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Wegen einer Fahrspursperrung kam es zu einem kilometerlangen Stau.
(ir) Ein 37-jähriger Autofahrer aus Bamberg war am Montagmittag auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Schweitenkirchen sind aktuell die drei Fahrstreifen wegen Bauarbeiten nach links verschwenkt und verengt. Zur weiteren Sicherheit der Bauarbeiter ist zudem eine provisorische Betonwand am rechten Fahrbahnrand aufgestellt.
Den veränderten Fahrbahnverlauf übersah der Unfallverursacher, weshalb er gegen 12:30 Uhr die rechte Schutzwand touchierte und anschließend die Kontrolle über seinen Pkw verlor. Er schleuderte über die Fahrbahn und kam nach einigen Metern auf dem rechten Fahrstreifen entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen.
„Glücklicherweise blieb der Fahrzeuglenker unverletzt“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Sein Auto war jedoch nicht mehr fahrbereit, weshalb die rechte Fahrspur für zirka eine Stunde bis zur Abschleppung gesperrt werden musste.“
Dabei waren eine Streife der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion sowie Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr aus Schweitenkirchen im Einsatz. Es kam zwischenzeitlich zu einem fünf Kilometer langen Stau. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein geschätzter Sachschaden in Höhe von 4.000 Euro.
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Ein Mann hat ein Handy unterschlagen und er wurde von der Polizei ermittelt.
(ir) Nachdem ein 16-jähriger Schüler am Sonntagnachmittag sein Smartphone im Ingolstädter Stadtgebiet verloren hat, nutze er dessen Ortungsfunktion, um es wiederzufinden. Dabei stellte sich allerdings heraus, dass das Handy allem Anschein nach seinen Besitzer wechselte und der Jugendliche verständigte die Polizei.
Nach polizeilichen Ermittlungen wurde daraufhin ein 52-jähriger Mann ausgemacht. Er wurde von einer Streife der Ingolstädter Polizei in der Hebbelstraße angetroffen und kontrolliert. Dabei wurde das Mobiltelefon in dessen Rucksack versteckt aufgefunden.
„Der 52-Jährige muss sich jetzt wegen Unterschlagung verantworten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Pkw-Lenker aus dem Verkehr.
(ir) Am heutigen Sonntagmorgen war ein 21-jähriger Autofahrer aus Wolnzach auf der Nürnberger Straße von Ingolstadt unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 5:00 Uhr eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Polizei.
Bei der anschließenden Kontrolle konnte der junge Pkw-Lenker keine Fahrerlaubnis vorzeigen. „Eine Überprüfung ergab, dass ihm diese bereits im Jahr 2020 entzogen wurde“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Weil die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker zudem Alkoholgeruch feststellten, führten sie bei ihm einen Atemalkoholtest durch. Der ergab einen Wert von über 0,5 Promille.“ Der Fahrzeugschlüssel wurde daraufhin sichergestellt. Gegen den jungen Mann wurde ein Strafverfahren eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Ein landwirtschaftlich genutztes Gebäude stand in Flammen. Verletzt wurde niemand. Die Brandursache ist noch nicht geklärt.
(ir) Ein Zeuge meldete am Samstagnachmittag gegen 15:40 Uhr über Notruf, dass Rauch aus dem Dachstuhl einer Scheune in Breitenhill dringt. „Die alarmierten Feuerwehrkräfte der umliegenden Wehren konnten das Feuer schnell unter Kontrolle bringen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Und er fügte hinzu: „Ein Übergreifen der Flammen auf Nebengebäude wurde somit verhindert. Verletzt wurde niemand.“
Angaben zur Schadenshöhe können von der Polizei derzeit noch nicht gemacht werden. Hinweise auf eine vorsätzliche Brandlegung liegen laut Polizeisprecher nicht vor. Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die weiteren Ermittlungen zur Brandursache übernommen.
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Bei dem Brand in einem Einfamilienhaus entstand hoher Sachschaden. Verletzt wurde niemand.
(ir) Am Samstagnachmittag gegen 14:45 Uhr bemerkte der Eigentümer eines Hauses in der Hilgertshausener Straße von Jetzendorf Rauch im Gebäude. „Das hierfür ursächliche Feuer breitete sich in der Folge schnell aus und griff auch auf den Dachstuhl über“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord.
Und er fügte hinzu: „Das Obergeschoss brannte völlig aus. Das Haus ist nicht mehr bewohnbar. Verletzt wurde niemand. Es entstand Sachschaden in sechsstelligem Bereich.“
Die Ermittlungen zur Brandursache, die noch am Samstag vom Kriminaldauerdienst übernommen wurden, dauern derzeit noch an. Die Ermittler gehen aktuell nicht von einer vorsätzlichen Brandlegung aus.