Ingolstadt
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Ein aufmerksamer Jäger teilte der Polizei einen besonderen Fund mit.
(ir) Ein 63-jährige Waidmann fand am Samstagnachmittag gegen 14:30 Uhr in der Nähe des Manchinger Flugplatzes zwei kleine Gegenstände, die er für Mörsergranaten hielt. Nachdem sich die Polizei ein Bild von dem Fund machte, gingen sie von scharfer Munition aus.
Der hinzugezogene Kampfmittelräumdienst identifizierte die beiden Gegenstände als Granatwerfermunition. „Glücklicherweise ging von der aufgefundenen Munition keine Explosionsgefahr aus, weshalb weder die Bevölkerung, noch der Flugbetrieb beeinträchtigt wurden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Munition wurde fachgerecht entschärft und beseitigt.“
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Die Polizei zog einen Autofahrer aus dem Verkehr, der unter dem Einfluss von Drogen stand.
(ir) Am Samstagmorgen war ein 27-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Eichstätt auf der Ettinger Straße in Ingolstadt unterwegs. Gegen 8:00 Uhr stoppte ihn eine Streife der Ingolstädter Polizei. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei dem jungen Mann drogentypische Ausfallerscheinungen fest.
„Ein Drogentest verlief bei dem jungen Verkehrsteilnehmer positiv“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Fahrt durfte er nicht mehr fortsetzten.“ Stattdessen musste sich der 27-Jährige einer Blutentnahme unterziehen. „Ihn erwarten nun ein Fahrverbot, Punkte in Flensburg und ein hohes Bußgeld“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Den Bremsvorgang eines vorausfahrenden Lastwagens bemerkte ein nachfolgender Sattelzugfahrer zu spät und fuhr auf den Vorausfahrenden auf. Er musste von der Feuerwehr aus dem Fahrzeug befreit werden.
(ir) Ein 45-jähriger Sattelzugfahrer aus Bulgarien war am Freitag auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Vor der Anschlussstelle Ingolstadt Süd musste er gegen 11:30 Uhr die Geschwindigkeit seines Fahrzeugs verkehrsbedingt verringern. Ein hinter ihm fahrender 56-jähriger Sattelzugfahrer aus Thüringen bemerkte den Bremsvorgang des Bulgaren zu spät und fuhr ihm hinten auf. „Beim Auffahrunfall verletzte sich der Thüringer schwer und musste aus seinem stark beschädigten Führerhaus durch die Freiwillige Feuerwehr aus Manching geborgen werden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Anschließend musste er in ein Krankenhaus gebracht werden. Der andere Sattelzugfahrer blieb unverletzt.“ Die Sattelzugmaschine vom Unfallverursacher wurde erheblich beschädigt, wohingegen der bulgarische Sattelzug nur einen kleineren Sachschaden erlitt. Die Ingolstädter Autobahnmeisterei musste an der Unfallstelle auslaufenden Betriebsstoffe binden. Wegen des Unfalles musste der rechte und der mittlere Fahrstreifen der A9 für rund eine halbe Stunde gesperrt werden. Ab 15:00 Uhr waren dann wieder alle drei Fahrstreifen befahrbar. Wegen des Unfalls gab es einen erheblichen Rückstau bis zum Parkplatz Baarer-Weiher.
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Fünf Verletzte und zirka 15.000 Euro Schaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls kurz vor dem Village-Kreisel.
(ir) Von der B16a kommend fuhr ein 69-jähriger Lkw-Fahrer aus Nürnberg am Freitagvormittag gegen 11:25 Uhr in den zähfließenden Verkehr der Staatsstraße 2231 in Richtung Ingolstadt Village ein. „Offensichtlich bemerkte er zu spät, dass die Fahrzeuge vor ihm wieder hielten und fuhr auf den Mercedes einer 30-jährigen Münchnerin auf“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit.
Und er fügte hinzu: „Diesen schob er dann auf den Kia Picanto einer 58-Jährigen, ebenfalls aus München.“ Bei dem Unfall wurde die 30-jährige Mercedes-Fahrerin und ihre beiden Mitfahrerinnen leicht verletzt. Ebenso die Kia-Fahrerin und ihre 51-jährige Beifahrerin. Der Mercedes war aufgrund des massiven Heckschadens nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden. Den entstandenen Sachschaden schätzte die Polizei auf zirka 15.000 Euro.
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Eine Polizeistreife zog einen betrunkenen Autofahrer aus dem Verkehr. Neben einem Fahrverbot erhält er zwei Punkte in Flensburg und eine Geldbuße.
(ir) Am Freitagabend gegen 22:15 Uhr war ein 23-jähriger VW-Fahrer in der Ingolstädter Furtwänglerstraße unterwegs. Dort stoppte ihn gegen 22:15 Uhr eine Streifenbesatzung der hiesigen Polizeiinspektion. Bei der anschließenden Kontrolle stellten die Polizisten bei dem jungen Autofahrer Alkoholgeruch fest.
Ein gleich vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest erbrachte dann einen Wert von etwas über 1 Promille. „Den Mann aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen erwarten nun ein Fahrverbot, zwei Punkte in Flensburg sowie eine Geldbuße“, teilte eine Sprecherin der Ingolstädter Polizei mit.