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Nach einer Drogenfahrt hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet.
(ir) Am Montagmittag war ein 25-jähriger Toyota-Fahrer aus München auf der A9 in Fahrtrichtung München unterwegs und wurde gegen 12:15 Uhr am Parkplatz Rohrbach von einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Pkw-Lenker drogentypische Auffälligkeiten und ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf den vorangegangenen Konsum von Kokain.
„Auf Vorhalt räumte der Fahrer den Konsum ein“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Die Beamten ordneten bei dem 25-Jährigen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Zudem wurde seine Weiterfahrt unterbunden. „Ein Bußgeldverfahren mit Fahrverbot wurde eingeleitet“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Über mehrere Stunden setzten Telefonbetrüger einen Rentner aus Ingolstadt massiv unter Druck, bis er schließlich sein gesamtes Barvermögen übergab.
(ir) Am Donnerstag, 30. November 2023, gegen 9:00 Uhr vormittags, klingelte das Telefon des Opfers. Am Apparat war eine Frau zu hören, die sich als Polizistin ausgab.
Ihre Legende: In der näheren Umgebung wären aktuell Raubüberfälle begangen worden, weshalb Bargeldbeträge und Schmuck zu Hause nicht mehr sicher aufbewahrt werden können. Stundenlang hielt die angebliche Polizistin den Rentner am Telefon und redete auf ihn ein.
Um sich schließlich aus der lang anhaltenten angespannten Situation zu bringen, willigte der 87-Jährige schließlich ein, zählte sein Geld und übergab es am Donnerstagabend zwischen 18:00 Uhr und 19:00 Uhr an einen männlichen Geldabholer.
Der Abholer wurde folgendermaßen beschrieben: Er soll 170 Zentimeter groß und schlank sein. Er war zur Tatzeit dunkel gekleidet, trug eine dunkle Mütze und hatte einen leichten Bartansatz. Er sprach akzentfreies Deutsch.
Anrufe dieser Art sind längst keine Seltenheit mehr. Immer mehr Haushalte werden telefonisch von sogenannten Callcenterbetrügern kontaktiert und mit der oben geschilderten Masche massiv unter Druck gesetzt.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt rät in solchen Fällen:
• Legen Sie am besten auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie sich unter Druck gesetzt fühlen!
• Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an. Das machen nur Betrüger. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie die Nummer 110! Aber nutzen Sie dafür nicht die Rückruftaste!
• Rufen Sie den angeblich betroffenen Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer an!
• Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse!
• Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen!
• Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
• Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen.
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
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Ein alkoholisierter Pkw-Lenker kam nicht mehr weiter.
(ir) In der Nacht von Samstag, 2. Dezember 2023 auf Sonntag, 3. Dezember 2023, gegen 1:50 Uhr wurde eine Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei auf der Manchinger Straße von Ingolstadt auf einen Autofahrer aufmerksam, der mit seinem VW in einem Schneehaufen steckten geblieben war.
„Der Mann im Alter von 29 Jahren versuchte vergeblich, sich aus dieser misslichen Lage zu befreien“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Die Streifenpolizisten bemerkten dann, dass der Mann deutlich unter Alkoholeinfluss steht, was die Gesamtsituation für den jungen Pkw-Lenker nicht verbesserte.
Die Beamten ordneten bei dem 29-Jährigen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
„Den jungen Mann, der seinen Wohnsitz in Italien hat, erwartet nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Mitten in der Nacht wurde einer betrunkenen Verkehrsteilnehmerin Blut abgenommen.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag war eine 56-jährige Autofahrerin aus Ingolstadt auf der hiesigen Neuburger Straße unterwegs und wurde dort gegen 2:20 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Das Fahrzeug war den Beamten zuvor aufgefallen, weil es in Schlangenlinien unterwegs war.
Im Rahmen der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Polizisten bei der Pkw-Lenkerin deutlichen Alkoholgeruch.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihr einen Wert von fast 1,5 Promille.
„Die Weiterfahrt wurde unterbunden, ihren Führerschein musste die Ingolstädterin abgeben“, so eine Polizeisprecherin.
Außerdem musste sie die Streifenpolizisten zur Polizeidienststelle begleiten, wo ihr ein hinzugerufener Bereitschaftsarzt Blut abgenommen hat.
„Gegen die 56-Jährige wird wegen Trunkenheit im Verkehr ermittelt“, so die Polizeisprecherin abschließend.
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Mit einem satten Alkoholwert im Blut verursachte ein Pkw-Lenker einen Verkehrsunfall.
(ir) Ein Skoda-Fahrer aus München war in der Nacht von Freitag auf Samstag auf der Schloßlände von Ingolstadt unterwegs und kam gegen 3:40 Uhr aufgrund der in der Nacht vorherrschenden Witterungsverhältnisse auf Höhe der Auffahrt zur Schillerbrücke ins Rutschen.
Dabei erfasste er frontal die dortige Ampelanlage und verursachte daran einen Sachschaden in Höhe von zirka 2.500 Euro.
Das Auto des Unfallverursachers wurde bei der Kollision an der Front beschädigt. Die Polizei schätzte den Schaden am Fahrzeug auf eine Höhe von zirka 10.000 Euro.
Bei der Unfallaufnahme vor Ort bemerkten die Streifenpolizisten bei dem 29-Jährigen starken Alkoholgeruch.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte den Verdacht der Beamten, denn er erbracht einen Wert von fast 2 Promille.
Daraufhin haben die Polizisten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme angeordnet, der er sich unterziehen musste. Zudem wurde ihm der Führerschein abgenommen.
Das Auto war nicht mehr fahrbereit und wurde abgeschleppt.
„Den 29-Jährigen erwartet nun eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkoholgenusses“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Polizeiinspektion.
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