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Weil ein Mann nicht mit einem Knöllchen einverstanden ist, legt er sich mit einer Verkehrsüberwacherin an. Sein Vater griff dann die Frau an.
(ir) Bereits am Donnerstag vergangener Woche gegen 13:00 Uhr kam es in Neustadt zu einer tätlichen Auseinandersetzung zwischen einer Verkehrsüberwacherin und zwei Männern im Alter von 34 und 58. Da der jüngere der beiden mit einem Knöllchen verwarnt werden sollte, kam es zuerst zu einer verbalen Auseinandersetzung mit der Frau. Der Vater des 34-Jährigen, der später hinzukam, beteiligte sich dann auch noch daran. „Der 58-jährige griff schließlich die Verkehrsüberwachungskraft tätlich an“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei. Und er fügte hinzu: „Die Ermittlungen wegen Widerstand und Beleidigung wurden aufgenommen.“
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Ein 33-jähriger Mann ist mehrfach am Münchener Hauptbahnhof verhaltensauffällig.
(ir) Am Mittwoch gegen 9:00 Uhr griff eine Streife der Bundespolizei im Münchener Hauptbahnhof einen Mann auf, der trotz Minustemperaturen barfuß und oberkörperfrei herumlief. Mit Hilfe der Bahnhofsmission konnten ihm zunächst Kleidungsgegenstände besorgt werden. Nur kurze Zeit später, war der Mann erneut ohne Oberbekleidung festgestellt worden.
Diesmal hatte der mit 1,35 Promille Alkoholisierte aus einem Bordbistro des ICE 1208 am Gleis 15 eine Bierflasche mitgehen lassen und diese ohne erkennbaren Grund auf den Bahnsteig geworfen. Daraufhin wurde der Mann in Schutzgewahrsam genommen, da er sowohl für sich aber auch für die Bevölkerung eine Gefahr darstellte. Unter Mithilfe des Kreisverwaltungsreferates München gelang es, den offensichtlich wohnsitzlosen 33-Jährigen nach seiner Ausnüchterung einer spezialärztlichen Behandlung zuzuführen.
Bereits am Dienstag war der Rumäne aufgefallen, als er gegen 12:00 Uhr in den Verkaufsräumen einer Imbisskette eine Flasche Weißbier öffnete, den Inhalt konsumierte und eine Restmenge in eine mitgebrachte Apfelsaftpackung umfüllte. „Die Bundespolizei hat deswegen auch Ermittlungen wegen Diebstahl geringwertiger Sachen in zwei Fällen eingeleitet“, teilte ein Bundespolizeisprecher mit.
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Ein Auto prallt gegen einen Schulbus. Dabei werden zwei Kinder schwer verletzt und müssen in ein Krankenhaus geflogen werden.
(ir) Am Dienstagnachmittag gegen 15:30 Uhr fuhr ein Mainburger Schulbus, der mit 13 Schülern besetzt war, auf der Äußerer Freisinger Straße, das ist die B301 in Puttenhausen in Richtung Mainburg. Zeitgleich fuhr eine 43-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Freising mit ihrem VW Sharan auf der Äußeren Freisinger Straße in Richtung Rudelzhausen.
„Nach derzeitigem Ermittlungsstand der Polizei kam die Pkw-Fahrerin mit ihrem Fahrzeug zu weit nach links auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort seitlich versetzt mit dem entgegenkommenden Schulbus“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizei mit. Und er fügte hinzu: „Der VW Sharan prallte vom Omnibus ab und wurde nach rechts in den Graben geschleudert.“ Die Fahrerin des Sharans, sowie deren beiden Kinder im Alter von 3 und 5 Jahren wurden bei dem Unfall schwer verletzt. Sie mussten mit dem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden.
Der Schulbusfahrer konnte seinen Omnibus noch abbremsen, aber einen Anprall nicht mehr verhindern. Nach dem Zusammenstoß konnte er den im Fahrerbereich stark beschädigten Schulbus kontrolliert zum Stehen bringen. Im Schulbus wurde der 56-jährige Fahrer aus der Verwaltungsgemeinschaft Mainburg sowie elf von den 13 Kindern, die im Schulbus mitfuhren, leicht verletzt. Neun von den elf verletzten Kindern, sowie der Busfahrer, konnten vor Ort nach der ambulanten Behandlung entlassen werden. Zwei Schulkinder kamen mit Rettungswagen in umliegende Krankenhäuser. Die Schulkinder im Alter von zehn bis 15 Jahren stammen alle aus dem südlichen Landkreis Kelheim.
Am Auto der Unfallverursacherin und am Omnibus entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 45.000 Euro. Von den alarmierten Feuerwehren wurden die verletzten Personen geborgen, die Fahrbahn gesperrt und der Verkehr umgeleitet. Die Äußere Freisinger Straße war bis 18:00 Uhr gesperrt.
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Weil ein Pannenauto nicht ausreichend abgesichert war, prallte ein mit 42 Kindern besetzter Schulbus in das Fahrzeug.
(ir) Am Montagmorgen gegen 7:15 Uhr blieb eine 21-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Kelheim mit ihrem Fahrzeug auf der B16 liegen. „Der Pannen-Pkw stand am rechten Fahrbahnrand und war nicht ausreichend abgesichert“, teilte ein Polizeisprecher mit. Und er fügte hinzu: „Ein herannahender Schulbus erkannte den Pannen-Pkw zu spät und fuhr dem Pkw auf.“
Die beiden Fahrzeugführer, sowie die 42 Schulkinder blieben bei dem Unfall unverletzt. Damit die Schüler in die Schule kamen, wurde für sie ein Ersatzbus organisiert. Die Unfallstelle wurde von der Freiwilligen Feuerwehr aus Bad Abbach abgesichert und gesäubert.
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Auto touchiert Fußgänger und dabei werden zwei Schülerinnen leicht verletzt.
(ir) Am gestrigen Montagmorgen gegen 7:30 Uhr überquerten zwei Schülerinnen zu Fuß die Kelheimwinzerstraße in Kelheim. Dabei wurden beide Schülerinnen von einem herannahenden Auto leicht touchiert. „Die Unfallverursacherin stieg kurz aus und erkundigte sich über den Zustand der beiden Mädchen“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Da die Schülerinnen nur leicht verletzt waren und weiter gehen konnten, fuhr auch die Pkw-Fahrerin weiter, ohne die Feststellung ihrer Personalien zu ermöglichen.“
Die Unfallverursacherin beziehungsweise mögliche Unfallzeugen werden gebeten, sich umgehend bei der Kelheimer Polizeiinspektion unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 zu melden.