverletzt“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Eine von der Polizei unverzüglich eingeleitete Fahndung nach den beiden Tatverdächtigen blieb erfolglos. Laut Aussagen der Fahrzeugführerin haben sich die beiden unbekannten Personen in Richtung Manching entfernt.
An der Unfallstelle wurde der Gegenstand, der das Fahrzeug getroffen haben soll, nicht mehr aufgefunden.
Die Polizisten haben ein Strafverfahren wegen des Verdachtes eines „Gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr“ gegen Unbekannt eingeleitet.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Glimpflich ging eine Kollision zweier Fahrzeuge auf der Autobahn aus.
(ir) Am Freitagabend war ein 22-jähriger Audi A5-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf dem linken Fahrstreifen der Bundesautobahn A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Laut Zeugenangaben verlor er gegen 20:40 Uhr kurz nach der Autobahnanschlussstelle Langenbruck wegen überhöhter Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und geriet ins Schleudern.
Daraufhin kollidierte der Wagen des jungen Mannes zunächst mit der Mittelschutzplanke und anschließend mit einem auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Pkw.
„Die Insassen in den unfallbeteiligten Fahrzeugen blieben unverletzt“, so in Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: Es entstand ein Gesamtsachschaden an den beiden Fahrzeugen sowie an der Mittelschutzplanke in Höhe von etwa 13.000 Euro.“
Während der Unfallaufnahme waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Wolnzach und Eschelbach mit zahlreichen Einsatzkräften vor Ort. Der linke und mittlere Fahrstreifen der Autobahn musste zur polizeilichen Abarbeitung des Verkehrsunfalls gesperrt werden, wodurch sich ein kurzer Stau bildete.
Die Polizisten führen bei jungen Unfallverursacher einen Atemalkoholtest durch, der einen Wert von etwa 0,48 Promille ergab.
Die Beamten haben daraufhin polizeiliche Ermittlungen aufgrund des Verdachtes des Straftatbestandes der „Gefährdung des Straßenverkehrs infolge von Alkohol“ gegen den 22-Jährigen eingeleitet.
„Im Rahmen dieses Strafverfahrens wurde eine Blutentnahme bei dem Beschuldigten durchgeführt“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter.
Und er fügte abschließend hinzu: „Zudem wurde sein Führerschein aufgrund des dringenden Verdachts der oben genannten Verkehrsstraftat beschlagnahmt.“
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Zwei verletzte Personen mussten vom Rettungsdienst abtransportiert werden.
(ir) Am frühen Mittwochabend waren drei Fahrzeuge hintereinander auf der Bundesautoban A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Das erste und das zweite Fahrzeug mussten gegen 17:30 Uhr auf Höhe Ingolstadtverkehrsbedingt bis zum Stillstand abbremsen. Der dritte Wagen erkannte diese Verkehrssituation zu spät und fuhr auf das zweite Auto auf und schob es auf den ersten Pkw.
Bei der Kollision wurden alle fünf Insassen der Unfallfahrzeug leicht verletzt. Die Verletzten wurden vom Rettungsdienst an der Unfallstelle erstversorgt und zwei davon mussten anschließend in ein Krankenhaus verbracht werden.
An den Autos entstand bei dem Crash ein Sachschaden in Höhe von 25.000 Euro und zwei davon mussten abgeschleppt werden.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war zur Unterstützung und Verkehrslenkung mit zwölf Einsatzkräften vor Ort. Wegen der Unfallaufnahme, Erstversorgung und den Abschleppungen musste der linke und mittlere Fahrstreifen der A9 für anderthalb Stunden gesperrt werden.
Dadurch entstand ein Stau von 5 Kilometern.
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Ein junger Mann wurde nach einem Diebstahl von Passanten festgehalten.
(ir) Am Montagvormittag war ein 27-jähriger Mann in der Ingolstädter Innenstadt und klaute gegen 9:25 Uhr in der Moritzstraße die Handtasche einer 89-jährigen Frau aus deren Rollator.
Anschließend flüchtete der Mann zu Fuß vom Tatort.
Doch durch beherztes Eingreifen mehrerer Passanten konnte der Täter bis zum Eintreffen der Polizei vor Ort festgehalten werden.
„Gegen den Mann wird nun wegen des Verdachts des räuberischen Diebstahls ermittelt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Ein Teenager wurde in einem Geschäft beim Diebstahl erwischt und ließ sich anschließend nicht beruhigen.
(ir) Am Montag, 29. Januar 2024 war ein 17-jähriger Jugendlicher aus Ingolstadt in einem Verbrauchermarkt Am Hochfeldweg im Ingolstädter Stadtteil Zuchering und entwendete dort gegen 19:50 Uhr alkoholische Getränke und Lebensmittel.
Doch dabei wurde er vom Ladendetektiv beobachtet und anschließend angehalten. Der Teenager war zur Tatzeit sichtlich betrunken, aggressiv und unkooperativ. Selbst ein Angehöriger konnte ihn nicht beruhigen.
Die eingesetzte Streifenbesatzung der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt wurde von dem 17-Jährigen beleidigt und sogar angespuckt. „Der Aggressor konnte vor Ort aufgrund seiner Alkoholisierung nicht beruhigt und ebenfalls nicht an Angehörige übergeben werden“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Deshalb wurde dieser in Gewahrsam genommen, um weitere Straftaten zu verhindern. Hierbei leistete er erneut durch Drücken und Sperren gegenüber den Polizeibeamten erheblichen Widerstand.“
Zudem kratzte er einen Polizisten in den Unterarm. Die gestohlenen Waren hatten einen Wert in Höhr von 30 Euro. „Ein Polizist wurde leicht verletzt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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