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In dem Fall der Bedrohungen am Schulzentrum Ingolstadt-Südwest fand eine Durchsuchung nach Beweismitteln statt.
(ir) Nach dem Eingang und der Auswertung zahlreicher Hinweise auf den möglichen Fahrer und das benutzte Fahrzeug, erhärtete sich der Verdacht gegen einen 41-jährigen Mann aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen, der auch der Nutzer eines Audis ist. Der Tatverdächtige wurde bereits von den ermittelnden Beamten an seiner Wohnadresse aufgesucht und mit dem Sachverhalt konfrontiert. Ebenso fand eine Durchsuchung nach Beweismitteln bei ihm statt. Hinweise, dass der Tatverdächtige tatsächlich im Besitz einer Schusswaffe war, ergaben sich nicht. „Eine konkrete Gefährdung geht von dem 41-Jährigen, nach derzeitigem Sachstand, nicht aus“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
Die Ermittlungen gegen den 41-Jährigen dauern an. Er wird sich wegen Bedrohung und Störung des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten vor Gericht verantworten müssen.
Siehe auch: Mann mit Schusswaffe am Schulzentrum
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Verkehrsunfallstatistik der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt auf den Bundesautobahnen A9 und A93 für das Jahr 2017 veröffentlicht.
(ir) Der Zuständigkeitsbereich der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion erstreckt sich auf der A9 im Norden von der Anschlussstelle Altmühltal bis zur Anschlussstelle Pfaffenhofen im Süden. Weiterhin auf der A93 vom Dreieck Holledau bis zur Anschlussstelle Mainburg. „Die Unfallentwicklung auf diesen Streckenabschnitten ist auch im Jahresrückblick erfreulich“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Die Anzahl der Verkehrsunfälle auf der A 9 sank im Vergleich zum Vorjahr von 1.484 auf 1.242, dies entspricht einem Rückgang von 16 Prozent. Auf der A93 ereigneten sich 2017 insgesamt 102 Unfälle, das waren 4 mehr als im Jahr zuvor. Dennoch befindet sich diese Zahl auf niedrigem Niveau. Auf beiden Autobahnabschnitten war bei 130 Unfällen ein Schwerverkehrsfahrzeug ursächlich beteiligt, das entspricht einem Rückgang von 27 Prozent zum Vorjahr mit 178.
„Für den deutlichen Rückgang der Unfallzahlen auf der A9 ist vor allem der vormals stark belastete Streckenabschnitt zwischen dem Parkplatz Gelbelsee und Stammham in Fahrtrichtung München verantwortlich“, so der Verkehrspolizeisprecher weiter. Und er fügte hinzu: „Waren hier im Jahr 2016 noch 210 Unfälle aufzunehmen, so sank die Zahl im vergangenen Jahr auf 62. Das ist ein Rückgang um 70 Prozent.“ Die Maßnahmen aller an der Verkehrssicherheitsarbeit beteiligten Stellen haben hier deutliche Wirkungen gezeigt. Insbesondere das Fräsen des Asphalts, die Geschwindigkeitsbeschränkungen und deren polizeiliche Überwachung trugen zu einem Rückgang schwerer und schwerster Unfälle bei. Glücklicherweise waren 2017 in diesem Streckenabschnitt keine Toten und Schwerverletzten mehr zu beklagen, der Gesamtunfallschaden in diesem Bereich ging zudem deutlich zurück.
Von den 1.242 Unfällen im vergangenen Jahr auf der A9 endeten 145 mit Personenschaden, zwei Menschen verloren dabei ihr Leben. Am 25. Januar war ein 68-jähriger Kleintransporterfahrer zwischen Baarer Weiher und der Anschlussstelle Manching ungebremst auf das Heck eines Sattelzuges aufgefahren. Für den Mann kam jede Hilfe zu spät, er war sofort tot. Am 5. März fuhr ein 29-jähriger Mann aus Nordrhein-Westfalen kurz vor der Anschlussstelle Ingolstadt-Nord auf einen vorausfahrenden Pkw auf und kam von der Fahrbahn ab. Der Mann wurde aus dem Fahrzeug geschleudert und verstarb noch an der Unfallstelle. 254 Menschen wurden bei den Unfällen verletzt, der Sachschaden betrug insgesamt über 5 Millionen Euro. Die Gesamtunfallzahl enthält auch 87 Wildunfälle und 143 Unfallfluchten, wovon 59 geklärt werden konnten. Bei der Analyse der Unfallursachen war in 185 Fällen überhöhte Geschwindigkeit festzustellen, in zehn Fällen waren die Fahrzeugführer alkoholisiert.
