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Bislang unbekannte Täter brachen in eine Salatbar im Ingolstädter Gewerbegebiet ein und ließen einen Tresor mit mehreren tausend Euro Bargeld mitgehen.
(ir) In der Zeit von Mittwochabend um 20:00 Uhr bis Donnerstag gegen 6:00 Uhr versuchten bislang unbekannte Täter, über den hinteren Lieferbereich der Alfred-Brehm-Straße per Aufhebeln einer Fensterscheibe in den Laden einzubrechen. „Nach zunächst mehreren erfolglosen Hebelversuchen schlugen die Täter die Scheibe ein, um so in das Gebäude zu gelangen“, teilte eine Sprecherin des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord mit.
Auf ihrer Suche nach Bargeld fanden die Täter dann einen im Schrank stehenden schwarzen Würfeltresor mit seiner Seitenlänge von etwa 30 Zentimetern. Diesen entwendeten sie samt mehreren tausend Euro Bargeld.
Sachdienstliche Hinweise nimmt die Kriminalpolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-0 entgegen.
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Ein Autofahrer fährt eine junge Radfahrerin runter. Anschließend flüchtet er von der Unfallstelle.
(ir) Eine 20-jährige Frau aus Ingolstadt fuhr am Donnerstagnachmittag gegen 13:25 Uhr mit ihrem Fahrrad auf dem Radweg der Ingolstädter Hindenburgstraße von der Theodor-Heuss-Brücke kommend in Richtung Klinikum. Kurz vor der Kreuzung mit der Ettinger Straße bog vom rechten Fahrstreifen ein Auto rechts in den Parkplatz eines Supermarktes ein. Dabei übersah der Autofahrer die in gleiche Richtung fahrende Radfahrerin.
Die Frau wurde von der rechten Seite des Autos erfasst und stürzte auf den Radweg. Der Wagen fuhr ohne anzuhalten weiter. Die 20-Jährige erlitt bei dem Unfall Prellungen am linken Bein. Sie erstattete erst später Anzeige bei der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion. Zum geflüchteten Fahrzeug konnte die junge Frau nur angeben, dass es sich um einen silbernen Kombi oder Kleinwagen gehandelt habe. Ob das Auto beschädigt wurde, ist nicht bekannt.
Hinweise nimmt die Verkehrspolizei Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-44 10 entgegen.
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Zu schnelle Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn war höchstwahrscheinlich die Ursache für einen Autobahnunfall mit 10.000 Euro Sachschaden.
(ir) Ein 24-jähriger Mann aus dem Landkreis Erlangen-Höchstadt war mit seinem Mercedes Sprinter samt Anhänger am Mittwochabend gegen 21:00 Uhr auf dem rechten Fahrstreifen der A 9 in Richtung Nürnberg unterwegs. Auf seinem Anhänger hatte er ein ausgemustertes Feuerwehrfahrzeug geladen. Vermutlich aufgrund zu hoher Geschwindigkeit im Zusammenhang mit der regennassen Fahrbahn kam das Gespann auf Höhe des Autobahndreiecks Holledau ins Schlingern.
Schließlich stürzte der Hänger um und das Feuerwehrfahrzeug landete auf der Fahrbahn. Es kam auf der rechten Fahrzeugseite zum Liegen. Das der Sprinter blieb auf den Rädern stehen. Verletzt wurde bei dem Unfall niemand. Der bei dem Unfall entstandene Sachschaden beträgt etwa 10.000 Euro. Zur Absicherung der Unfallstelle und Bergung des Fahrzeugs unterstützte die Freiwillige Feuerwehr aus Schweitenkirchen.
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Der Reifenplatzer eines Lkw führte dazu, dass sieben nachfolgende Autos an dem Unfall beteiligt wurden.
(ir) Ein 49-jähriger Kraftfahrer aus Polen fuhr am Mittwoch gegen 13:15 Uhr auf der mit seinem DAF-Sattelzug auf dem rechten Fahrstreifen der A9 von Nürnberg in Richtung München. Etwa fünf Kilometer nach der Anschlussstelle Langenbruck platzte am Sattelauflieger der linke Hinterreifen. Daraufhin verteilte sich die komplette Karkasse über alle drei Fahrstreifen. In die Reifenteile fuhren dann insgesamt sieben Autos.
Teilweise stießen die Pkw auch durch Ausweichmanöver gegenseitig zusammen. Dabei wurde die 57-jährige Beifahrerin eines Autos s leicht verletzt. „Der Sachschaden ist mit etwa 45 000 doch erheblich“, betonte ein Sprecher der Ingolstädter Verkehrspolizei. Bei dem Unfall kam es auf der A9 zu Behinderungen in Fahrtrichtung München. Zur Sicherung der Unfallstelle und zu Aufräumarbeiten der Unfallstelle war die Freiwillige Feuerwehr aus Langenbruck eingesetzt.
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In der vergangenen Nacht wurde im Rahmen einer allgemeinen Verkehrskontrolle ein betrunkener Autofahrer aus dem Verkehr gezogen.
(ir) In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch gegen 1:20 Uhr stoppte eine Streife der Ingolstädter Polizeiinspektion auf der Eriagstraße einen 29-jährigen Autofahrer aus Ingolstadt. Ein freiwillig vor Ort durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Wert von 2,9 Promille.
Daraufhin musste sich der Fahrer einer Blutentnahme unterziehen. Dabei leistete er Widerstand und war äußerst unkooperativ. „Der Ingolstädter muss sich nun wegen Trunkenheit im Verkehr verantworten“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion mit. Und er fügte hinzu: „Sein Fahrzeugschlüssel wurde sichergestellt.“