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Zwei Pkw-Lenker bremsten auf der Autobahn ab und eine nachfolgende Autofahrerin bemerkte den Bremsvorgang zu spät.
(ir) Am Freitagmittag um 12:41 Uhr war ein 35-jähriger Autofahrer auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Auf Höhe der Anschlussstelle Langenbruch musste er verkehrsbedingt abbremsen. Ebenso eine ihm nachfolgende 40-jährige Autofahrerin. Doch das Bremsmanöver der vorausfahrenden Pkw-Lenker bemerkte ein eine 30-jährige Autofahrerin aus München zu spät und fuhr auf die beiden auf. Nach dem Unfall waren zwei Fahrzeuge nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Deswegen musste der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt werden. Die Unfallbeteiligten blieben unverletzt.
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Auf der A9 mussten zwei Pkw abbremsen, doch ein nachfolgender Pkw-Lenker bemerkte das Bremsmanöver zu spät.
(ir) Am Freitagmittag gegen 12:40 Uhr war ein 60-jähriger Autofahrer auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Langenbruck musste der 60-Jähriger sein Auto verkehrsbedingt abbremsen. Ebenso ein ihm nachfolgender 20-jähriger Autofahrer. Doch den Bremsvorgang bemerkte ein 62-jähriger Autofahrer zu spät und fuhr auf die die beiden vorausfahrenden Autos auf. Zwei Autos waren dann nicht mehr fahrbereit und mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden. Dazu musste der linke und der mittlere Fahrstreifen gesperrt werden. Die Unfallbeteiligten blieben unverletzt.
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Zwei Autofahrer mussten auf der A9 abbremsen und ein nachfolgender krachte auf die vorausfahrenden Autos.
(ir) Am Freitagmittag um 12:38 Uhr war ein 31-jähriger Autofahrer aus Jena auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs. Kurz nach der Anschlussstelle Langenbruch fuhr er auf den Wagen eines 42-jährigen Mannes auf. Anschließend wurde der Pkw des 42-Jährigen noch auf das davor fahrende Auto eines 29-jährigen Mannes aufgeschoben. „Der 42-Jährige und der 29-Jährige mussten vor dem Unfall ihre Geschwindigkeit verkehrsbedingt verringern, was der 31-Jährige wohl zu spät bemerkte“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit. Zwei der Unfallfahrzeuge waren anschließend nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Deswegen musste der linke und der mittlere Fahrstreifen für etwa 40 Minuten gesperrt werden. Die Unfallbeteiligten blieben unverletzt.
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Aktuell erfolgen im Stadtgebiet wieder Schock-Anrufe von falschen Polizisten. Die Gauner wollen an das Geld der Angerufenen.
(ir) Seit Freitagvormittag gegen 9:30 Uhr rief ein angeblicher Polizeibeamter wiederholt bei potentiellen Opfern im Ingolstädter Stadtgebiet an. Der Unbekannte versuchte unter der Legende, nahe Angehörige der Angerufenen seien in einen schweren Unfall verwickelt und müssten nun eine Kaution bezahlen, Bargeld zu erlangen. Die potentiellen Opfer schöpften jedoch durchwegs rechtzeitig Verdacht und brachen ihre Telefonate mit den Betrügern ab. Bisher wurde ein knappes Dutzend solcher Anrufe der Polizei mitgeteilt.
Es ist nicht auszuschließen, dass die Täter im weiteren Tagesverlauf ihr kriminelles Vorhaben, bei dem sie durch geschickte Gesprächsführung versuchen ihre Opfer zur Übergabe von Bargeld bewegen, weiterhin bei anderen Opfern anwenden werden.
Um nicht Opfer eines solchen Betrugs zu werden gibt die Ingolstädter Kriminalpolizei folgende Tipps:
• Seien Sie grundsätzlich misstrauisch bei derartigen Anrufen!
• Gelegentlich wird auf Telefondisplays durch einen technischen Trick die Nummer 110 angezeigt. Beachten Sie hierzu, dass die Polizei Sie niemals unter der Notrufnummer 110 anruft!
• Beenden sie im Zweifelsfall das Gespräch schnellstmöglich, ohne persönliche Daten beziehungsweise Informationen über vorhandene Wertgegenstände oder Bargeld preiszugeben!
• Gehen Sie nicht auf Forderungen zur Überweisung oder Übergabe von Geldbeträgen ein!
• Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen.
• Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen!
• Rufen Sie im Zweifelsfall die Polizei unter einer dem Telefonbuch entnommenen Telefonnummer an, in eiligen Fällen auch unter der Notrufnummer 110 – benutzen sie dabei aber nicht die Rückruftaste, sonst landen Sie möglicherweise wieder bei den Betrügern!
• Lassen Sie grundsätzlich keine Unbekannten in Ihre Wohnung!
• Gesundes Misstrauen ist keine Unhöflichkeit: Fordern Sie von angeblichen Amtspersonen, zum Beispiel Polizisten, den Dienstausweis!
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
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Ohne Fahrerlaubnis und bei Starkregen gegen die Leitplanke geschleudert und verletzt worden.
(ir) „Obwohl gegen ihn eine Entziehung der Fahrerlaubnis vorlag, setzte sich ein 31-Jähriger aus dem Landkreis Kelheim hinter das Steuer seines Audi A 3 und fuhr bei Starkregen so schnell, dass er ins Schleudern kam“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Nachdem der Audi-Fahrer am Donnerstagabend gegen 21:40 Uhr auf der A9 in Richtung München zwei Kilometer nach der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord gegen die rechte Leitplanke krachte, schleuderte der Audi zurück auf die Fahrbahn.
Er kam dann auf den linken Fahrstreifen zum Stillstand. Der 31-jährige Autofahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. Er wurde vom Rettungsdienst zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus verbracht. An seinem Audi entstand Totalschaden. Dieser wurde von der Polizei auf insgesamt rund 15.000 Euro geschätzt. Bis zur Bergung des Audis und der Reinigung der Unfallstelle wurde sie von der Ingolstädter Feuerwehr für etwa anderthalb Stunden abgesichert.