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Ein Autofahrer war bei Nässe zu schnell unterwegs, geriet ins Schleudern und prallte gegen die Leitplanke.
(ir) Wie die Ingolstädter Verkehrspolizei mitteilte, war in der Nacht von Samstag auf Sonntag ein 37-jähriger Porsche Boxster-Fahrer aus Erlangen zirka 150 km/h auf dem linken Fahrstreifen der A 9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Etwa 2,5 Kilometer vor der Anschlussstelle Denkendorf geriet er gegen 0:05 Uhr bei Starkregen und entsprechend nasser Fahrbahn ins Schleudern.
Der Porsche-Fahrer kam nach rechts, prallte dort zwei Mal gegen die Leitplanke und blieb dann auf der Fahrbahn stehen. Der 37-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Auf eine sofortige ärztliche Behandlung verzichtete er allerdings. Die Polizei schätzte den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von über 20.000 Euro. „Der Porsche war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Eine saftige Strafe erwartet einen jungen Autofahrer, der von der Polizei aus dem Verkehr gezogen wurde.
(ir) Ein 24-jähriger Seat Altea-Fahrer aus dem Landkreis Pfaffenhofen war am späten Sonntagabend auf der der Ingolstädter Richard-Wagner-Straße in Richtung Hindenburgstraße unterwegs. Kurz vor der Kreuzung zur Gaimersheimer Straße stoppte ihn gegen 22:35 Uhr eine Polizeistreife.
Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 24-jährigen deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab dann einen Wert von 1,48 Promille.
Der junge Autofahrer musste sich daraufhin einer Blutentnahme unterziehen und die Polizisten stellten seinen Führerschein und den Fahrzeugschlüssel sicher. „Auf den 24-Jährigen kommt nun eine Anzeige wegen Trunkenheit im Verkehr zu“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei.
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Die Polizei zog einen alkoholisierten Elektrorollerfahrer aus dem Verkehr.
(ir) Am späten Samstagabend war ein 35-jähriger E-Scooter-Fahrer aus Ingolstadt in der hiesigen Neuburger Straße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 23:20 Uhr eine Polizeistreife. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Streifenpolizisten bei dem 35-Jährigen Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von etwas über 0,8 Promille. „Da für E-Scooter die gleiche Promillegrenze wie für Pkw-Fahrer gilt, erwartet den Fahrer nun eine Anzeige wegen einer Verkehrsordnungswidrigkeit, welche neben einem Bußgeld und Punkten in Flensburg auch ein Fahrverbot beinhaltet“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Die Polizei zog einem Autofahrer aus dem Verkehr, dem vor einiger Zeit der Führerschein entzogen worden war.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag war ein 41-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt in der hiesigen Haunwöhrer Straße unterwegs und wurde gegen 2:20 Uhr von einer Polizeistreife stoppt. Bei der anschließenden Kontrolle zeigte der Autofahrer den kontrollierenden Beamten einen polnischen Führerschein vor. Bei der Überprüfung des Dokuments stellten die Polizisten fest, dass es sich dabei um eine Totalfälschung handelt.
„Es stellte sich heraus, dass dem Mann vor einiger Zeit seine deutsche Fahrerlaubnis entzogen wurde und er somit derzeit nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Seine Weiterfahrt wurde ihm untersagt, neben einer Anzeige wegen Urkundenfälschung erhält der Ingolstädter auch eine Anzeige wegen Fahrens ohne Fahrerlaubnis.“
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Nach dem Zusammenstoß eines Pedelec-Fahrers und einer Autofahrerin ist der Radler verstorben.
(ir) Wie bereits berichtet, überquerte ein über 80-jähriger Pedelec-Fahrer am Freitagnachmittag gegen 16:10 Uhr zunächst bei grüner Ampel auf einer Radwegefurt die Ingolstädter Schillerstraße über die Goethestraße in nördliche Richtung. Eine kurz danach fahrende 37-jähriger Autofahrerin aus Ingolstadt fuhr auf der Schillerstraße in selbe Fahrtrichtung.
Der Pedelec-Fahrer überquerte direkt danach bei roter Ampel die Schillerstraße über eine Radwegefurt in stadteinwärtige Richtung. Das herannahende Auto erfasste dann den Pedelec-Fahrer. Bei dem Zusammenstoß zog sich der alte Radfahrer lebensgefährliche Verletzungen am Kopf zu und musste nach notärztlicher Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Ingolstädter Krankenhaus verbracht werden.
Zur Unterstützung bei der Unfallaufnahme wurde ein Gutachter zur Erstellung eines unfallanalytisches Gutachten angefordert. Am heutigen Sonntag teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit, dass der Pedelec-Fahrer am gestrigen Samstag im Krankenhaus seinen Verletzungen erlegen ist.