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Die Spitzen der SPD, Grünen, Linke, ÖDP und UWG sind sich einig, dass sie mit einem gemeinsamen Kandidaten in die Wahl des Oberbürgermeisters gehen wollen.
(rr) Sie eint das übergeordnete Ziel, die Stadtpolitik des Miteinanders und des Ausgleichs, die Oberbürgermeister Christian Scharpf in den letzten Jahren geprägt hat, fortzusetzen. Die in ihren Augen spalterische Machtpolitik, wie vor 2020, hatten die Ingolstädterinnen und Ingolstädter bei der letzten OB-Wahl abgewählt.
Als möglichen Überbürgermeister-Kandidaten wurden bislang Christian De Lapuente sowie Michael Mißlbeck vorgeschlagen. Sie werden sich in den nächsten Tagen den einzelnen Parteien vorstellen.
Bis Mitte Oktober 2024 will sich das Bündnis auf einen gemeinsamen Kandidaten einigen, um gemeinsam in den Wahlkampf zu gehen.
Das Foto zeigt ein Foto vom Treffen der Bündnisvertreter am Montag, 16. September 2024, mit Oberbürgermeister Christian Scharpf.
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