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(ir) Bundespolizei hat am Wochenende wieder Flüchtlinge auf Güterzügen an Münchner Bahnhöfen aufgegriffen.
37 Migranten, die meisten aus Eritrea, wurden von Münchener Bundespolizisten in den ersten vier Tagen des Dezembers auf Güterzügen an Münchner Güter- und Rangierbahnhöfen aufgegriffen.
Nach 47 Migranten, die im Oktober und 120, die im November illegal auf Güterzügen - überwiegend auf der Route Italien - Österreich in die Bundesrepublik eingereist sind, setzt sich die illegale Einreise trotz weiter zunehmender Kältegrade auf sehr hohem Niveau fort.
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Sowohl die Kontrollen von Güterzügen der Bundespolizei in der vergangenen Woche im Bereich Rosenheim, als auch die von österreichischen Behörden noch auszuermittelnden Todesfälle im Bahnhof Wörgl in der Nacht zu Samstag. Dort wurden drei Personen von mehreren Lkw überrollt, und dabei eine Frau und ein Mann tot aufgefunden. Doch dies hält die Migranten nicht ab, sich auf dem lebensgefährlichen Weg nach Deutschland zu machen.
Allein am gestrigen Sonntag zählte die Münchner Bundespolizei bei Güterzügen am Güterbahnhof München-Ost sechs sowie am Rangierbahnhof Nord weitere drei Flüchtende. Sie befanden sich auf gemischten Güterzügen, die ihren Ursprung in Verona genommen hatten.
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(ir) Wegen eines Autos kriegen sich zwei Männer in die Wolle. Am Ende landet einer der beiden im Krankenhaus.
Am Sonntagabend ereignete sich am Kelheimer Rennweg ein handgreiflicher Streit zwischen zwei Männern im Alter von 27 und 48 Jahren. Grund dafür war, dass sich der 27-Jährige und der 48-Jährige nicht über ein geparktes Auto einig waren. Der Streit eskalierte daraufhin und der 27-Jährige schlug unvermittelt auf den 48-Jährigen ein. Dabei wurde dieser so schwer verletzt, dass er mit dem Rettungswagen die Kelheimer Goldbergklinik verbracht werden musste.
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(ir) In einer Wirtschaft gehen zwei Männer aufeinander los. Einer schlägt mit der Faust zu und sein Gegner nimmt eine Bierflasche.
Am Sonntagabend ereignete sich in einem Wirtshaus in der Kelheimer Winzerstraße eine Schlägerei. Dabei gerieten zwei Männer im Alter von 44 und 46 Jahren in Streit. Dieser wurde dann handgreiflich ausgetragen.
Nachdem der 44-Jährige dem 46-Jährigen mit der Faust ins Gesicht schlug, revanchierte sich dieser und zog seinem Kontrahenten eine Bierflasche über den Kopf. Daraufhin verlor der 44-jährige Mann kurzzeitig das Bewusstsein.
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(ir) Einem Christkindlmarktbesucher wird die Geldbörse aus der Hosentasche gestohlen.
Am Samstagabend gegen 20:00 Uhr war ein Besucher auf dem Mainburger Christkindlmarkt unterwegs. Dabei wurde ihm von einem bislang unbekannten Täter die Geldbörse gestohlen, die er in seiner Hosentasche trug.
Der Gesamtschaden liegt nach Polizeiangaben bei zirka 100 Euro.
Sachdienliche Hinweise zu diesem Diebstahl erbittet die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0.
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(ir) Polizei kontrolliert verdächtiges Fahrzeug. Und dabei stellt sich raus, dass alle Insassen Drogen konsumiert hatten.
Am Freitagabend gegen 20:00 Uhr wurde die Polizei von Anwohnern des Langquaider Erlenrings verständigt, dass ihnen ein vollbesetztes Auto aus Polen verdächtig vorkomme. Bei Eintreffen der Streifenbesatzung fuhr das polnische Auto weiter, konnte jedoch kurze Zeit später von den Polizisten angehalten werden. Im Fahrzeug befanden sich neben dem 24-jährigen Fahrer aus Polen und dessen 23-jährigem Landsmann noch vier Jugendliche aus dem Kelheimer Landkreis im Alter zwischen 15 und 18 Jahren.
Die Polizeibeamten stellten schnell fest, dass alle Fahrzeug-Insassen kurz zuvor illegale Betäubungsmittel konsumierten hatten. Bei einem durchgeführten Drogentest stellte sich dann heraus, dass die jungen Männer Cannabis und Amfetamine konsumiert hatten. Bei dem 24-Jährigen Fahrer des Autos wurde zusätzlich wegen der Fahrt unter Drogeneinfluss eine Blutentnahme veranlasst. „Die Insassen des Pkw müssen mit Anzeigen wegen Verstößen gegen das Betäubungsmittelgesetz rechnen“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.