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(ir) Drei Schafe hatten gestern Glück, dass sie nicht von einem Zug erfasst wurden.
Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informierte am Donnerstagvormittag gegen 10:30 Uhr die Bundespolizei über mehrere Schafe auf der Bahnstrecke von Donauwörth nach Ulm in der Nähe von Höchstadt an der Donau. Sofort suchten die Bundespolizisten den Bereich ab und fanden schnell die drei Heidschnucken.
Mit Hilfe des verständigten Eigentümers brachten sie die Tiere wieder zurück ins Gatter. Eine Herdenzählung ergab, dass es sich bei den Ausbrechern um drei Einzeltäter handelte. „Der Bahnverkehr wurde durch den Vorfall nicht beeinträchtigt“, so ein Bundespolizeisprecher.
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(ir) Mann bestellt Imbisswagen über französische Internetseite. Er zahlt 500 Euro an und wird nicht beliefert.
Ein 48-jähriger Mainburger wollte am vergangenen Donnerstag über eine französische Internetplattform einen Imbisswagen kaufen. Der Kontakt erfolgte ausschließlich per E-Mail.
Der Verkäufer forderte gleich zu Beginn eine Vorauskasse von 2.000 Euro. Trotzdem kam nach einer Anzahlung von 500 Euro kein Kaufvertrag zustande. Deswegen erstattete der Geschädigte Anzeige bei der Polizei.
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(ir) 19-Jähriger verletzt 26-Jährigen schwer. Der Verletzte muss in eine Uniklinik.
Am Dienstagabend ereignete sich in einer Asylbewerberunterkunft in Painten ein handgreiflicher Streit zwischen zwei afghanischen Flüchtlingen. Die polizeilichen Ermittlungen ergaben, dass zunächst zwischen dem 19-Jährigen und dem 26-Jährigen ein verbaler Streit entstand.
„Im Verlauf des Streits kam es dann zu Handgreiflichkeiten, wobei der 19-Jährige den 26-Jährigen mit einem Nudelholz massiv auf den Kopf schlug“, teilte ein Polizeisprecher mit. Der 26-Jährige wurde bei dem Angriff derart schwer verletzt, dass er ins Universitätsklinikum nach Regensburg verbracht werden musste.
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(ir) Unbekannter Mann mit angeblichem Gewehr verursacht Großeinsatz der Polizei.
Am Dienstagvormittag wurde die Polizei von einer aufmerksamen Passantin darüber informiert, dass sie in der Abensberger Bahnhofstraße einen Mann mit einem Gewehr sah. „Aufgrund der in letzter Zeit vorgefallenen dramatischen Ereignisse, wurde die Schilderung sehr ernst genommen und sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet“, so ein Sprecher der Kelheimer Polizei.
Daraufhin rückten Polizeikräfte der Polizeiinspektionen Kelheim und Mainburg sowie Kräftedes operativen Ergänzungsdienstes aus Landshut aus. Es wurde im Abensberger Stadtgebiet intensiv nach dem unbekannten Mann gefahndet. Nach etwa einer Stunde Suche gelang es den polizeilichen Einsatzkräften, den Mann ausfindig zu machen.
„Wie sich herausstellte, hatte der Mann einen harmlosen Scherzartikel-Regenschirm an der Schulter umhängen, so als ob er ein Gewehr tragen würde“, so der Polizeisprecher weiter. Und er fügte hinzu: „Der Regenschirm hatte als Spitze einen Gewehrplastiklauf und als Griffstück eine Nachbildung eines Gewehrschaftes.“
Somit entstand bei flüchtigem Hinsehen die optische Täuschung, dass der Mann ein echtes Gewehr mit sich tragen würde. Dem 52-jährigen Mann, der aus dem Landkreis Kelheim stammt, war nicht bewusst, dass er mit einer derart unbedachten Handlung bei anderen Menschen berechtigte Angst auslösen könnte.
„Die Polizei Kelheim prüft in diesem Zusammenhang, ob die entstandenen nicht unerheblichen Einsatzkosten dem Mann in Rechnung gestellt werden können“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Polizistin schaltet Blaulicht und Martinshorn ein und fährt von Rastplatz auf die B16. Dabei kollidiert sie mit einem Auto.
Am Dienstagvormittag gegen 10:45 Uhr war eine Streifenbesatzung der Kelheimer Polizeiinspektion zu einem Einsatz nach Neustadt an der Donau unterwegs. Dazu schaltete die 25-jährige Fahrerin des Streifenfahrzeugs zwischen Reißing und Saal an der Donau auf einem Rastplatz das Blaulicht sowie das Martinshorn ein.
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Als die junge Polizisten aus dem Rastplatz in die B16 einfahren wollte, übersah sie eine 53-jährige Hyundai-Fahrerin. Beide Fahrzeuge stießen daraufhin zusammen. Bei dem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von zirka 7.000 Euro. Verletzt wurde dabei niemand.