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Ein junger Mann musste nach einer Verkehrskontrolle zur Blutentnahme.
(ir) Als am Mittwochvormittag ein 28-jähriger Autofahrer am Mittwochvormittag gegen 10:00 Uhr auf der Münchener Straße in Ingolstadt in eine Kontrollstelle einfuhr, stellten die Beamten der Polizeiinspektion Ingolstadt bei ihm fest, dass er keinen Sicherheitsgurt angelegt hatte.
„Des Weiteren wurden bei dem 28-Jährigen drogentypische Auffälligkeiten festgestellt“, so ein Polizeisprecher.
Ein durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte den Konsum von Rauschmitteln, weshalb die Polizisten bei dem Mann eine Blutentnahme angeordnet haben, die er über sich ergehen lassen musste.
Zudem fanden die Polizisten in seinem Fahrzeug noch einen Teleskopschlagstock auf. „Dieser stellt einen verbotenen Gegenstand nach dem Waffengesetz dar und wurde sichergestellt“, so der Polizeisprecher weiter.
Der 28-jährige Mann musste seinen weiteren Weg zu Fuß fortsetzen. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen eines Verstoßes nach dem Waffengesetz sowie eine Anzeige nach dem Straßenverkehrsgesetz.
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Eine Pkw-Lenker geriet auf die Gegenfahrbahn und kollidierte mit einem anderen Wagen.
(ir) Am Mittwochmorgen war eine 43-jährige VW-Fahrerin aus Kösching auf der dortigen Bahnhofstraße unterwegs. Auf der Rückbank saß ihre Tochter in einem Kindersitz.
Zeitgleich fuhr ein 63-jähriger BMW-Lenker aus Neuburg im Gegenverkehr. Kurz nach der Gemeindegrenze kam die VW-Fahrerin gegen 7:20 Uhr auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit dem BMW.
Bei dem Aufprall wurden alle Unfallbeteiligten leicht verletzt und mussten vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
An beiden Fahrzeugen entstand ein massiver Frontschaden. Die Polizei gab die jeweilige Höhe mit 4.000 Euro an. Beide Autos mussten von der Unfallstelle abgeschleppt werden.
Um die Straßenverunreinigung durch auslaufende Betriebsmittel kümmerte sich der Kreisbauhof Eichstätt. Die Freiwillige Feuerwehr aus Lenting war zur Unterstützung und Verkehrslenkung an der Unfallstelle.
Zudem landete vorsorglich ein Rettungshubschrauber, der aber nicht zum Einsatz kam. Die Unfallstelle musste für zirka 2,5 Stunden gesperrt werden.
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Nach einem Unfall mit einem beteiligten Hund hofft die Polizei auf Hinweise aus der Bevölkerung.
(ir) Am Mittwochabend war ein 51-jähriger Fahrradfahrer aus Ingolstadt auf der hiesigen Eichendorffstraße in Richtung Schillerstraße unterwegs.
Dort musste der Radler gegen 19:10 Uhr einem streuenden Hund ausweichen und stürzte deshalb zu Boden.
Dabei verletzte sich der Mann leicht und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
Der streunende Hund ist laut Aussage des Geschädigten schwarz-weiß gezeichnet und soll in diesem Bereich häufiger allein herumlaufen.
Zeugen, die über den Hundehalter Auskunft geben können, werden gebeten, sich bei der Verkehrspolizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 zu melden.
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Betrugsdelikte, die vorwiegend am Telefon stattfinden, traten in den vergangenen Jahren vermehrt auch im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord auf.
(ir) So wurden allein im Jahr 2022 mit den Phänomenen „Falsche Polizeibeamte“ und „Enkeltrick“ beziehungsweise „Schockanruf“ bei 138 vollendeten Taten mehr als drei Millionen Euro von den Täterinnen und Tätern erbeutet.
Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord erkannte die Problematik und setzte in diesem Zusammenhang konsequent auf Aufklärung in der Bevölkerung durch gezielt eingesetzte Präventionsarbeit. Im Zeitraum von 1. Januar 2023 bis 31. Juli 2023 konnte die Anzahl der vollendeten Taten, im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, um mehr als 60 Prozent reduziert werden.
Der Rückgang zeigt auch, dass die Mehrzahl der Bürgerinnen und Bürger bei Anrufen vermeintlicher Verwandter oder (falscher) Polizisten mittlerweile beherrscht reagiert und sich zunächst bei vertrauten Personen über die Glaubwürdigkeit des Anrufs rückversichern.
Dennoch fallen weiterhin vereinzelt ahnungslose Menschen den Betrügerinnen und Betrügern zum Opfer. So auch am gestrigen Dienstagnachmittag, 22. August 2023, im Ingolstädter Monikaviertel. Dort wurde eine 88-jährige Frau mittels eines Anrufs darüber informiert, dass ihre Tochter angeblich einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht hätte und nun eine Kautionszahlung notwendig wäre. Daraufhin übergab die nichtsahnende Seniorin etwa eine Stunde später vor ihrer Haustür einen niedrigen fünfstelligen Geldbetrag an eine bislang unbekannte Abholerin.
Die unbekannte Frau wurde von der Geschädigten folgendermaßen beschrieben: Sie soll etwa 40 Jahre alt sein und trug zur Tatzeit einen Rock. Sie hatte einen grauen Rucksack dabei.
Personen, die nähere Informationen zu der Abholerin geben können oder verdächtige Wahrnehmungen in diesem Zusammenhang gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 in Verbindung zu setzen.
Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord wird auch künftig weiter aktiv die Bevölkerung vor den Betrugsmaschen warnen. Unter anderem in enger Zusammenarbeit mit Banken oder auch anderen Behörden sollen so weitere Taten verhindert und die Bürgerinnen und Bürger vor finanziellem Schaden bewahrt werden.
Die wichtigste Botschaft lautet bei allen Betrugsmaschen über Telefon: Egal, was die Person am Telefon zu Ihnen sagt – legen Sie auf und rufen Sie immer einer Person ihres Vertrauens oder Ihre Polizei an.
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Beim Abbiegen verlor eine Pkw-Lenkerin die Kontrolle über ihr Fahrzeug.
(ir) Wie die Polizei mitteilte, war eine 29-jährige Autofahrerin mit ihren beiden Kindern am frühen Dienstagabend mit knapp 1,8 Promille auf der B16 in Richtung Regensburg unterwegs.
Als sie gegen 17:00 Uhr nach Lindach abbog, kam sie von der Fahrbahn ab und prallte mit ihrem Pkw gegen das dort stehende Ortsschild sowie in eine Hecke.
„Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden im Gesamtwert von rund 1.000 Euro“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
Und er fügte hinzu: „Sie und ihre ein- und sechsjährigen Kinder blieben unverletzt.“
Die unfallaufnehmenden Polizisten ordneten bei der aus dem Landkreis Pfaffenhofen stammenden Frau eine Blutentnahme, die sie über sich ergehen lassen musste.
Die Frau erwartet nun ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs infolge Alkohols sowie die Entziehung ihrer Fahrerlaubnis.
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