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(ir) In erhebliche Gefahr brachte sich ein 27-jähriger Mann. Um sich zu orientieren, ging der Mann im Gleisbereich vom Haltepunkt Paindorf in Richtung München.
Die Notfallleitstelle der Bahn informierte gegen am Mittwochvormittag gegen 10:30 Uhr die Ingolstädter Bundespolizei darüber, dass sich auf der Bahnstrecke von München nach Ingolstadt eine Person im Gleis befinden soll. „Der Triebwagenführer des durchfahrenden ICE habe seinen Zug gerade noch vor der Person zum Stehen bringen können“, so ein Sprecher der Bundespolizei. Und er fügte hinzu: „Anschließend sei der Mann geflüchtet.“
Nur kurze Zeit später konnte eine Bundespolizeistreife einen 27-jährigen Ungarn im Nahbereich feststellen. Er gab an, dass er im Gleis gelaufen sei, um nicht die Orientierung zu verlieren. Durch den Vorfall kam es zu geringen Verzögerungen im Bahnverkehr.
„Die Bundespolizei leitete gegen den Wohnsitzlosen ein Ermittlungsverfahren wegen des Gefährlichen Eingriffs in den Bahnverkehr ein“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) Polizei kontrolliert Lkw-Fahrer und stellt massive Verstöße gegen die Sozialvorschriften fest.
Am Dienstag kontrollierten Beamte der Schwerverkehrskontrollgruppe der Verkehrspolizei Landshut auf der B299 einen türkischen Sattelzug, der in Richtung Neustadt unterwegs war. „Bei der Auswertung der Fahrerkarte des 48-jährigen Fahrzeuglenkers wurden massive Verstöße gegen die einschlägigen Lenk- und Ruhezeitvorschriften festgestellt“, so ein Polizeisprecher.
Und er fügte hinzu: „Der Fahrer fuhr im überprüften Zeitraum zum Teil täglich bis zu 15 Stunden ohne nennenswerte Unterbrechung. Damit einher gehend hielt er seine täglichen Ruhezeiten nicht ein. Zudem verkürzte er seine vorgeschriebene Wochenruhezeit um 30 Stunden.“ Insgesamt errechnete sich für den Lkw-Fahrer ein Bußgeld in Höhe von 2.300 Euro. „Nach Hinterlegung einer Sicherheitsleistung, in Höhe des zu erwartenden Bußgeldes, durfte er seine Fahrt fortsetzen. Neben dem Fahrer wird auch das Unternehmen beim Bundesamt für Güterverkehr angezeigt“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Autofahrerin missachtet Vorfahrt einer Radfahrerin. Die stürzt bei dem Zusammenstoß auf die Fahrbahn und verletzt sich am Kopf.
Eine 65-jährige Autofahrerin aus dem Landkreis Kelheim übersah am Mittwoch beim Abbiegevorgang auf die Rottenburger Straße in Langquaid eine 78-jährige Fahrradfahrerin. Das Auto streifte die Radlerin, sodass sie auf die Fahrbahn stürzte. Sie zog sich dabei eine Kopfverletzung zu.
„Nach ärztlicher Versorgung vor Ort konnte eine Lebensgefahr ausgeschlossen werden“, teilte ein Polizeisprecher mit. Die 78-jährige Frau musste zur weiteren Behandlung in ein Regensburger Krankenhaus verbracht werden. Die Insassen des Autos blieben bei dem Unfall unverletzt. „An beiden Fahrzeugen entstand ein geschätzter Schaden in Höhe von zirka 1.600 Euro“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) 38-Jähriger schlägt 50-Jährigen nach verbalem Streit.
Am Dienstag ereignete sich in der Kelhemer Wittelbachergasse ein handgreiflicher Streit zwischen zwei Männern. Ein 38-jähriger Mann schlug nach einem verbalen Streit seinem 50-jährigen Kontrahenten gegen den Kopf.
Der 50-Jährige fiel daraufhin zu Boden und schlug mit dem Hinterkopf derart fest auf, sodass er sich eine Platzwunde zuzog. „Er musste mit dem Rettungswagen in die Goldbergklinik nach Kelheim verbracht werden“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
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(ir) Zwei Männer schlagen einen Flüchtling. Einer davon zieht ihm sogar eine Holzlatte über.
Ein 18-jähriger Asylbewerber wurde am Dienstagabend von zwei Unbekannten am Riedenburger Stadtweiher angegangen. Einer der beiden Unbekannten schlug dem Flüchtling mit der Faust ins Gesicht. Der andere schlug mit einer Holzlatte auf den 18-Jährigen ein.
Anschließend liefen beide mutmaßlichen Täter weg. Der 18-Jährige wurde bei dem Angriff leicht verletzt. „Eine sofort nach bekannt werden der Tat eingeleitete Fahndung mit mehreren Streifen im Stadtgebiet verlief negativ“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei. Und er fügte hinzu: „Das Motiv für den Angriff ist derzeit noch unklar.“
Sachdienliche Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Kelheim unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.