Der Ingolstädter Krippenweg ist einen Besuch wert

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In der Spitalkirche findet auch heuer die Zentralausstellung zum 27. Krippenweg statt. Acht Krippenbauer und private Leihgeber aus Ingolstadt und der Region haben hierzu Exponate beigesteuert.

(rr) Neben traditionellen Darstellungen der Geburt Christi im Stall ist in diesem Jahr auch die Flucht nach Ägypten zu sehen. Alpenländischer und orientalischer Stil, dazu eine Reihe internationaler Krippen aus den verschiedensten Materialien können bestaunt werden.



Höhepunkte sind eine Reihe filigranster Klosterarbeiten, unter anderen aus den Beständen des Klosters Gnadenthal. Sehenswert ist aber auch die Osterrieder-Krippe des Stadtmuseums, die heuer erstmals nach der Restaurierung in neuem alten Glanz erstrahlt.



Der Ausstellungsort Spitalkirche ist dabei selbst ein besonderes Schmuckstück. Die spätgotische Hallenkirche, die sonst – abseits von Gottesdiensten der polnischen Gemeinde – geschlossen ist, kann während der Öffnungszeiten des Krippenwegs besichtigt werden.



Die Ausstellung ist von Sonntag, 1. Dezember 2024, bis Montag, 6. Januar 2025, geöffnet, donnerstags und freitags von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr, samstags von 10:00 Uhr bis 17:00 Uhr und sonntags von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr.



An Heiligabend, Silvester und Neujahr ist die Ausstellung geschlossen. Am 25. Dezember 2024 und 26. Dezember 2024 sowie an Heilig Drei König, Montag, 6. Januar 2024, gelten die Sonntagsöffnungszeiten. Der Eintritt ist frei.



Die Ingolstädter Tourist Information bietet an drei Adventssonntagen (1. / 8. und 15. Dezember 2024) jeweils um 14:00 Uhr unter dem Motto „Kumm, geh’ma Kripperl schaugn...“ etwa zweistündige geführte Rundgänge zu den Krippen in der Altstadt an. Anmeldung und Tickets zum Preis von 8 Euro unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-30 30. Treffpunkt ist dann an der Tourist Information am Rathausplatz, Moritzstraße 19 in 85049 Ingolstadt.









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