Ingolstadt
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Ein Elektrorollerfahrer rutschte beim Überholen gegen einen Radfahrer und verletzte ihn schwer.
(ir) Auf dem für beide Fahrtrichtungen freigegebenen Radweg der Ingolstädter Schloßlände war am Donnerstagabend ein 46-jähriger E-Scooter-Fahrer aus Ingolstadt in Richtung Westliche Ringstraße unterwegs. Gegenüber der Einfahrt zur Tiefgarage Theater Ost beschleunigte er gegen 18:15 Uhr seinen Scooter und scherte nach links zum Überholen eines vor ihm fahrenden Radfahrers aus.
Dabei rutschte ihm auf der regennassen Fahrbahn sein Roller weg, er stürzte daraufhin und kollidierte mit dem gleichaltrigen Radfahrer aus Ingolstadt, wobei auch der zu Boden stürzte. Bei dem Unfall verletzte sich der Radfahrer schwer, so dass er vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden musste. „Der Rollerfahrer blieb unverletzt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu: „Es entstand kein Sachschaden.“
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Ein Autofahrer übersah beim eine entgegenkommende Pkw-Lenkerin und stieß mit ihr zusammen.
(ir) Ein 30-jähriger VW Golf-Fahrer aus dem Landkreis Kelheim war am Donnerstagabend auf der Ingolstädter Goethestraße in Richtung Stadtmitte unterwegs. An der Kreuzung zur Friedrich-Ebert-Straße bog er gegen 18:30 Uhr nach links in diese ab und stieß dabei mit einer entgegenkommenden 41-jährigen Opel Astra-Fahrerin aus dem Landkreis Roth zusammen.
Die Pkw-Lenkerin wollte die Kreuzung geradeaus überqueren. Die 24-jährige Beifahrerin im VW Golf wurde bei dem Unfall leicht verletzt, doch eine sofortige ärztliche Versorgung war nicht erforderlich. Der 13-jährige Mitfahrer im Opel der 41-Jährigen wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. „Es entstand ein Sachschaden von über 10.000 Euro“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Beide Fahrzeuge wurden bei dem Zusammenstoß, der Opel stieß mit der rechten Front gegen die Beifahrerseite des VW, so beschädigt, dass sie nicht mehr fahrbereit waren.“ Bis zur Bergung der Fahrzeuge sicherte die Ingolstädter Berufsfeuerwehr die Unfallstelle ab.
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In Niederstimm ist bei dem Sturm der vergangenen Nacht der Maibaum umgefallen.
(ir) Das Wetter der Nacht von Donnerstag auf Freitag und die damit einhergehenden Sturmböen machten sich auch in Niederstimm bemerkbar. Dort meldete ein Anwohner gegen 22:15 Uhr, dass der gegenüber seinem Haus stehende Maibaum aufgrund der hohen Windgeschwindigkeiten umgeknickt und auf sein Haus gefallen ist.
„Verletzt wurde hierdurch glücklicherweise niemand“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Doch durch den umgestürzten Maibaum wurden der Gartenzaun und das Glasdach der Terrasse beschädigt. „Der genaue Sachschaden kann noch nicht beziffert werden“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Bei einem Auffahrunfall wurde eine Autofahrerin verletzt.
(ir) Etwa 300 Meter nach dem Kreisverkehr an der Gabel bremste eine 50-jährige Toyota Verso-Fahrerin aus Ingolstadt auf der B13 ihr Fahrzeug am Dienstagmittag gegen 12:40 Uhr ab, weil vor ihr ein landwirtschaftlicher Zug, ein Traktor mit Anhänger, langsam in Richtung Eitensheim fuhr.
Dies bemerkte ein ihr nachfolgender 53-jähriger Fiat Freemont-Fahrer aus dem Landkreis Aichach-Friedberg offenbar zu spät und fuhr mit der Front der Beifahrerseite in das Heck der Fahrerseite des Toyotas. Die 50-jährige Ingolstädterin wurde dabei leicht verletzt. Sie wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht.
Laut Polizei entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von über 10.000 Euro. Beide Fahrzeuge waren nach der Kollision nicht mehr fahrbereit und die Bundesstraße musste wegen des Unfalls teilweise komplett gesperrt werden.
„Nach der Reinigung der Fahrbahn konnte diese, nach dem auch die beiden Fahrzeuge abgeschleppt wurden, wieder freigegeben werden“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Auch bei der Absicherung der Unfallstelle und der weiträumigen Umleitung unterstützten die Freiwilligen Feuerwehren aus Eitensheim und Gaimersheim.“
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Der Arm eines 59-Jährigen wurde so heftig eingeklemmt, dass ein Mann in eine Klinik geflogen werden musste.
(ir) Ein 59-jähriger Sattelzugfahrer aus dem Landkreis Roth fuhr am Dienstag gegen 16:45 Uhr das Asphaltmischwerk in der Ochsenschüttstraße von Großmehring an, um dort Kies abzuladen. Nach dem Abladevorgang ließ er die Mulde des Kippers herunter.
Er hatte seinen Arm noch auf dem Rahmen des Aufliegers, so dass dieser durch von der heruntergelassenen Mulde eingeklemmt und gequetscht wurde. Er verletzte sich dabei so schwer, dass er nach notärztlicher Erstbehandlung an der Unfallstelle vom Rettungshubschrauber in ein Münchener Krankenhaus verbracht werden musste.