Von den 102 Unfällen auf der A93 endeten sieben mit Personenschaden mit insgesamt acht Verletzten. Enthalten sind in der Zahl auch 30 Wildunfälle und neun Unfallfluchten, wovon fünf geklärt werden konnten. Der Gesamtsachschaden auf der A93 betrug rund 230.000 Euro. Eine der Hauptursachen war in insgesamt 28 Fällen die Geschwindigkeit.
Die häufigste Unfallursache auf beiden Autobahnabschnitten bleibt jedoch nach wie vor der zu geringe Sicherheitsabstand. Exemplarisch nannte der Polizeisprecher den 20. Dezember 2017, wo sich zwischen 17:00 Uhr und 18:30 Uhr zwischen den Anschlussstellen Lenting und Manching insgesamt fünf Auffahrunfälle ereigneten.
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Nach dem Diebstahl eines hochwertigen Autos führten schnelle Fahndungsmaßnahmen der Kripo zur Festnahme eines Tatverdächtigen in der Tschechische Republik.
(ir) Am Mittwochmorgen gegen 6:30 Uhr bemerkte der ein Mann aus Lenting, dass sein BMW 430d, den er am Dienstagabend ordnungsgemäß versperrt vor seinem Wohnanwesen am Rehsteig abgestellt hatte, gestohlen worden war.
Nachdem der Bestohlene die Polizei verständigt hatte, führten sofortige Fahndungsmaßnahmen der Ingolstädter Kripo in Zusammenarbeit mit ausländischen Polizeibehörden zum Erfolg. Der gestohlene BMW wurde von tschechischen Polizisten im Raum Liberec angehalten und kontrolliert. Anschließend wurde das Fahrzeug, an dem die deutschen Kennzeichen entfernt wurden und Polnische angebracht waren, sichergestellt. Der Fahrer, ein 31-jähriger Mann aus Polen wurde festgenommen. „Wie sich herausstellte, war der Festgenommene erst vor kurzem aus einer Justizvollzugsanstalt entlassen worden, wo er eine mehrmonatige Freiheitsstrafe wegen einschlägiger Delikte vollständig verbüßte“, teilte ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit.
Gegen den 31-jährigen Polen wurde zwischenzeitlich von der Ingolstädter Staatsanwaltschaft beim Ingolstädter Amtsgericht ein Haftbefehl wegen des Verdachts des schweren Bandendiebstahls erwirkt. Gleichzeitig hat die Staatsanwaltschaft einen Europäischen Haftbefehl ausgestellt, auf dessen Grundlage nun die Auslieferung des Beschuldigten aus der Tschechischen Republik betrieben wird.
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Weil sein Golf nicht zugelassen war, hat ein Ingolstädter die Kennzeichen eines anderen Autos angebracht und wurde von der Polizei erwischt.
(ir) Am Mittwoch gegen 11:30 Uhr war ein 52-jähriger VW Golf-Fahrer in der Manchinger Straße in Ingolstadt unterwegs und wurde von einer Streife der Verkehrspolizei gestoppt. Bei der Überprüfung des Fahrzeugs stellten die Streifenpolizisten dann fest, dass daran die Kennzeichen eines Mitsubishis angebracht waren. „Der 52-jährige Fahrzeugbenutzer und Besitzer beider Pkw hatte die Kennzeichen kurzerhand ummontiert, nachdem der Golf nicht zugelassen war“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei mit. Und er fügte hinzu: „Den Ingolstädter erwartet nun ein Strafverfahren wegen Urkundenfälschung, sowie einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz und die Abgabenordnung.“ Die Kennzeichen wurden von den Streifenbeamten sichergestellt.
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Die Verkehrsunfallentwicklung des Jahres 2017 im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord zeigt eine leicht fallende Tendenz bei den Gesamtunfallzahlen.
(ir) Der Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt umfasst die zehn Landkreise Erding, Freising, Ebersberg, Dachau, Starnberg, Landsberg am Lech, Fürstenfeldbruck, Eichstätt, Pfaffenhofen, Neuburg-Schrobenhausen und die Stadt Ingolstadt.
Es wurden 2017 48.349 Verkehrsunfälle im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord aufgenommen. 2016 waren es 46.368. Bei 6.617 Verkehrsunfällen entstand Personenschaden, wobei 8.723 Menschen verletzt wurden. Die Zahl der Verkehrsunfalltoten sank um erfreuliche 25 Prozent.
