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(ir) Polizei muss zu mehreren Einsätzen aufgrund von Halloween ausrücken.
Jugendliche warfen am Montagabend gegen 19:30 Uhr Eier an eine Hauswand in der Mainburger Oefelestraße. Der Hausbesitzer erwischte aber die Teenager und wies sie zurecht. Sachschaden entstand dabei nicht.
Mit ihren Süßigkeiten waren gegen 20:00 Uhr mehrere Kinder in Elsendorf offensichtlich nicht zufrieden. Deswegen warfen sie anschließen Böller gegen eine Hauswand in der dortigen Weinbergstraße. Dabei entstand ebenfalls kein Sachschaden.
Rund 30 Minuten später, gegen 20:30 Uhr bewarfen bislang unbekannte Jugendliche Am Hang in Mainburg eine Hauswand mit Eiern. Später, so gegen 21:30 Uhr wurde dann in der Postfeldstraße ebenfalls eine Fassade mit rohen Eiern beworfen.
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(ir) Polizei rückt zur Streitschlichtung aus und findet dabei einen Teleskopschlagstock, einen sogenannten Totschläger.
Am Montagabend kam es an einer Abensberger Tankstelle zu einer verbalen Auseinandersetzung zwischen einem 22-Jährigen aus dem Landkreis Kelheim und einer Gruppe Jugendlicher. „Bei der Streitschlichtung konnte durch Beamte der Polizeiinspektion Kelheim beim 22-Jährigen ein verbotener Teleskopschlagstock festgestellt werden, welcher jedoch während der Streitigkeit nicht benutzt wurde“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizeiinspektion mit.
Der 22-jährige Mann, bei dem der Schlagstock aufgefunden wurde, muss nun mit einer Anzeige wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz rechnen.
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(ir) Mitten in der Nacht greift ein 53-Jähriger einen 32-Jährigen an, der daraufhin ins Krankenhaus muss.
In der Nacht von Montag auf Dienstag kam es gegen 2:45 Uhr am Mainburger Marktplatz auf dem Vorplatz einer Diskothek zu einer tätlichen Auseinandersetzung. Ein 53-jähriger Mainburger schlug dabei einem 32-jährigen Mainburger mit der Faust auf die Brust.
Der 32-Jährige musste wegen des Schlags zur Behandlung in ein Krankenhaus verbracht werden. „Bei dem Gerangel wurde auch sein T-Shirt zerrissen“, teilte ein Sprecher der Mainburger Polizei mit.
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(ir) Und weitere 35 Geschwindigkeitsverstöße sind das Ergebnis einer siebenstündigen Geschwindigkeitsmessung.
„Fast jeder zweite Autofahrer fährt zu schnell durch Untergolzaberg“, teilte ein Sprecher der Polizeiinspektion Landshut mit. Dieses Ergebnis ergab eine Geschwindigkeitsmessung der Verkehrspolizeiinspektion Landshut, die sie in der Nacht Sonntag auf Montag durchführte. „Nicht viele Autofahrer sind um diese Zeit unterwegs, aber dafür umso schneller“, so der Polizeisprecher weiter.
Sieben Autofahrer hatten es dort wohl besonders eilig. Sie rasten mit einer Geschwindigkeit von 85 bis 98 Stundenkilometern durch die kleine Ortschaft im Landkreis Kelheim. „Bei erlaubten 50 km/h auf der Ortsdurchgangsstraße ist das eindeutig viel zu viel“, so der Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Dass es sich hierbei um eine geschlossene Ortschaft handelt, ist deutlich durch die fast bis an den Straßenrand reichende Bebauung erkennbar und es muss Vorsatz unterstellt werden.“
Die Autofahrer, die in Richtung Landshut unterwegs waren, werden es in Kürze schwarz auf weiß bekommen. Die Bußgeldbescheide werden bis zu 400 Euro, zwei Punkte in Flensburg und ein Monat Fahrverbot lauten. Weitere elf Raser bekommen eine Anzeige ohne Fahrverbot und 24 Fahrzeugführer kommen mit einem Verwarnungsgeld davon. „Die Anzahl der Schnellfahrer ist auf den ersten Blick bei dieser Messung nicht spektakulär, jedoch war bei der geringen Verkehrsdichte fast jeder zweite zu schnell unterwegs“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Ein Mann kommt zur Polizei und gibt einen vierstelligen Geldbetrag ab, den er gefunden hat.
Am Freitagabend gegen 21:00 Uhr kam ein 29-jähriger Mainburger zur dortigen Polizeidienststelle und übergab den Beamten einen Bargeldfund in vierstelliger Höhe.
Der Finder gab ab, er habe das Geld lose auf der Fahrbahn der Scharfstraße in Mainburg gefunden. „Das Geld wurde an das Fundamt Mainburg übergeben“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei.