Ingolstadt
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Trotz leicht sinkender Unfallzahlen mit Fahrrädern im Stadtgebiet Ingolstadt sind die Unfälle mit Kindern auf dem Schulweg im ersten Halbjahr 2023 von 7 auf 9 Verkehrsunfälle angestiegen.
(ir) Obwohl keine schweren Verletzungen zu verzeichnen sind, möchte die Polizeiinspektion Ingolstadt einen weiteren Anstieg der Unfallzahlen verhindern und weist auf einige Punkte hin, die Kindern helfen, den Schulweg sicher zu bewältigen.
„Rechtzeitig mit dem Schulwegtraining beginnen,“ darauf weist Christian Petz, der Verkehrssachbearbeiter der Polizeiinspektion Ingolstadt, hin. Der beste Zeitpunkt ist in den Ferien, bitte nicht warten, bis die Schule begonnen hat. Der Schulweg sollte mit den Kindern zusammen festgelegt werden, damit er akzeptiert wird und mehrmals geübt werden. Die Straße sollte immer an den sichersten Stellen überquert werden, auch wenn hierbei ein kleiner Umweg in Kauf genommen werden muss.
Lassen Sie Kinder erst nach abgelegter Fahrradprüfung in der 4. Klasse mit dem Rad zur Schule fahren und achten Sie darauf, dass ein Fahrradhelm getragen wird!
Achten Sie auf helle Kleidung und Reflektoren an den Schulranzen. Verhalten Sie sich stets verantwortungsbewusst, um Ihrer Vorbildfunktion gerecht zu werden. Dies gilt übrigens nicht nur für die Eltern, sondern für alle Verkehrsteilnehmer. Schützen Sie unsere Kinder auf den Schulwegen, indem Sie hier besonders aufmerksam und langsam fahren.
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Eine Radfahrerin stieß mit einem Biker zusammen und zog sich dabei schwere Verletzungen zu.
(ir) Am Donnerstagmittag war eine 75-jährige Fahrradfahrerin aus Karlskron auf dem Mändlfelder Teerstraßl in Richtung Am Hochfeldweg unterwegs.
In selbe Richtung fuhr ein 49-jähriger Motorradfahrer aus Karlskron hinter der Radfahrerin. Die 75-Jährige bog gegen 11:45 Uhr auf Höhe eines Feldwegs unvermittelt nach links in diesen ab, sodass der Motorradfahrer trotz Ausweichens nach links einen Zusammenstoß mit der Fahrradfahrerin nicht mehr verhindern konnte.
Bei der Kollision stürzte die Fahrradfahrerin zu Boden und zog sich dabei schwere Verletzungen zu. Vom Rettungsdienst wurde sie nach Erstbehandlung an der Unfallstelle in ein umliegendes Krankenhaus verbracht.
„Der Motorradfahrer blieb unverletzt“, so eine Sprecherin der Ingolstädter Verkehrspolizeiinspektion.
Und sie fügte abschließend hinzu: „An den beiden Fahrzeugen entstand geringer Sachschaden.“
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Ein Omnibusfahrer musste eine Vollbremsung einlegen und eine Schülerin prallte mit dem Gesicht gegen eine Metallstange.
(ir) Am Donnerstagmorgen, kurz vor Schulbeginn, ereignete sich in der Geisenfelder Straße von Manching ein Verkehrsunfall, bei dem eine 13-jährige Schülerin im Gesicht verletzt wurde.
Die 13-Jährige war zu diesem Zeitpunkt in einem Schulbus, der auf dem Weg zur Realschule am Keltenwall war, als plötzlich ein zirka fünfjähriges Mädchen mit seinem Fahrrad unmittelbar vor dem Bus vom Radweg auf die Fahrbahn wechselte, und so den Busfahrer zu einer Vollbremsung zwang.
Bei der Vollbremsung wurde die 13-Jährige nach vorne geschleudert und prallte mit dem Gesicht gegen eine Metallstange. Sie erlitt bei dem Unfall Verletzungen im Gesicht und musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden.
Das unfallverursachende Kind war in Begleitung einer erwachsenen Fahrradfahrerin, die trotz Aufforderung durch den Busfahrer, vor Ort zu bleiben, ihre Fahrt zusammen mit dem Kind fortsetzte.
Es handelt sich dabei um eine zirka 35-jährige Frau mit kurzen Haaren und Brille. Zu dem etwa fünfjährigen Mädchen liegt keine nähere Beschreibung vor.
Hinweise zu den beiden Fahrradfahrerinnen nimmt die Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 entgegen.
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Nach einer Mitteilung traf die Polizei einen Betrunkenen bei sich zu Hause an.
(ir) In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag gegen 0:30 Uhr meldeten Verkehrsteilnehmer der Polizei einen auf der A9 in Schlangenlinien fahrenden Autofahrer.
„Der Mann, ein 45-Jähriger mit Wohnsitz in Gaimersheim, konnte an seiner Wohnadresse angetroffen werden“, teilte ein Sprecher der Ingolstädter Polizei mit.
Und er fügte hinzu: „Ein Atemalkoholtest ergab bei dem Mann einen Wert von über 1,2 Promille.“
Die Beamten ordneten bei ihm eine Blutentnahme an, die er sich unterziehen musste.
„Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Nach einer Verkehrskontrolle durfte ein junger Mann nicht mehr weiterfaren.
(ir) Ein 22-jähriger Autofahrer aus Neuburg an der Donau war am späten Mittwochabend auf der Haunwöhrer Straße von Ingolstadt unterwegs und wurde gegen 23:30 Uhr von einer Streifenbesatzung der Polizei gestoppt.
Bei der anschließenden Verkehrskontrolle ergaben sich für die Polizisten Hinweise, dass der junge Pkw-Lenker unter dem Einfluss von Rauschgift stehen könnte.
„Er musste seinen Pkw stehenlassen und die Beamten zur Blutentnahme begleiten“, so ein Sprecher der Ingolstädter Polizeiinspektion.
Und er fügte abschließend hinzu: „Gegen ihn wurde ein Verfahren wegen eines Verstoßes gegen das Straßenverkehrsgesetz eingeleitet.“
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