Ingolstadt
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Einem Pkw-Lenker wurde ein Telefonat zum Verhängnis.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Donnerstagnachmittag ein 45-jähriger Fiat-Fahrer in der Ingolstädter Innenstadt unterwegs. Gegen 16:00 Uhr fiel der Fahrer einer Streifenbesatzung der Polizei auf, weil er während der Fahrt mit seinem Mobiltelefon telefonierte.
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Bei der anschließenden Kontrolle auf der Konrad-Adenauer-Brücke stellte sich heraus, dass gegen den Fahrer ein rechtskräftiges Fahrverbot vorliegt. „Den 45-Jährigen erwartet jetzt eine Anzeige wegen Fahren trotz Fahrverbots“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Auch der Halter des Fahrzeugs muss sich wegen Ermächtigen zum Fahren trotz Fahrverbots verantworten.“
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Die Polizei zog eine betrunkene Pkw-Lenkerin aus dem Verkehr.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 42-jährige Toyota-Fahrerin aus Ingolstadt am späten Donnerstagabend im Ingolstädter Norden unterwegs. Dort stoppte sie gegen 23:50 Uhr eine Streifenbesatzung der Polizei.
Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Streifenpolizisten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. Bei einem Atemalkoholtest brachte es die 42-Jährige auf fast 1,7 Promille.
Die Betrunkene musste den Führerschein abgeben und sich auf der Polizeidienststelle einer Blutentnahme unterziehen. „Die 42-Jährige erwartet jetzt eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Ein Radfahrer stürzte und musste vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung verbracht werden.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war ein 73-jähriger Mann auf seinem Staiger-Herrenrad am Mittwochnachmittag auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes in der Münchener Straße von Ingolstadt unterwegs.
Er wollte gegen 15:35 Uhr anhalten und stürzte dabei von seinem Fahrrad. „Der 73-jährige verletzte sich bei dem Sturz schwer und wurde mit dem Rettungswagen in ein Ingolstädter Krankenhaus zur stationären Behandlung gebracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Es entstand offenbar kein Schaden am Fahrrad.“
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Ein E-Scooter-Fahrer unter Drogen- und Alkoholeinfluss ist gestürzt.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war am Mittwochabend ein 28-jähriger E-Scooter-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Klein-Salvator-Straße zur Kreuzung mit der Geisenfelder Straße unterwegs. Als die Ampel gegen 20:00 Uhr für ihn Grünlicht zeigte, fuhr er an und stürzte alleinbeteiligt.
Er verletzte sich dabei schwer und wurde vom Rettungsdienst zur stationären Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht. An dem E-Scooter wurde kein Schaden festgestellt. Bei dem 28-Jährigen wurde starker Alkoholgeruch bemerkt,
Der Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,8 Promille. Zudem gab er an, dass er am Nachmittag einen Joint geraucht habe. „Es erfolgte im Krankenhaus dann noch die Blutentnahme“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Auf den E-Scooter-Fahrer kommt nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr zu.“
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Ein Heranwachsender sah die Polizei und holte eine Pistole hervor.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, hatte ein 21-jähriger Mann aus München, der am Mittwochabend auf der Regensburger Straße von Ingolstadt auf einem E-Scooter unterwegs war, großes Glück. Als er nämlich gegen 19:20 Uhr eine uniformierten Streifenbesatzung der Polizei bemerkte, holte er eine schwarze Pistole aus seiner Jacke und wedelte damit rum.
Doch die Polizisten reagierten zum Glück für den 21-Jährigen höchst professionell und lösten die Situation, ohne dass jemand verletzt wurde. „Es stellte sich heraus, dass es sich um eine schwarze Soft-Air-Waffe handelte“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Polizei ermittelt wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz.“