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Bei einem Fahrzeugbrand wurde eine Anwohnerin leicht verletzt und ein weiteres Auto beschädigt.
(ir) Nachdem eine 25-jährige Frau aus dem Landkreis Pfaffenhofen am gestrigen Sonntagabend gegen 22:05 Uhr ihren Fiat 223L-Kleintransporter in der Ingolstädter Kreuzstraße kurz vor der Einmündung zur Poppenstraße am rechten Fahrbahnrand abgestellt und sich kurz entfernt hatte, fing ihr Fahrzeug in der Front zu brennen an.
„Bevor die hinzugerufene Berufsfeuerwehr den Brand löschen konnte, brannte der Motorraum aus“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Bei einer 25-jährigen Anwohnerin wurden Anzeichen einer leichten Rauchgasvergiftung festgestellt, sie kam zur ambulanten Behandlung in ein Ingolstädter Krankenhaus.“
Durch die starke Hitzeeinwirkung wurde noch der vor dem Kleintransporter abgestellte Seat Leon einer 26-jährigen Frau aus dem Landkreis Eichstätt am Heck beschädigt. „Der Kleintransporter dürfte aufgrund eines technischen Defektes ausgebrannt sein, er wurde abgeschleppt“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter. Der Sachschaden wurde von der Polizei auf zirka 15.000 Euro geschätzt.
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Am Sonntagmorgen brannte es in der Ingolstädter Ludwigstraße.
(ir) Am heutigen Sonntagmorgen gegen 8:25 Uhr wurde der Einsatzzentrale des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord ein Brand in der Ingolstädter Ludwigstraße mitgeteilt. Ein aufmerksamer Taxifahrer meldete eine schwarze Rauchwolke über einem Hausdach. Die alarmierten Einsatzkräfte der Feuerwehr und der Polizeiinspektion Ingolstadt stellten am Einsatzort den Brand eines Wohnhauses fest, der auf ein Imbisslokal und ein weiteres, angrenzendes Wohngebäude übergegriffen hatte. Das Feuer wurde von den Floriansjüngern schnell unter Kontrolle gebracht und gelöscht.
Ein Bewohner musste wegen einer Rauchgasvergiftung medizinisch versorgt werden. Zwei weitere Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandes in einem der betroffenen Gebäude aufhielten, blieben unverletzt. Ersten Schätzungen der Polizei zufolge entstand ein Sachschaden in Höhe von über 25.000 Euro.
Die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte und die Ingolstädter Berufsfeuerwehr waren mit mehr als 20 Einsatzkräften vor Ort. Der Kriminaldauerdienst der Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen zur bislang unbekannten Brandursache übernommen.
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Die Polizei zog einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr, dem anschließend ein Bereitschaftsarzt Blut abnehmen musst.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 50-jähriger Autofahrer aus Polen auf der Manchinger Straße in Ingolstadt unterwegs. Dort wurde er gegen 1:50 Uhr von einer Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle schlug den Beamten eine deutliche Alkoholfahne entgegen. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von 1,7 Promille.
Daraufhin musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Sie wurde auf der Dienststelle der IngoIstädter Verkehrspolizei von einem Bereitschaftsarzt durchgeführt. Der Führerschein des Polen wurde von den Polizisten einbehalten und für die Eintragung eines Sperrvermerkes umgehend der Ingolstädter Staatsanwaltschaft übersandt. „Da der Pole in Deutschland keinen gemeldeten Wohnsitz hat, wurde von der Staatsanwaltschaft die Einbehaltung einer Sicherheitsleistung angeordnet“, so ein Verkehrspolizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Nach Einzahlung des geforderten Betrages konnte der Pole die Dienststelle wieder verlassen. Allerdings wurde auch hier zur Unterbindung der Weiterfahrt der Autoschlüssel einbehalten.“
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Mofa-Fahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 1:40 Uhr wurde in der Nähe der Autobahn-Anschlussstelle Langenbruck im Gemeindebereich Reichertshofen ein vom dortigen Schnellrestaurant aus in Richtung Ronnweg fahrendes Mofa von einer Streife der Ingolstädter Verkehrspolizei angehalten und kontrolliert.
Der Fahrer, ein Jugendlicher im Alter von 16 Jahren, hatte trotz des Verbots vor Fahrtantritt Alkohol getrunken, was sich bei einem Alkotest mit gut 0,4 Promille auch deutlich zeigte. Sein Mofa musste er dann erstmal stehen lassen. Er muss mit einem Bußgeld in Höhe von 250 Euro und seinem ersten Punkt in Flensburg rechnen.
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Autofahrer aus dem Verkehr.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 29-jähriger A-Klasse Mercedes-Fahrer in der Manchinger Straße in Ingolstadt unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 0:40 Uhr eine Streife der hiesigen Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 29-Jährigen Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei dem in Ingolstadt lebenden 29-Jährigen einen Wert von fast 1 Promille. Daraufhin wurde ihm von den Polizisten die Weiterfahrt untersagt und der Fahrzeugschlüssel abgenommen. „Ihn erwartet nun ein Bußgeld in Höhe von mindestens 500 Euro und ein einmonatiges Fahrverbot“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.