Ingolstadt
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(ir) Einen Beuteschaden von rund 10.000 Euro verursachen ein oder
mehrere bislang unbekannte Täter.
Der oder die Täter zwickten
in der Zeit von Donnerstag um 18:30 Uhr bis Freitag gegen 7:00 Uhr das
Vorhängeschloss eines Baucontainers in der Ingolstädter Straße in Manching auf.
Anschließend entwendeten sie daraus mehrere Maschinen, darunter Bohrhämmer,
Winkelschleifer und eine Handkreissäge.
Zeugen werden gebeten, sich unter der
Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22 bei der Polizeiinspektion Ingolstadt zu
melden.
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(ir) Eine Frau wird auf dem Mailinger Donaudamm von einem Mann belästigt.
Eine Joggerin war am Freitagabend gegen 19:15 Uhr beim Laufen auf dem
Mailinger Donaudamm in Richtung Am Mailinger Moos. Dabei überholte sie einen
Radfahrer, der sie kurze Zeit später wieder überholte. Auf Höhe Am Mailinger
Moos sah die Joggerin den Unbekannten in einem Gebüsch stehen. Dabei
manipulierte der Mann an seinem Glied und suchte Blickkontakt mit der
Geschädigten.
Der Unbekannte
stieg anschließend auf sein Fahrrad, fuhr der Geschädigten noch eine Weile nach
und entfernte sich daraufhin in unbekannte Richtung.
Die Frau konnte den
Mann folgendermaßen beschreiben:
Er trug eine farbige Sonnenbrille, ein
weißes T-Shirt mit Muster, weiß-grüne Bermudashorts und schwarz-grüne
Turnschuhe.
Sachdienliche Hinweise aufden Täter nimmt die
Polizeiinspektion Ingolstadt unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-22 22
entgegen.
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(ir) Ein Baustellenarbeiter trennt sich auf einer Baustelle in der
Ingolstädter Kupferstraße seinen Daumen fast komplett ab.
Der
52-Jährige war am Donnerstag gegen 10:45 Uhr damit beschäftigt, Dachlatten mit
einer Handkreissäge zurechtzuschneiden. Aus Unachtsamkeit schnitt er sich im
Verlauf der Arbeiten mit der Kreissäge in den linken Daumen. Der Daumen wurde
dadurch fast komplett amputiert.
„Ein
technischer Defekt kann ausgeschlossen werden“, heißt es in der Polizeimeldung.
Der Arbeiter wurde mit dem Rettungswagen zur Behandlung ins Klinikum Ingolstadt
verbracht.
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(ir) Aus der Kasse eines Kosmetikstudios klauen bislang unbekannte
Täter die gesamten Tageseinnahmen. Polizei sucht Zeugen.
Nach
Auskunft einer 52-jährigen Mitarbeiterin des Kosmetikstudios betraten am
Donnerstag gegen 14:00 Uhr vier Jugendliche im geschätzten Alter von 17 bis 19
Jahren das Geschäft in der Ingolstädter Zipfelgasse. Dort hielten sich die
jungen Männer kurze Zeit am Empfang auf. Als die Mitarbeiterin die Jugendlichen
ansprach, entfernten sich diese wieder.
Wenig später stellte die 52-Jährige dann das Fehlen der
gesamten Tageseinnahmen in Höhe von 300 Euro fest.
Die männlichen Täter
konnten nur vage beschrieben werden. Alle vier sollen dunkle Haare gehabt haben.
Drei der Täter sollen eher südländisch und einer hellhäutig gewesen sein.
Mögliche Zeugen des Vorfalls, die Hinweise zu den Tätern geben können werden
gebeten, sich unter der Telefonnummer (08 41) 93 43-21 00 bei der
Polizeiinspektion Ingolstadt zu melden.
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(ir) Polizeipräsidium Oberbayern Nord kündigt verstärkte
Geschwindigkeitskontrollen an.
Im Rahmen der für Juli
vorgesehenen bayernweiten Kontrollaktion werden in der Woche vom 11. Juli bis
17. Juli die Dienststellen im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums
Oberbayern Nord verstärkt die Geschwindigkeit, insbesondere auf außerörtlichen
Landstraßen, überwachen.
Nach wie vor ist zu schnelles Fahren eine der
Hauptursachen für schwere Verkehrsunfälle. Gerade auf Landstraßen außerhalb von
Ortschaften, stieg im Präsidialbereich die Zahl der Geschwindigkeitsunfälle von
628 im Jahr 2014 auf 704 im Jahr 2015. Erfreulicherweise zeigt sich dabei ein
Rückgang der ums Leben gekommenen Verkehrsteilnehmer von 18 auf 15, jedoch stieg
die Zahl der verletzten Menschen von 466 auf 506 an.
Wenngleich im
Rückgang der Todesopfer ein wichtiger, positiver Aspekt zur Erreichung der
bayerischen Strategieziele des Verkehrssicherheitsprogramms 2020 „Bayern mobil –
sicher ans Ziel“ zu sehen ist, muss dem Anstieg der Verkehrsunfälle insgesamt
und dem dadurch bedingten Anstieg bei den verletzten Personen weiter konsequent
begegnet werden.
„Ziel solcher regelmäßiger Schwerpunktkontrollen ist es,
bei den Verkehrsteilnehmern ein sensibleres Gefahrenbewusstsein zu schaffen, so
dass es gelingt, langfristig die gefahrenen Durchschnittsgeschwindigkeiten zu
senken. Andererseits zielt die Aktion aber auch darauf ab, mit einer Vielzahl
von Kontrollen verkehrsgefährdende Raser zu erwischen und mit empfindlichen
Bußgeldern und Fahrverboten zu belegen“, so ein Sprecher des Polizeipräsidiums
Oberbayern Nord.