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Nach einem sexuellen Übergriff ermittelt die Kriminalpolizei. Der Mann wurde vor Ort festgenommen.
(ir) Am Sonntag, 20. August 2023, hielten sich zwei Schülerinnen im Alter von 14 und 15 Jahren im Hauptschwimmbecken des Ingolstädter Freibads auf. Dort sollen Sie von einem ihnen unbekannten Mann unsittlich berührt worden sein.
„Der Mann fasste an den Hüft- und Gesäßbereich der Mädchen, zog sie zu sich heran und rieb sein Glied an den Geschädigten“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord.
Und er fügte hinzu: „Die Mädchen verständigten das Aufsichtspersonal im Bad und zeigten den Tatverdächtigen.“ Dabei soll es sich um einen 33-jährigen Mann aus Gröbenzell handeln.
Über den Notruf wurde daraufhin die Polizei verständigt und eine Streifenbesatzung nahm den Mann vor Ort fest.
Nach der Durchführung von erkennungsdienstlichen und weiteren polizeilichen Maßnahmen wurde der Beschuldigte von den Beamten wieder entlassen.
Die Ermittlungen zu den unter anderem wegen sexueller Belästigung eingeleiteten Strafverfahren werden von der Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt geführt.
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Ein Unbekannter hatte ein Moped gestohlen, das von der Polizei in Ingolstadt entdeckt wurde.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag in Lenting ein Kleinkraftrad entwendet. Der Besitzer erstattete am Dienstag bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt deswegen Anzeige.
Am späten Dienstagabend gegen 22:40 Uhr fiel einer Streifenbesatzung der Verkehrspolizei auf der hiesigen Goethestraße das gestohlene Moped auf. Der bislang unbekannte Fahrer fuhr ohne Helm und die Streifenbesatzung wollte ihn stoppen und kontrollieren.
„Der Fahrer flüchtete von der Goethestraße in die Hebbelstraße und weiter in die Geibelstraße“, so ein Verkehrspolizeisprecher. Und er fügte hinzu „Mehrere Anhalteversuche wurden vom Fahrer missachtet und auf seiner Flucht musste ein anderer Verkehrsteilnehmer stark abbremsen, um an der Kreuzung Goethestraße / Geibelstraße einen Zusammenstoß mit dem Flüchtenden zu verhindern.“
Die Flucht ging weiter über Parkplätze und Grünstreifen und wurde von der Polizei als rücksichtslos beschrieben. Am Ingolstädter Nordpark verloren die Polizisten den Fahrer aus den Augen.
In den Morgenstunden des heuteigen Mittwoch wurde das Moped ohne Fahrer an einer Tankstelle in der Römerstraße aufgefunden.
„Nach erfolgter Spurensicherung durch die Kriminalpolizei Ingolstadt wurde der Roller wieder an den Besitzer ausgehändigt“, so der Verkehrspolizeisprecher abschließend.
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Auf der Autobahn brannte ein Bereich eines Wohnmobils.
(ir) Am Montagmorgen war ein 62-jähriger Wohnmobil-Fahrer aus Merching zusammen mit seiner Ehefrau auf er A 9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs.
Kurz vor dem Autobahndreieck Holledau bemerkte er gegen 8:00 Uhr starken Rauchgeruch im Fahrzeuginneren. „Beim Abstellen des Wohnmobils fing der Bereich hinter der Beifahrertür an zu brennen“, teilte ein Verkehrspolizeisprecher mit.
Und er fügte hinzu: „Die Fahrer konnten den Brand mit Wasser selbst löschen.“ Die alarmierten Freiwilligen Feuerwehren aus Geisenhausen und Wolnzach mussten nicht mehr eingreifen.
Der Brand ging offenbar von einem Batteriekabel aus. Es entstand laut Polizei geringer Sachschaden in Höhe von 500 Euro und das Wohnmobil ist weiterhin fahrbereit.
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Zwei Fahrer und zwei Beifahrer müssen nach einem mutmaßlichen Rotlichtverstoß ins Krankenhaus.
(ir) Am Montagnachmittag war ein 82-jähriger Mercedes-Fahrer aus Vohburg mit seinem Beifahrer auf der Südlichen Ringstraße von Ingolstadt in Richtung Schillerbrücke unterwegs.
Zeitgleich fuhr eine 40-jährige Mazda-Lenkerin aus Ingolstadt mit ihrem Beifahrer auf der Südlichen Ringstraße in entgegengesetzter Fahrtrichtung und befand sich bereits auf dem Abbiegestreifen zur Asamstraße.
Beide Fahrzeuge fuhren gegen 15:50 Uhr in den Kreuzungsbereich ein. Laut Aussage eines unbeteiligten Zeugens missachtete der Mercedes-Fahrer dabei das Rotlicht der dortigen Ampelanlage und stieß mit der Pkw-Lenkerin zusammen.
Deshalb überschlug sich der Mercedes einmal komplett und kam entgegen der Fahrtrichtung zum Stehen. Bei der Kollision wurden alle vier Personen leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in verschiedene Krankenhäuser verbracht werden.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 11.000 Euro. Die beiden Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
Die Berufsfeuerwehr Ingolstadt war zur Unterstützung und zur Verkehrsregelung an der Unfallstelle. Wegen des Unfalls musste die Südliche Ringstraße für eine Stunde und die Abbiegespur zur Asamstraße für zwei Stunden komplett gesperrt werden.
Die Polizei bittet Zeugen, die den Rotlichtverstoß des 82-Jährigen ebenfalls beobachtet haben, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Auf der Autobahn kippte ein Lkw-Anhänger um.
(ir) Am Montagvormittag war ein 60-jähriger Berufskraftfahrer aus Dresden mit seinem Lkw-Zug, einem Mercedes Actros, mit einem Drehschemelanhänger, der mit Küchenmöbeln beladen war, auf der A 9 in Fahrtrichtung München unterwegs.
Zirka 2 Kilometer nach der Autobahnanschlussstelle Altmühltal kam er kurz vor 10:00 Uhr vom rechten Fahrstreifen aus zu weit nach links und fuhr so gegen die Leitplanke. Dabei geriet er teilweise in den Grünstreifen und fuhr dann zurück auf die Fahrbahn.
Hierbei kippte der Anhänger nach links und kam seitlich, zum Teil auf der Leitplanke liegend, zum Stillstand. Der Lastwagen kippte nicht und kam auf dem mittleren Fahrstreifen zum Stehen.
Es entstand bei dem Unfall ein Sachschaden in Höhe von über 30.000 Euro. Verletzt wurde laut Polizei niemand. Zur Bergung des Lkw-Zuges musste zunächst der auf der Seite liegende Anhänger mit einem Kran aufgestellt und auch die Fahrbahn für zirka vier Stunden komplett gesperrt werden.
Die Autobahnmeisterei Greding richtete eine Ausleitung an der Anschlussstelle Altmühltal ein. Es musste auch die Fahrbahn gereinigt werden, da etwa 200 Liter Diesel ausgelaufen waren.
Nachdem der Anhänger gegen 13:30 Uhr aufgestellt werden konnte, wurde dann der Verkehr kurz nach 14:00 Uhr auf der rechten Spur und dem Standstreifen an der Unfallstelle vorbeigeleitet.
Die Freiwilligen Feuerwehren aus Kinding und Kipfenberg unterstützten vor Ort und übernahmen auch teilweise die Absicherung der Unfallstelle. Es kam zu einem Stau von etwa 10 Kilometer.
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