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(ir) Ein Mann bestellt übers Internet ein Terrarium, erhält aber nach Vorkassenzahlung keine Ware.
Ein 51-jähriger Siegenburger hatte bereits im Oktober übers Internet ein Terrarium bestellt. Anschließend hat er den Betrag in Höhe von knapp 200 Euro überwiesen.
Trotz Vorkassenzahlung wurde das Terrarium vom Anbieter nicht geliefert. Deshalb hat der Siegenburger nun Anzeige bei der Mainburger Polizei erstattet.
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(ir) Ruf- und Klopfgeräusche vernahm ein Lokomotivführer aus einem Container eines Güterzuges. Die Münchner Berufsfeuerwehr befreite fünf Migranten, die in einem Container eingeschlossen waren.
Am Dienstagnachmittag gegen 13:50 Uhr nahm ein Lokomotivführer am Münchner Rangierbahnhof Ost ein schwaches Klopfen aus einem Stahlcontainer eines Güterzuges am Gleis 3 wahr. Kurz darauf vernahm er auch leise Hilferufe. Da die Frachtcontainer verschlossen und verplombt waren, alarmierte die durch die Deutsche Bahn AG informierte Bundespolizei die Münchner Berufsfeuerwehr.
Nachdem die Einsatzkräfte der Feuerwehr die Containerschlösser aufgeflext hatten, stiegen aus dem Container fünf Männer, vermutlich vier Afghanen und ein Pakistani.
Nach erster Inaugenscheinnahme wurden zwei vorsichtshalber alarmierte Rettungswagen nicht gebraucht. Die fünf Flüchtlinge waren in gesundheitlich gutem Zustand und hatten im Container Verpflegung bei sich.
Vorsichtshalber öffnete die Berufsfeuerwehr auch alle anderen 36 verschlossenen und verplombten Frachtcontainer des Güterzuges. Die Bundespolizei lies die beladenen Container von einem Diensthund absuchen, fand jedoch trotz Hinweisen auf weitere Personen, die sich nach der Beladung beziehungsweise Verplombung darin befunden haben müssen, keine weiteren Personen.
Die Bundespolizeiinspektion 2Kriminalitätsbekämpfung München“ hat in diesem Fall grenzüberschreitender Migration die weitergehenden Ermittlungen übernommen.
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(ir) Ein Mann greift in einer S-Bahn Kontrolleure tätlich an, beschädigte zwei Glasscheiben eines Treppenabganges und widersetzte sich seiner Festnahme.
Zivile Mitarbeiter des S-Bahn-Prüfdienstes kontrollierten am Montagmorgen in der S3, die von Holzkirchen nach Maisach fuhr, Fahrscheine. Auf Höhe des Giesinger Bahnhofes soll kurz vor 9:00 Uhr ein 21-jähriger Afghane unvermittelt auf die Bahnkontrolleure losgegangen sein. Am Gieseinger Bahnhof stiegen dann alle Beteiligten aus. „Der 21-Jährige soll dann mit dem Ellbogen zwei Trennscheiben am Bahnsteig beschädigt haben. Dabei zog er sich diverse Schnittverletzungen zu“, teile ein Sprecher der Bundespolizei mit.
Die Prüfdienstmitarbeiter verständigten daraufhin die Bundespolizei, die dann den Rettungsdienst alarmierte. Am Giesinger Bahnhof versuchte der Afghane dann zwei Bundespolizisten in Richtung Bahnsteigkante zu drängen und er schlug einem Beamten gegen die Brust. „Der aggressive 21-Jährige wurde überwältigt und anschließend unter Polizeibegleitung zur Begutachtung seiner Schnittverletzungen in eine Klinik verbracht“, so der Bundespolizeisprecher weiter.
Ein Mitarbeiter des Prüfdienstes erlitt eine Fingerverletzung, der andere klagte über Rippenschmerzen. Warum der Flüchtling aus Afghanistan so reagierte, obwohl er eine gültige Fahrkarte hatte, ist nun Gegenstand der bundespolizeilichen Ermittlungen. Zusätzlich täuschte der 21-Jährige vor Eintreffen der Bundespolizei eine Bewusstlosigkeit vor, die nach Auskunft des Klinik-Arztes aber zu keinem Zeitpunkt bestand. „Die Schadenshöhe der beschädigten Scheiben des Treppenabganges muss noch ermittelt werden“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) Zwei Frauen gehen nach einem Unfall verbal aufeinander los.
Am gestrigen Montagvormittag gegen 8:45 Uhr ereignete sich am Abensberger Stadtplatz ein Verkehrsunfall. Dabei fuhr eine 47-jährige Frau aus dem Landkreis Kelheim mit ihrem Auto rückwärts gegen die Autofront einer 54-jährigen Autofahrerin, die ebenfalls aus dem Landkreis Kelheim stammt.
„Zwischen den beiden Unfallbeteiligten kam es dann offensichtlich zu einem Wortgefecht, in deren Verlauf die Unfallverursacherin von der Geschädigten beleidigt wurde“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizei mit. Bei dem Verkehrsunfall entstand ein Schaden von zirka 1.500 Euro.
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(ir) Unbekannte beschädigen Toilettenwagen.
In der Zeit von vergangenem Mittwoch um 11:00 Uhr bis Donnerstag gegen 9:00 Uhr haben bislang unbekannte Täter einen in der Neustädter Albrecht-Rindsmaul-Straße abgestellten mobilen Toilettenwagen beschädigt.
Der Wagen, in dem Bürger ihre Notdurft verrichten können, wurde mit neongelber Farbe besprüht. Der Sachschaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf zirka 500 Euro.
Sachdienliche Hinweise nimmt die Kelheimer Polizei unter der Telefonnummer (0 94 41) 50 42-0 entgegen.