Ingolstadt
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Die Polizei zog einen Autofahrer aus dem Verkehr, der fast 0,7 Promille Atemalkoholgehalt hatte.
(ir) Am späten Donnerstagabend war ein 35-jähriger Skoda-Fahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Münchener Straße unterwegs. Dort stoppte ihn kurz vor Mitternacht eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 35-Jährigen Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte einen Wert von etwas unter 0,7 Promille. „Der Ingolstädter musste sein Auto stehen lassen“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Der 35-Jährige muss nun mit einer Geldbuße, einem Fahrverbot und Punkten in Flensburg rechnen.
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Die Polizei zog einen Autofahrer aus dem Verkehr, der unter dem Einfluss von Medikamenten stand.
(ir) Am späten Donnerstagabend war ein 43-jähriger Ford-Fahrer aus Manching auf der Münchener Straße in Ingolstadt unterwegs. Dort stoppte ihn kurz nach 23:00 Uhr eine Streife der hiesigen Polizei. Die Streifenbeamten stellten bei ihm drogentypische Auffälligkeiten fest.
Ein Drogenschnelltest reagierte positiv auf Opiate. Der Manchinger musste sein Auto stehen lassen und eine Blutentnahme über sich ergehen lassen. Er muss nun mit einer Geldbuße, einem Fahrverbot und Punkten in Flensburg rechnen.
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Die Polizei stoppte mitten in der Nacht einen berauschten Motorrollerfahrer.
(ir) Am späten Donnerstagabend war ein 21-jähriger Motorrollerfahrer aus Gaimersheim auf der Neuburger Straße in Ingolstadt unterwegs. Kurz nach 23:00 Uhr stoppte ihn dort eine Polizeistreife. Bei der anschließenden der Kontrolle gab der Rollerfahrer an, zuvor über mehrere Tage hinweg Cannabis konsumiert zu haben.
„Ein Drogenschnelltest verlief positiv auf THC“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Der Gaimersheimer musste seinen Roller stehen lassen und sich einer Blutentnahme unterziehen.“ Der junge Mann muss nun mit einer Geldbuße, einem Fahrverbot und Punkten in Flensburg rechnen.
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Nach einem Auffahrunfall mussten zur Bergung der Fahrzeuge zwei Fahrstreifen gesperrt werden.
(ir) Eine 33-jährige Opel-Fahrerin gestrigen Donnerstagvormittag gegen 8:50 Uhr auf dem mittleren Fahrstreifen der A9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Plötzlich fuhr ihr zwischen den Anschlussstellen Ingolstadt-Süd und Ingolstadt-Nord auf eine nachfolgende 34-jährige BMW-Fahrerin aus dem mittelfränkischen Röttenbach hinten auf. Der Opel der 33-Jährigen prallte daraufhin in die Mittelleitplanke, drehte sich und blieb entgegen der Fahrtrichtung auf dem linken Fahrstreifen stehen. Der BMW kam nach dem Anstoß auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stillstand.
Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Die unfallaufnehmenden Beamten schätzten den entstandenen Gesamtschaden an den beiden Fahrzeugen auf rund 13.000 Euro. Zur Bergung der Unfallfahrzeuge mussten der linke und mittlere Fahrstreifen für rund eine Stunde gesperrt werden. Deshalb kam es es zu einem Stau bis zur Anschlussstelle Langenbruck.
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Offenbar dem Alkohol ist ein Auffahrunfall an einem Kreisverkehr geschuldet.
(ir) Von Gerolfing kommend war eine 43-jährige Audi-Fahrerin aus Ingolstadt am Donnerstagabend in Richtung Stadtmitte unterwegs und musste gegen 17:40 Uhr am Kreisverkehr auf Höhe der Krumenauerstraße verkehrsbedingt anhalten. Eine hinter ihr fahrende 49-jährige Seat-Fahrerin aus Ingolstadt konnte ihren Wagen nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen und fuhr auf den Audi auf. Dabei wurde die 43-Jährige leicht verletzt. An den beiden Fahrzeugen entstand bei dem Zusammenstoß laut Polizei ein Gesamtschaden von rund 15.000 Euro.
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Bei der Unfallaufnahme stellten die Beamten fest, dass die 49-jährige Unfallverursacherin unter Alkoholeinfluss stand. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von über zwei Promille. Die Frau musste sich daher einer Blutentnahme unterziehen und ihr Führerschein wurde sichergestellt. Die Polizisten leiteten ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs gegen sie ein.