Ingolstadt
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Nach einem Unfall musste ein Mann ins Krankenhaus verbracht werden.
(ir) Am Sonntagabend war ein 64-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf dem Radweg der hiesigen Lindberghstraße in Fahrtrichtung Zeppelinstraße unterwegs.
Dort finden derzeit Bauarbeiten statt, sodass ein Stromkabel über den Radweg gespannt war. Dieses Stromkabel wurde an den gegenüberstehenden Bäumen befestigt.
Einer der Äste konnte allerdings das Gewicht des Kabels nicht mehr tragen und brach herunter, weshalb das Stromkabel auf einer Höhe von zirka 170 Zentimetern hing.
Aufgrund der herrschenden Dunkelheit konnte der Radler das Kabel nicht erkennen und krachte gegen 21:20 Uhr mit dem Kopf auf Nasenhöhe gegen das Kabel.
Der Radler wurde dabei leicht verletzt und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Die Polizei hat Ermittlungen bezüglich eines Verantwortlichen eingeleitet. „Die Verkehrsgefahr wurde mittels einer Leiter provisorisch beseitigt“, so ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
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Beim Ausfahren aus einem Kreisel verlor ein junger Pkw-Lenker die Kontrolle über sein Fahrzeug.
(ir) In der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:00 Uhr teilte ein unbeteiligter Verkehrsteilnehmer der Polizei einen Verkehrsunfall auf der Staatsstraße vom Interpark kommend in Fahrtrichtung Kösching mit.
Am dortigen Kreisverkehr wollte ein 20-jähriger Autofahrer aus Lenting die zweite Ausfahrt abfahren, geriet jedoch nach links von der Fahrbahn ab, fuhr über die dortige Verkehrsinsel und kollidierte mit einem Verkehrszeichen.
Anschließend kam der Pkw nach rechts von der Straße ab und fuhr durch den Grünstreifen. Schlussendlich schleuderte das Fahrzeug erneut nach rechts und stieß mit der Schutzplanke an der Fahrbahn zusammen. Dann blieb es stehen.
Die unfallaufnehmenden Polizisten stellten bei dem jungen Fahrer deutlichen Alkoholgeruch fest. Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von rund 1,3 Promille.
Die Polizisten stellten den Führerschein des 20-Jährigen sicher und ordneten eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste.
Der junge Mann erlitt bei dem Unfall laut Polizei keine Verletzungen. Der Unfallwagen war nicht mehr fahrbereit und musste von einem Abschleppdienst entfernt werden.
„Durch das Unfallgeschehen entstand ein Flurschaden, ein Verkehrszeichen und die Leitplanke wurden beschädigt. Der genaue Sachschaden muss noch beziffert werden“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizei.
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Die Polizei erwischte bei einer Verkehrskontrolle einen alkoholisierten Biker.
(ir) In der Nacht von Freitag auf Samstag war ein 26-jähriger Motorradfahrer aus Manching auf der dortigen Bergstraße Manching unterwegs und wurde gegen 2:00 Uhr von einer Streifenbesatzung der Ingolstädter Verkehrspolizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle bemerkten die Streifenpolizisten bei dem Biker Alkoholgeruch. Ain daraufhin durchgeführter Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von zirka 1,2 Promille.
Die Beamten ordneten bei dem Betrunkenen eine Blutentnahme an, der er sich unterziehen musste und stellten seinen Führerschein sicher.
„Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr“, so ein Verkehrspolizeisprecherin.
Und sie fügte abschließend hinzu: „Die Fahrt mit seinem Motorrad durfte er ebenfalls nicht fortsetzen.“
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Bei einer Kollision mit einem geparkten Auto wurde ein junger Radler verletzt.
(ir) Ein 20-jähriger Pedelec-Fahrer aus Ingolstadt war frühen Freitagnachabend auf der Ingolstädter Wallensteinstraße in Fahrtrichtung Speckweg unterwegs und übersah gegen 17:30 Uhr kurz vor der Kreuzung einen am rechten Fahrbahnrand geparkten Pkw.
Der junge Radler kollidierte mit dem Heck des Autos und zog sich dabei leichte Verletzungen zu.
Vom verständigten Rettungsdienst wurde er nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein nahegelegenes Krankenhaus verbracht.
„An den beiden beteiligten Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von insgesamt zirka 5.000 Euro“, teilte ein Verkehrspolizeisprecherin mit.
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Glimpflich ging ein Fahrzeugbrand auf der A9 aus.
(ir) Eine 30-jährige BMW-Fahrerin aus München war am frühen Freitagabend auf der A9 in Fahrtrichtung Nürnberg unterwegs, als sie gegen 17:15 Uhr Flammen aus dem Motorraum des Fahrzeugs schlagen sah.
Sie brachte ihr Auto daraufhin unverzüglich auf dem Standstreifen kurz vor der Autobahnanschlussstelle Denkendorf zum Stehen. Dort brannte es komplett aus.
„Alle Insassen konnten rechtzeitig das Fahrzeug verlassen und blieben unverletzt“, teilte ein Verkehrspolizeisprecherin mit.
Nachdem die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham am Brandort eintraf, wurde das Feuer unter Kontrolle gebracht. Es entstand jedoch am Fahrzeug und an der Asphaltdecke ein Sachschaden von insgesamt zirka 30.000 Euro.
Der rechte Fahrstreifen musste zudem von auslaufenden Betriebsstoffen gereinigt werden, bis dahin blieb er für zirka anderthalb Stunden gesperrt.
Die Absicherungsmaßnahmen übernahmen die Freiwillige Feuerwehr aus Stammham und die Autobahnmeisterei.
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