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(ir) Polizei kontrolliert einen 18-jährigen Autofahrer. Und der hat sich vorher zwei Joints reingezogen.
Ein 18-jähriger VW-Passat-Fahrer wurde am Donnerstagabend in der Regensburger Straße in Kelheim von einer Polizeistreife einer Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei stellte sich heraus, dass der junge Autofahrer kurz zuvor zwei Joints konsumiert hatte.
Bei dem 18-Jährigen wurde daraufhin eine Blutentnahme veranlasse, die in der Kelheimer Goldbergklinik durchgeführt wurde. „Die Weiterfahrt wurde unterbunden“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Auf der A93 führten Polizeibeamte eine groß angelegte Kontrolle durch.
Im Rahmen einer Großkontrolle überwachten am Donnerstagabend von 19:00 Uhr bis Mitternacht rund 50 Polizeibeamte den Fahrzeugverkehr auf der A93 im Bereich des Autobahnparkplatzes bei Großmuß. Unterstützungskräfte der Bayerischen Bereitschaftspolizei, Spezialkräfte der Verkehrspolizeiinspektion Landshut sowie Fahndungskräfte der Autobahnpolizeistation Wörth an der Donau kontrollierten dabei insgesamt 18 ausländische und 15 inländische Lastzüge.
Ziel war primär die Überprüfung der Lenk-und Ruhezeiten sowie der Ladung. Doch auch die technischen Einrichtungen wie Reifen und Bremsen wurden von den Polizeibeamten genauer in Augenschein genommen.
„Außerdem wurden Kleintransporter und der allgemeine Pkw-Verkehr im Rahmen einer selektiven Kontrolle überwacht“, so ein Sprecher der Mainburger Polizei. Dabei achteten die Polizisten in erster Linie auf die Verdachtsgewinnung im Hinblick auf Einbruchdiebstähle. „Gerade das Phänomen Wohnungseinbruchskriminalität stand dabei besonders im Fokus“, so der Polizeisprecher weiter.
Gleichzeitig wurde auch auf die Autofahrer geachtet. Sowohl die Überprüfung der Führerscheine, Hinweise auf vorangegangenen Alkohol- oder Drogenkonsum und auch Fahndungsnotierungen waren Bestandteile der ganzheitlichen Kontrolle.
„Neben einer Reihe von Verstößen gegen die vorgeschriebenen Lenk-und Ruhezeiten, die mit Bußgeldern geahndet werden, wurde einem Kleintransporterfahrer die Weiterfahrt untersagt, weil er erheblich überladen hatte“, ergänzte der Polizeisprecher. Und auch die Fahndungsspezialisten konnten einen Erfolg verbuchen: Ihnen ging der Fahrer eines ungarischen Autos ins Netz. Der Führerschein des Mannes war europaweit zur Sicherstellung ausgeschrieben.
Von den insgesamt rund 400 kontrollierten Personen war ein Autofahrer zur Aufenthaltsermittlung ausgeschrieben. Bei den rund 170 kontrollierten Kleintransportern und Autos mussten verschiedene Fahrzeugmängel beanstandet werden.
„Für die Sicherheit der Anhalte- und Kontrollbeamten musste im Bereich der Kontrollstelle die Geschwindigkeit auf 60 km/h reduziert werden. Dies führte phasenweise zu Behinderungen und kurzzeitigen Stauungen. Insgesamt hielt sich die Beeinträchtigung des Feierabendverkehrs jedoch in einem erträglichen Rahmen“, so der Polizeisprecher abschließend.
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(ir) Einen Tag nach dem Amoklauf in München glaubte ein 21-Jähriger aus Togo, sich einen Spaß erlauben zu können. Doch das kam ihm jetzt teuer zu stehen.
Ein 21-jähriger Togolese befand sich am 23. Juli gegen 22:15 Uhr im Münchener Ostbahnhof. Als er dort zwei uniformierte Bundespolizisten erkannte, hob er beide Hände auf Augenhöhe in Richtung der Polizeistreife, formte mit seinen Händen zwei Pistolen und ahmte mehrmals das Abfeuern von Pistolen nach. Dazu begleitete er die Handlung mit den Lauten "pam, pam, pam". „Die Örtlichkeit war zu diesem Zeitpunkt von hohem Reiseaufkommen und zahlreichen Besuchern des Partyareals am Ostbahnhof geprägt. Eine Vielzahl von Menschen nahm diesen vermeintlichen "Spaß" wahr“, so ein Sprecher der Bundespolizei.
Der Togolese wurde von der Streife zur Dienststelle mitgenommen und durchsucht. Außerdem wurde dort von den Polizisten auch seine Identität zweifelsfrei festgestellt. Bei der Belehrung äußerte er: "Ich fand das lustig. War ein Spaß. Der Typ von gestern hat das richtig gut gemacht. Ich finde das super!". Mit „Typ von gestern“ bezog sich der Mann auf den Anschlag am OEZ. Daraufhin erstatteten die Bundespolizeibeamten eine Anzeige wegen Verstoßes gegen § 118 des Ordnungswidrigkeitengesetzes.
„Vom Kreisverwaltungsreferat München wurde diese Handlung, die geeignet war, die Allgemeinheit zu belästigen und die öffentliche Ordnung zu beeinträchtigen, als grob ungehörig eingestuft“, so der Bundespolizeisprecher weiter. Gegen den 21-Jährigen wurde deshalb eine Geldbuße in Höhe von 150 Euro erlassen. Mit Gebühren und Auslagen erhöhte sich der Betrag auf 178,50 Euro.
„Die Bundespolizeiinspektion München veröffentlicht diese Geldbuße in Absprache mit dem Kreisverwaltungsreferat im Rahmen der Generalprävention. Dies dient der Aufklärung und soll andere von der Begehung gleichartiger Handlungen abhalten“, so der Bundespolizeisprecher abschließend.
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(ir) Drei Schafe hatten gestern Glück, dass sie nicht von einem Zug erfasst wurden.
Die Notfallleitstelle der Deutschen Bahn informierte am Donnerstagvormittag gegen 10:30 Uhr die Bundespolizei über mehrere Schafe auf der Bahnstrecke von Donauwörth nach Ulm in der Nähe von Höchstadt an der Donau. Sofort suchten die Bundespolizisten den Bereich ab und fanden schnell die drei Heidschnucken.
Mit Hilfe des verständigten Eigentümers brachten sie die Tiere wieder zurück ins Gatter. Eine Herdenzählung ergab, dass es sich bei den Ausbrechern um drei Einzeltäter handelte. „Der Bahnverkehr wurde durch den Vorfall nicht beeinträchtigt“, so ein Bundespolizeisprecher.
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(ir) Mann bestellt Imbisswagen über französische Internetseite. Er zahlt 500 Euro an und wird nicht beliefert.
Ein 48-jähriger Mainburger wollte am vergangenen Donnerstag über eine französische Internetplattform einen Imbisswagen kaufen. Der Kontakt erfolgte ausschließlich per E-Mail.
Der Verkäufer forderte gleich zu Beginn eine Vorauskasse von 2.000 Euro. Trotzdem kam nach einer Anzahlung von 500 Euro kein Kaufvertrag zustande. Deswegen erstattete der Geschädigte Anzeige bei der Polizei.