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(ir) Frauchen will sich nicht mehr um ihren Hund kümmern. Wo die französische Bulldogge ihr neues Zuhause findet entscheidet sich in den nächsten Tagen.
So etwas haben die Bundespolizisten am Münchener Hauptbahnhof bisher auch noch nicht erlebt. Eine Frau war am Sonntagmorgen ihres Hundes überdrüssig geworden und gab ihn bei der Bundespolizei ab. Jetzt soll "Henry" ein besseres Zuhause bekommen.
Eine 28-jährige Frau erschien am Sonntagmorgen gegen 6:50 Uhr auf der Bundespolizeiwache am Münchener Hauptbahnhof und wollte ihre französische Bulldogge abgeben. „Als Grund gab die offensichtlich angetrunkene Frau an, dass es für alle das Beste sei“, so ein Sprecher der Bundespolizei.
Die Frau aus Milbertshofen machte auf die Bundespolizisten einen fahrigen und wirren Eindruck. Nach mehreren Gesprächen mit der 28-Jährigen entschieden die Beamten, den Hund auf der Dienststelle zu belassen und nahmen die Personalien der Frau auf.
Nach Rücksprache mit dem Münchner Tierheim wird eine Kollegin der Bundespolizisten den etwa dreijährigen Hund vorübergehend bei sich aufnehmen und Anfang kommender Woche beim Tierheim vorstellen. „Auch eine dauerhafte Adoption durch die 23-jährige Bundespolizistin wird nicht ausgeschlossen“, so der Sprecher. Das letzte Wort dazu haben aber die Noch-Eigentümerin und das Tierheim.
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(ir) Kleinwagenfahrer übersieht beim Fahrstreifenwechsel einen Ingolstädter Autofahrer. Dieser prallt gegen die Leitplanke und wird verletzt. Der Verursacher flüchtet.
Ein 30-jähriger Autofahrer aus Ingolstadt fuhr am Samstagmittag gegen 12:45 Uhr auf dem linken Fahrstreifen der A 93 in Fahrtrichtung Holledau. „Zwischen den Anschlussstellen Elsendorf und Aiglsbach wechselte ein bislang unbekannter Fahrzeugführer vom rechten auf den linken Fahrstreifen und übersah dabei den auf dem linken Fahrstreifen mit zirka 230 km/h fahrenden Ingolstädter“, teilte ein Polizeisprecher mit.
Der 30-jährige Ingolstädter bremste daraufhin sein Fahrzeug ab, wich nach links aus und touchierte dabei die Leitplanke. Daraufhin verlor er die Kontrolle über seinen Wagen, sein Fahrzeug drehte sich und prallte in die rechte Leitplanke. Von dort prallte es ab und kam schließlich zwischen dem linken und rechten Fahrstreifen zum Stehen. Der Autofahrer, der auf den linken Fahrstreifen wechselte, fuhr ohne anzuhalten weiter.
Der Verkehrsunfall wurde von anderen Autofahrern beobachtet. Vom flüchtigen Fahrzeug konnten sie jedoch nur eine dürftige Beschreibung abgeben. Es soll sich um einen dunklen Kleinwagen handeln. Der Ingolstädter Autofahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt und musste mit dem Rettungswagen in ein Krankenhaus verbracht werden. An seinem Auto entstand wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von zirka 8.000 Euro. An den Autobahn-Leitplanken entstand ein Schaden von zirka 5.000 Euro. „Zur Absicherung und Bindung auslaufender Betriebsstoffe wurde die Feuerwehr Elsendorf alarmiert. Die Autobahnmeisterei sicherte die beschädigten Leitplanken ab“, so der Polizeisprecher abschließend.
Sachdienliche Hinweise zu dem flüchtigen Fahrzeug nimmt die Polizeiinspektion Mainburg unter der Telefonnummer (0 87 51) 86 33-0 entgegen.
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(ir) Mitten in der Nacht läuft auf der Autobahn ein Wildschwein vor ein fahrendes Auto.
Ein 25-jähriger Autofahrer war in der Nacht von Samstag auf Sonntag gegen 2:30 Uhr mit seinem Fahrzeug auf der A 93 in Richtung Holledau unterwegs. Zwischen den Anschlussstellen Abensberg und Siegenburg lief dem Autofahrer plötzlich ein Wildschwein vors Fahrzeug und der junge Mann kollidierte mit dem Tier.
Am Auto entstand durch den Wildunfall ein Sachschaden in Höhe von zirka 5.000 Euro. „Durch den Anprall wurde das Wildschwein getötet“, so ein Polizeisprecher. Und er fügte hinzu: „Verletzt wurde bei dem Verkehrsunfall niemand.“
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(ir) Aufmerksamer Autofahrer bemerkt Rauch und verständigt sofort den Bauern, der Löschversuche unternimmt. Aber erst die Feuerwehr kann das Fahrzeug löschen.
Am Samstagabend gegen 20:20 Uhr stellte ein vorbeifahrender Autofahrer eine Rauchentwicklung in Unterwangenbach fest. Als der Autofahrer anhielt und dass Grundstück betrat, bemerkte er, dass ein unter einem Schuppen abgestellter Traktor brannte. Der Mann verständigte sofort den Besitzer, welcher der mit Gartenschlauch und Feuerlöscher versuchte, das Feuer zu löschen und ein Ausbreiten des Brandes zu verhindern.
Erst die alarmierten Feuerwehren aus Unterwangenbach und Mainburg konnten den Brand endgültig löschen. Am Traktor entstand durch das Feuer ein wirtschaftlicher Totalschaden in Höhe von zirka 10.000 Euro.
„Nur dem vorbeifahrendem Pkw-Fahrer ist es zu verdanken, dass der Brand frühzeitig erkannt wurde und so sich der Brand nicht weiter ausbreiten konnte“, teilte ein Polizeisprecher mit.
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(ir) Zunächst Unbekannte schießen mit Gewehren auf Büchsen.
Am Donnerstagnachmittag wurde die Polizei darüber verständigt, das zwei Männer am Mauerner See in Neustadt an der Donau mit Gewehren auf Büchsen schießen sollen. Eine ausgerückte Polizeistreife konnte vor Ort zwei Männer im Alter von 18 und 38 Jahren feststellen, die zuvor mit zwei Softairwaffen aus zirka 50 bis 80 Metern Entfernung auf Büchsen geschossen haben.
„Obwohl es sich lediglich um Softairwaffen handelte, bestanden erhebliche Zweifel, ob diese in Deutschland in der Art und Weise ihrer Bauweise zugelassen sind“, teilte ein Sprecher der Kelheimer Polizei mit. Die Waffen wurden von den Polizeibeamten sichergestellt und werden erstmal einer genauen Prüfung unterzogen.