Im Jahr 2017 konnte ein Rückgang der Zahl der Unfalltoten festgestellt werden. Wurden 2016 im Präsidialbereich 80 Verkehrsteilnehmer im Straßenverkehr getötet, waren es im Jahr 2017 60 Todesopfer. Der Rückgang um 25 Prozent ist dabei insbesondere auf die gesunkene Anzahl der Todesopfer bei den Pkw-, Kraftrad- und Radfahrern zurückzuführen.
28.928 Verkehrsunfälle ereigneten sich innerorts, dabei wurden 14 Menschen getötet. Außerhalb geschlossener Ortschaften kamen bei 19.421 Verkehrsunfällen 46 Menschen ums Leben.
Hauptunfallursache bei den registrierten Verkehrsunfällen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord bleibt nach wie vor Fehler beim Abbiegen, Wenden, Rückwärtsfahren und beim Ein- und Anfahren (19,5 Prozent), gefolgt vom ungenügenden Sicherheitsabstand (12,7 Prozent). Als dritthäufigste Unfallursache wurde die Nichtbeachtung der Vorfahrt beziehungsweise des Vorranges (12,6 Prozent) festgestellt.
2017 war bei 595 Verkehrsunfällen Alkoholgenuss unfallursächlich. Dies stellt einen Rückgang um 11,2 Prozent dar. Bei diesen Unfällen wurden 343 Menschen verletzt. Drei Menschen fanden dabei den Tod.
Die Unfälle unter Drogeneinfluss stiegen von 32 auf 36 an und bewegen sich damit weiterhin, verglichen mit den Alkoholunfällen, auf deutlich niedrigerem Niveau. Die Folgen sind jedoch drastisch: Bei den 36 Unfällen wurden 27 Menschen verletzt, zwei Menschen wurden getötet.
Bei 2.196 Geschwindigkeitsunfällen kamen im Jahr 2017 insgesamt 16 Menschen ums Leben. Im Vergleich zum Vorjahr konnte damit eine Reduktion dieser Unfälle um 16 Prozent erreicht werden. Bei den Verkehrsunfällen mit tödlichem Ausgang wurden 11 Personen oder 40,7 Prozent weniger Opfer registriert. Obwohl diese Bilanz zunächst positiv gewertet werden kann, darf doch nicht verkannt werden, dass der Anteil dieser Unfälle im Kontext des Gesamtunfallgeschehens überproportional hoch ist.
Insgesamt wurden im Jahr 2017 im Rahmen der Verkehrsüberwachung mit technischem Gerät 196.001 Verkehrsteilnehmer beanstandet. Davon lagen 99.732 im Anzeigenbereich und 96.269 wurden verwarnt.
Vergangenes Jahr 2017 waren 864 Kraftradfahrer an Verkehrsunfällen beteiligt, drei mehr als im Vorjahr. Sieben Kraftradfahrer wurden dabei tödlich verletzt, während 2016 noch 18 Kradfahrer ihr Leben ließen. Im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurde mit diesem letzten Jahresrückgang um gut 60 Prozent seit Start des Verkehrssicherheitsprogramms im Jahre 2011 mit damals 21 Toten ein historischer Tiefstand erreicht. Die Zahl der verletzten Kraftradfahrer stieg bei diesen Unfällen zuletzt hingehen leicht von 719 auf 749 Personen an. Die häufigsten Unfallursachen bei Motorradunfällen waren erneut zu hohe Geschwindigkeit mit 21 Prozent, fehlender Sicherheitsabstand (12 Prozent) und Fehler beim Überholen (10 Prozent). In 157 Fällen waren die Motorradfahrer selbst die Verursacher. Die Fahrerinnen und Fahrer ab 45 Jahren waren in diesem Zusammenhang mit zirka 39 Prozent deutlich höher als andere Altersgruppen an Motorradunfällen beteiligt.
Der Anteil der Unfälle mit Pedelecs und E-Bikes ist im Verhältnis zur Gesamtzahl der Radunfälle verhältnismäßig gering, zeigt aber in den letzten vier Jahren eine ansteigende Tendenz. So wurden im Jahr 2017 insgesamt 139 Unfälle mit Pedelecs und E-Bikes aufgenommen. Das ist eine Zunahme von 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dabei wurden insgesamt 141 Personen verletzt und ein Pedelecfahrer getötet.
Im Jahr 2017 ereigneten sich 2.436 Verkehrsunfälle, bei denen Schwerverkehrsfahrzeuge beteiligt waren. Bei 1.741 Unfällen, also bei rund 71,5 Prozent aller Unfälle mit Schwerverkehrsbeteiligung, war der Schwerverkehr selbst der Unfallverursacher. 6 Menschen wurden bei diesen Unfällen getötet und 553 wurden verletzt.
Die Beamten der Verkehrspolizeiinspektionen Ingolstadt, Freising, Fürstenfeldbruck sowie der Autobahnpolizeistation Hohenbrunn betreuen die Autobahnen A 8, A 9, A 92, A 93, A 94, A 96 und die A 99.
Im Jahr 2017 wurden insgesamt 6.925 Verkehrsunfälle auf den Bundesautobahnen im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord registriert. Dies entspricht einem Anstieg um 2,8 Prozent. Dabei verloren acht Menschen ihr Leben, sechs weniger als im Vorjahr. 101 Menschen wurden schwer, 1.477 leicht verletzt.
Erfreulicherweise war im abgelaufenen Schuljahr mit 82 Schulwegunfällen ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahreszeitraum 2016 um knapp 12 Prozent bei den Gesamtunfällen zu verzeichnen. Die verletzten Schüler sanken indes von 98 auf 91 nur leicht ab. Glücklicherweise wurde im vergangenen Schuljahr wieder kein Schüler tödlich verletzt. Wo eine Verkehrsregelung durch Polizei oder Schulweghelfern stattfand, war gar kein Unfall zu verzeichnen.
Etwa die Hälfte aller Schulwegunfälle wurde von den Schülern selbst verursacht. Die meisten Fälle ereignen sich auf der Fahrbahn (48), gefolgt von solchen auf Geh- und Radwegen (24). Fußgängerampeln und -überwege sind im Allgemeinen regelmäßig unfallbelastet. Die meisten Schulwegunfälle ereigneten sich zu Schulbeginn und -ende, also zwischen 7:00 Uhr und 8:00 Uhr sowie zwischen 13:00 Uhr und 14:00 Uhr. Kinder zwischen 10 und 13 Jahren bilden die größte Altersgruppe der Unfallbeteiligten. Bei Schulwegunfällen ist die Beteiligungsart der Radfahrer am häufigsten betroffen, erst dann folgen die Fußgänger.
Die Anzahl der Wildunfälle bildet mit rund 21 Prozent einen erheblichen Anteil am gesamten Unfallgeschehen im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord. Bei den Wildunfällen gab es im Präsidialbereich einen Anstieg um 6,2 Prozent von 9.652 auf 10.247.
55 dieser Unfälle waren Unfälle mit Personenschaden, dabei wurden keine Menschen getötet, aber 60 verletzt.
Schwere Verletzungen erlitten 14 Menschen. 12 dieser Unfälle waren schwerwiegende Unfälle mit Sachschaden und bei 99,3 Prozent, das entspricht 10.180 aller Wildunfälle handelte es sich um Kleinunfälle.
Wildunfälle ereignen sich im gesamten Jahresverlauf, wobei der späte Frühling beziehungsweise Frühsommer und der Herbst im natürlichen Jahreskreislauf einen Schwerpunkt bilden.
Etwa 77,1 Prozent der Wildunfälle werden durch Rehwild verursacht.
Im Jahr 2017 wurden 3.934 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Senioren aufgenommen. Bei diesen Unfällen wurden 23 Senioren getötet, bei den verletzten Senioren stieg die Zahl von 964 auf 993. 2.607 Unfälle wurden von Senioren verursacht. Bei diesen Unfällen verloren 14 Menschen ihr Leben und 1.262 Personen wurden verletzt.
Im Jahr 2017 ereigneten sich im Bereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord insgesamt 424 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Fußgängern. Dabei kamen 10 Fußgänger ums Leben und 398 wurden verletzt.
Im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord wurden im vergangenen Jahr 49 Falschfahrer auf Bundesautobahnen gemeldet. Zwölf der Falschfahrer konnten ermittelt werden. Alle waren Männer. Keiner der ermittelten Falschfahrer war über 70 Jahre alt. Vier ermittelte Falschfahrer hatten einen Blutalkoholwert zwischen 0,7 und 2,1 Promille. Durch die Falschfahrer wurden zwei Verkehrsunfälle verursacht, bei denen glücklicherweise keine Personen getötet, jedoch fünf Menschen verletzt und vier Fahrzeuge beschädigt wurden. Es entstand Sachschaden in Höhe von 22.000 Euro.
Die häufigsten Ausgangspunkte für Falschfahrten sind mit 49 Prozent die Autobahnanschlussstellen, die andere Hälfte teilt sich auf Tank-und Rastanlagen/ Parkplätze, Autobahndreiecke und /-kreuze sowie sonstige und freie Streckenbereiche auf.