Horrorcrash: Feuerwehr kann Mann nur noch tot bergen

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Bei einem Verkehrsunfall wurde ein Mann getötet und ein Ehepaar schwer verletzt.

(ir) Am Samstagnachmittag, 24. August 2024 war ein 59-jähriger Autofahrer aus dem Landkreis Freising mit seiner gleichaltrigen Ehefrau als Beifahrerin auf der Bundesstraße B300 in Fahrtrichtung Ingolstadt unterwegs. Etwa. 200 Meter nach der Abfahrt „Schrobenhausen Süd“ verlor der Pkw-Lenker gegen 16:25 Uhr aus noch nicht geklärter Ursache die Kontrolle über seinen Pkw und fuhr auf die Gegenfahrbahn.



Dort kollidierte er mit dem entgegenkommenden Auto eines 71-jährigen Mannes aus Kühbach. „Der 71-jährige Mann konnte von der eingesetzten Feuerwehr nur noch tot aus dem Fahrzeug geborgen werden“, so ein Sprecher der Schrobenhausener Polizei.



Und er fügte hinzu: „Auch der Unfallverursacher und dessen Ehefrau wurden schwer verletzt und wurden zur ärztlichen Behandlung mit Rettungshubschraubern in die Kliniken in Ingolstadt und Augsburg geflogen.“



Ein unmittelbar hinter dem Auto des 71-jährigen Mannes aus Kühbach fahrender Pkw-Lenker konnte seinen Wagen nicht mehr rechtzeitig abbremsen und fuhr ebenfalls in die Unfallstelle. Die Insassen, ein 74-jähriger Mann und eine 66-jährige Frau aus Brandis, wurden kaum verletzt und mussten vom Rettungsdienst zur ärztlichen Abklärung ins Krankenhaus Schrobenhausen verbracht werden.



Ein Gutachter einer anerkannten Prüfstelle wurde an die Unfallörtlichkeit hinzugezogen. Er wird nun den Unfallhergang durch ein unfallanalytisches Gutachten und ein technisches Gutachten des Unfallfahrzeugs rekonstruieren.



Die Bundesstraße B300 musste bis zum Abschluss der Ermittlungen vor Ort beidseitig für fast vier Stunden komplett gesperrt werden. Zur Rettung der Unfallbeteiligten und zur Sicherung der Unfallstelle waren die Freiwilligen Feuerwehren aus Peutenhausen und Schrobenhausen im Einsatz, zudem mehrere Rettungsdienstfahrzeuge und zwei Rettungshubschrauber.









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