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In Kelheim fängt ein Keller zu brennen an. Als Brandursache wird ein technischer Defekt vermutet.
(ir) Die Freiwillige Feuerwehr aus Kelheim musste am Freitagnachmittag gegen 16:25 Uhr zu einem Kellerbrand ausrücken. „Brandursächlich war ein technischer Defekt an einem Gleichrichter der Photovoltaikanlage“, so ein Polizeisprecher. Der 34-jährige Bewohner und seine 33-jährige Ehefrau zogen sich dabei Rauchvergiftungen zu und mussten mit dem Rettungsdienst ins Kelheimer Krankenhaus verbracht werden. Der bei dem Brand entstandene Sachschaden beträgt zirka 3.000 Euro.
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Ein Unbekannter bricht gewaltsam eine Nebeneingangstüre auf und verschafft sich so Zutritt zu einer Rettungswache.
(ir) In der Zeit von Donnerstagabend um 23:55 bis Freitagmorgen um 7:00 Uhr brach ein bislang unbekannter Täter eine Nebeneingangstüre der Rettungswache in Langquaidauf. Eine Beute machte der unbekannte Täter jedoch nicht. Der bei dem Einbruch entstandene Sachschaden beträgt rund 1.000 Euro.
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Heißer Kaffee des Ex-Freundes landete auf Winterjacke statt im Gesicht. Die Frau erlitt glücklicherweise keine Gesichtsverletzungen.
(ir) Am Donnerstagabend gegen 18:00 Uhr befand sich eine 20-jährige Deutsche aus Ramersdorf in einem Schnellrestaurant im Münchener Ostbahnhof. Dort entwickelte sich ein Streit mit ihrem Ex-Freund. „Der 20-jährige Rumäne warf der Ramersdorferin einen mit heißem Kaffee gefüllten Pappbecher ins Gesicht“, teilte ein Sprecher der Münchener Bundespolizei mit. Und er fügte hinzu: „Die junge Frau hatte Glück, dass der Pappbecher an der Nase so abprallte, dass sich die heiße Flüssigkeit nicht im Gesicht verbreitete, sondern sich über die Winterjacke ergoss.“
Die 20-jährige Frau erlitt bei der Attacke keine äußeren Verletzungen, wandte sich aber in einem schockähnlichen Zustand an die Bundespolizei. Diese ermittelt nun wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung und Sachbeschädigung gegen den Ex-Freund.
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Mehrere Personen kümmerten sich um einen Südtiroler, der am Gleis des Münchener Hauptbahnhofs zusammengebrochen war und retten ihm das Leben.
(ir) Ein 63-jähriger Mann brach am Mittwoch gegen 11:20 Uhr brach am Bahnsteig von Gleis 11 des Münchener Hauptbahnhofs zwischen Bahnhofsmission und Caféshop zusammen. Sofort kümmerten sich Reisende und eine Streife der Deutsche Bahnsicherheit um den Mann, der offensichtlich keine Vitalfunktion mehr hatte. Zudem wurden per Notruf Polizei und Rettungsdienst verständigt.
Als eine alarmierte Streife der Bundespolizei von Ort ankam, übernahm Polizeikommissar Hubert Kaier die Rettungsmaßnahmen. Der 47-Jährige Bundespolizist, der zugleich ausgebildeter Rettungssanitäter aus dem Inntal ist, übernahm bis zum Eintreffen und Ablösung durch den Rettungsdienst die Mund-zu-Mund-Beatmung sowie die Herz-Druck-Massage. „Seine Kollegen hatten eine Sichtsperre aufgebaut und auf Gleis 11 stand zudem der kurz zuvor eingetroffene Meridian, so dass die Rettungsmaßnahmen blickgeschützt stattfinden konnten“, so ein Sprecher der Bundespolizei.
Wie sich herausstellte, war der allein reisende 63-Jährige wenige Minuten zuvor mit dem Zug aus Salzburg angekommen. Er wurde nach erfolgreicher Reanimation mit stabiler Herzkreislauffunktion in eine Münchner Klinik abtransportiert.
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Eine Frau schürt den Ofen an und verlässt das Haus. Anschließend fängt gelagertes Holz zu brennen an.
(ir) Am Mittwoch zur Mittagszeit heizte eine 45-jährige Frau aus Sandelzhausen in ihrem Einfamilienhaus den Holzofen an. Kurz darauf verließ sie das Haus. „In ihrer Abwesenheit geriet das Holz im Holzschuber des Ofens in Brand“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizei mit. Die anderen Bewohner des Hauses versuchten noch das Feuer zu löschen, mussten jedoch wegen der Rauchentwicklung das Haus verlassen. Bei den Löschversuchen erlitt eine Person leichte Verletzungen. Der Sachschaden wurde auf zirka 5.000 Euro geschätzt. „Gegen die 45-Jährige wird wegen fahrlässiger Brandstiftung ermittelt“, so der Sprecher der Mainburger Polizei abschließend.