Neuburg
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Der Fahrer eines Streifenwagens bemerkte zu spät, dass vor ihm Autos abbremsen, und verursachte mutmaßlich einen Verkehrsunfall mit fünf Leichtverletzten.
(ir) Am frühen Samstagabend waren vier Autos hintereinander auf der Staatsstraße 2035 von Wagenhofen kommend in Richtung Neuburg unterwegs.
Das vorderste Fahrzeug wollte gegen 17:15 Uhr an der Abzweigung nach Ballersdorf nach links abbiegen und musste dort wegen Gegenverkehr anhalten.
Die beiden nachfolgenden Pkw konnten noch rechtzeitig bremsen, doch der Fahrer des letzten Autos, ein Streifenwagen der Polizeiinspektion Neuburg, erkannte die Situation zu spät, und konnte trotz Vollbremsung einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern.
Bei der Kollision wurden die beiden Autos vor dem Polizeifahrzeug aufeinandergeschoben, der Wagen des Linksabbiegers blieb unbeschädigt.
Bei dem Unfall wurden zwei Polizisten und drei Insassen des vordersten Fahrzeugs leicht verletzt, der Rettungsdienst verbrachte die beiden Beamten nach Erstversorgung an der Unfallstelle ins Krankenhaus.
Die unfallaufnehmenden Polizisten schätzten den bei dem Crash entstandenen Sachschaden auf insgesamt rund 20.000 Euro.
An der Unfallstelle waren neben dem Rettungsdienst auch die Freiwilligen Feuerwehren aus Neuburg und Feldkirchen im Einsatz.
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Die Geldübergabe nach einem Schockanruf wurde in letzter Minute noch verhindert.
(ir) Am Donnerstagnachmittag erhielt eine 60-jährige Frau aus Neuburg an der Donau den Anruf von einem bislang unbekannten Mann, der sich am Telefon als Polizist ausgab. Angeblich hätte die Tochter der Angerufenen einen tödlichen Verkehrsunfall verursacht und es könne nun durch Zahlung einer Kaution eine Haftstrafe verhindert werden.
Da die 60-Jährige die Geschichte glaubte, machte sie sich mit über 60.000 Euro auf den Weg zum Neuburger Amtsgericht. Dort sollte die Geldübergabe erfolgen.
Der Ehemann der Frau hatte inzwischen die gemeinsame Tochter kontaktiert und ihr von dem Anruf erzählt. Sie informierte sofort die Polizei und erreichte zudem auch ihre Mutter noch rechtzeitig telefonisch, um sie zu warnen.
Als der Tatverdächtige die 60-Jährige am Übergabeort ansprach, nahmen ihn Zivilpolizisten der Polizeiinspektion Neuburg fest. „Es handelt sich um einen 38-jährigen serbischen Staatsangehörigen ohne festen Wohnsitz“, so ein Polizeisprecher.
Der Tatverdächtige wurde am heutigen Freitag dem Ermittlungsrichter am Neuburger Amtsgericht vorgeführt und nach Erlass eines Haftbefehls in eine Justizvollzugsanstalt gebracht.
Die Kriminalpolizei Ingolstadt hat die Ermittlungen übernommen und gibt folgende Verhaltenstipps:
• Legen Sie am besten auf, wenn Sie nicht sicher sind, wer anruft und Sie sich unter Druck gesetzt fühlen!
• Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizeinotrufnummer 110 an. Das machen nur Betrüger. Wenn Sie unsicher sind, wählen Sie die Nummer 110! Aber nutzen Sie dafür nicht die Rückruftaste!
• Rufen Sie den angeblich betroffenen Angehörigen unter der Ihnen bekannten Nummer an!
• Sprechen Sie am Telefon nie über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse!
• Übergeben Sie niemals Geld an unbekannte Personen!
• Ziehen Sie eine Vertrauensperson hinzu oder verständigen Sie über den Notruf 110 die Polizei!
• Die echte Polizei fordert niemals Bargeld, Überweisungen oder Wertgegenstände von Ihnen, um Ermittlungen durchzuführen.
• Sprechen Sie auch mit ihren Angehörigen über das Phänomen und warnen Sie sie vor dem Vorgehen der Täter!
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Drei Verletzte und 6.000 Euro Sachschaden ist die Bilanz eines Auffahrunfalls.
(ir) Am frühen Donnerstagabend war eine 53-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Neuburg-Schrobenhausen zusammen mit ihrer 57-jährigen Beifahrerin auf der Straße „Am Schwalbanger“ in Richtung Längenmühlweg unterwegs.
Die 53-Jährige hielt gegen 17:15 Uhr kurz an, um einem Mädchen das Überqueren der Fahrbahn zu ermöglichen.
Eine ihr nachfolgende 27-jährige Pkw-Lenkerin aus Neuburg erkannte den Bremsvorgang zu spät und fuhr auf den Wagen der 53-Jährigen auf.
Dabei wurden eine 17-jährige Mitfahrerin im Fahrzeug der 27-Jährigen, die 53-jährige Autofahrerin und ihre 57-jährige Beifahrerin leicht verletzt.
Die 17-Jährige musste vom Rettungsdienst nach Erstversorgung an der Unfallstelle in ein Krankenhaus verbracht werden.
„Die 27-jährige Unfallverursacherin blieb unverletzt“, so ein Sprecher der Neuburger Polizei.
Und er fügte hinzu: „Die Unfallstelle wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Neuburg abgesichert.“
Die unfallaufnehmenden Polizisten haben den bei der Kollision entstandenen Sachschaden auf eine Höhe von 6.000 Euro geschätzt.
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Offenbar wegen eines defekten Gerätes geriet ein Einfamilienhaus in Brand.
(ir) Am Donnerstagmorgen gegen 8:15 Uhr wurden die Rettungskräfte über ein Feuer in einem Einfamilienhaus im Burgheimer Ortsteil Wengen verständigt.
Das Gebäude am dortigen Schulweg stand beim Eintreffen der zahlreichen Floriansjünger etlicher Feuerwehren in Vollbrand.
Ein Feuerwehrmann klagte im Rahmen der Brandbekämpfung über Unwohlsein und wurde vom Rettungsdienst medizinisch behandelt. „Weitere Verletzte sind bislang nicht bekannt“, so ein Polizeisprecher.
Die Kriminalpolizeiinspektion Ingolstadt hat die Ermittlungen zur Klärung der Brandursache übernommen und erste Untersuchungen durchgeführt. Sie deuten auf einen technischen Defekt an einem elektrischen Gerät hin.
Nach einer ersten Einschätzung der Beamten entstand am Haus Sachschaden im siebenstelligen Euro-Bereich.
„Das Einfamilienhaus nicht mehr bewohnbar“, so der Polizeisprecher abschließend.
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Sachschaden im Wert von rund 4.500 Euro richteten bislang unbekannte Täter im Bewegungspark in Karlshuld an.
(ir) Im Zeitraum von Freitag, 16. Februar 2024, bis Montag, 19. Februar 2024, beschädigten bislang unbekannten Täter im Bewegungspark in der Kindergartenstraße von Karlshuld einen Baum, rissen mehrere Holzlatten heraus und brachten Graffiti an einer Außenwand an.
Von den Tätern fehlt bis dato jede Spur. Die Polizei gab den entstandenen Sachschaden mit einer Höhe von rund 4.500 Euro n.
Hinweise dazu nimmt die Polizeiinspektion Neuburg unter der Telefonnummer (0 84 31) 67 11-0 entgegen.
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