Ingolstadt
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Bei einem Ausweichmanöver stürzte eine Radfahrerin auf den Radweg.
(ir) Am frühen Sonntagabend war eine 34-jährige Frau aus Ingolstadt ordnungsgemäß auf dem Radweg der hiesigen Neuburger Straße stadtauswärts unterwegs. Im Fahrradsitz auf ihrem Gepäckträger saß ihr 22 Monate alter Sohn. Ihr kam dann gegen 17:00 Uhr ein Mann entgegen, der einen E-Scooter schob. „Er schob diesen entgegen der Fahrtrichtung auf dem Radweg, sodass die Frau mit dem Rad ausweichen musste“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
Und er fügte hinzu: „Beim Ausweichen rutschte ihr das Vorderrad weg, woraufhin sie stürzte.“ Die 34-jährige Frau und ihr fast zweijähriger Sohn wurden bei dem Unfall jeweils leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst vorsorglich in ein Krankenhaus verbracht werden.
Der Mann, der verbotswidrig den Radweg benutzte, war Mitte 20 und verließ anschließend die Unfallstelle, ohne seine Personalien anzugeben.
Hinweise dazu nimmt die Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Ein Mann kassierte in der Ingolstädter Innenstadt Faustschläge ins Gesicht.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, ereignete sich in der Nacht von Samstag auf Sonntag in der Ingolstädter Altstadt eine körperliche Auseinandersetzung, bei der ein 32-jähriger Mann leicht verletzt wurde.
Dem Ingolstädter wurden gegen 3:40 Uhr im Bereich der Milchstraße Ecke Am Stein von einem anderen Mann offenbar grundlos Faustschläge in das Gesicht verpasst, wodurch er Verletzungen erlitt und vom Rettungsdienst nach Erstversorgung am Tatort zur weiteren Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden musste.
„Der bislang unbekannte Täter flüchtete im Anschluss vom Tatort und konnte nicht mehr angetroffen werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei, die nun wegen vorsätzlicher Körperverletzung ermittelt.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Die Polizei sucht nach einem Verkehrsunfall mit einem Rollerfahrer nach Zeugen.
(ir) Am frühen Samstagabend war ein 16-jähriger Rollerfahrer aus Ingolstadt auf der Straße „Am Stadtweg“ von Rothenthurm kommend in Richtung Kothau. Am Kreisel zur Salierstraße wurde er gegen 17:15 Uhr im Einfahrtsbereich von einem silbernen BMW mit Ingolstädter Zulassung überholt.
„Der BMW bremste dann vor dem Roller Fahrer stark ab, um wieder an der ersten Ausfahrt Richtung Manchinger Straße abzufahren“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Und er fügte hinzu; „Der junge Mann musste durch dieses Fahrmanöver des BMW-Fahrers so stark abbremsen, dass er stürzte.“ Dabei verletzte sich der 16-Jährige leicht und an seinem Roller entstand ein Schaden in Höhe von rund 800 Euro.
Der Unfallverursacher in seinem BMW fuhr weiter, ohne sich um den Gestürzten zu kümmern. Die Polizei sucht nach Zeugen, die Hinweise auf das Fahrzeug beziehungsweise den Fahrer oder die Fahrerin geben können.
Hinweise dazu nimmt die Ingolstädter Verkehrspolizei unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Weil eine Radfahrerin keinen Helm trug, zog sie sich bei einem Unfall schwere Kopf- und Gesichtsverletzungen zu.
(ir) Ein 85-jähriger Skoda-Fabia-Fahrer aus dem Landkreis Eichstätt war am gestrigen Freitagmorgen in Gaimersheim auf der Straße „Steinbruck“ in Richtung Ettinger Straße unterwegs. Dort bog er dann gegen 8:10 Uhr nach rechts in ein Grundstück ab. Dabei übersah er eine ihm verbotswidrig auf dem Gehweg entgegenkommende Radfahrerin und stieß mit ihr zusammen.
Die 76-jährige Radlerin die zur Unfallzeit ohne Helm unterwegs war, stürzte mit dem Kopf auf den Boden und blieb dort liegen. Vom verständigten Rettungsdienst wurde sie mit Verdacht auf eine Gehirnblutung und einem Knochenbruch im Gesicht in ein Krankenhaus verbracht, wo sich ihr Zustand dann stabilisierte.
Am Skoda des Rentners wurde bei dem Unfall die Front der Beifahrerseite und am Fahrrad das Vorderrad sowie der Lenker beschädigt. „Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden dürfte bei etwas über 1.000 Euro liegen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Vier Verletzte und rund 7.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines
Autobahnunfalls.
(ir) Am gestrigen Freitagnachmittag war ein
26-jähriger Daihatsu Cuore-Fahrer aus Nürnberg auf dem linken Fahrstreifen der
A9 in Richtung München unterwegs. Gegen 14:00 Uhr übersah er kurz vor der
Ausfahrt Langenbruck den vor ihm verkehrsbedingt abbremsenden Mercedes 204 und
fuhr frontal auf ihn auf.
Dabei wurden der Unfallverursacher, seine auf der Rückbank sitzende dreijährige Tochter, sowie die 64-jährige Mercedes-Fahrerin jeweils leicht verletzt. Die 25-jährige Beifahrerin im Daihatsu wurde bei dem Unfall dagegen schwerer verletzt. „Alle vier Verletzten wurden vom BRK in umliegende Krankenhäuser verbracht“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
An der Unfallstelle waren neben 20 Einsatzkräften der Freiwilligen Feuerwehr noch drei Rettungswagen, ein Notarzt, sowie der Einsatzleiter Rettungsdienst eingesetzt. Die beiden am Unfall beteiligten Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Ein auf dem mittleren Fahrstreifen über Trümmerteile fahrender VW Caddy blieb mit Reifenschaden liegen.
Der Fahrer machte sein Fahrzeug selbständig wieder flott und setzte seine Fahrt anschließend fort. Der bei dem Unfall entstandene Gesamtschaden dürfte laut Polizei bei knapp 7.000 Euro liegen.