Ingolstadt
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Kreativangebot im Bürgerhaus.
(ir) Ab sofort können sich alle Kinder im Alter zwischen vier und acht Jahren zu einem neuen Kreativangebot im Bürgerhaus anmelden. In den Kursstunden wird geklebt, geformt, gespachtelt oder gemalt.
Der sinnliche Umgang mit bildnerischen und plastischen Mitteln schafft Erfolgserlebnisse und eröffnet viele Möglichkeiten zum künstlerischen Gestalten. Jedes Kind kann so seine Talente entdecken und entwickeln. Egal ob Knete, Salzteig, Pappmaché, Acrylfarben, Fingerfarben oder die Arbeit mit Bunt- und Bleistiften – die verschiedenen Fantasiethemen laden zum Ausprobieren und Entdecken der Materialien ein.
Das Angebot findet immer samstags von 9:00 Uhr bis 10:00 Uhr, von 10:00 Uhr bis 11:00 Uhr, von 11:00 Uhr bis 12:00 Uhr und von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr im Bürgerhaus Alte Post statt.
Die Kursgebühr beträgt pro Zeitstunde 5 Euro. Das Material wird vom Bürgerhaus besorgt und ist im Preis eingerechnet. Eine Anmeldung ist erforderlich und direkt bei der Kursleiterin unter der Telefonnummer (01 57) 52 47 12 68 möglich.
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Kunst zum Mitnehmen für Kinder und Eltern.
(ir) Alle Kinder, die Spaß daran haben, eine bunte Faschingsdekoration herzustellen, sind herzlich eingeladen, sich vom 13. Februar 2023 bis zum 24. Februar 2023 am Kontaktfenster des Bürgerhauses „Alte Post“ in der Kreuzstraße 12 eine mit dem benötigten Bastelmaterial befüllte Papiertüte abzuholen.
Diesmal hat die Grafikerin und Bildende Künstlerin Tanja Stockhammer lustige Faschingsfiguren aus Krepp-Papier und Wackelaugen vorbereitet, die an einer Tür, einem Fenster oder auch im eigenen Zimmer aufgehängt werden können und Faschingsstimmung ins eigene Zuhause bringen. Eine ausführliche Anleitung liegt bei.
Bitte beachten Sie die Öffnungszeiten des Bürgerhauses. Diese sind von Montag bis Donnerstag von 9:00 Uhr bis 12:30 Uhr und von 13:30 Uhr bis 17:00 Uhr sowie am Freitag von 9:00 Uhr bis 13:00 Uhr. Die Ausgabe erfolgt, solange der Vorrat reicht.
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Wie alle Jahre hat der Fasching auch Auswirkungen auf den Linienverkehr der Ingolstädter Verkehrsgesellschaft, INVG.
(ir) Hier nun die Änderungen im Einzelnen:
Fahrplan am Unsinnigen Donnerstag
Am Donnerstag, 16. Februar 2023 gilt tagsüber bis 21:00 Uhr der Fahrplan für Montag mit Freitag, ab 21:00 Uhr auf den Nachtlinien der lange Fahrplan für Freitag und Samstag.
Faschingsumzüge
Kösching
Wegen des Köschinger Faschingsumzuges muss der Linienverkehr am Sonntag, 12. Februar 2023, ganztägig über die Nordtangente umgeleitet werden. Die Haltestellen Köschinger Tor, Westring, Ingolstädter Straße, Rathaus, Untere Marktstraße und Kasinger Straße können nicht bedient werden. Als Ersatzhaltestelle dient die Haltestelle Bahnhofstraße.
Baar-Ebenhausen
Wegen des Faschingszuges kommt es am Faschingssonntag, 19. Februar 2023, zu folgenden Einschränkungen im Busbetrieb der Linie 18: Die Haltestellen Ingolstädter Straße und Altes Rathaus können in der Zeit von 12 bis 17 Uhr nicht angefahren werden. Für die Fahrgäste wird eine Bedarfshaltestelle an der Kreuzung Münchener Straße / Schubertstraße eingerichtet.
Manching
Der Faschingszug in Manching findet am Faschingssonntag, 19. Februar 2023 in der Zeit von 13:00 Uhr bis 17:00 Uhr statt. Die Linie 16 kann in dieser Zeit die Haltestellen Lindenstraße, Schloßberg, Manching-Ost und Zentrum nicht bedienen. Alle Fahrten in dieser Zeit beginnen und enden an der Haltestelle Donaufeld.
Gaimersheim
Aufgrund des Faschingsumzugs enden und beginnen die Kurse der Linie 50 am Sonntag, 19. Februar 2023 zwischen 13:00 Uhr und 16:30 Uhr an der Haltestelle Gewerbegebiet. Von 16:30 Uhr bis 21:00 Uhr kann die Haltestelle Rathaus wegen einer Faschingsveranstaltung nicht angefahren werden. Die Umleitung erfolgt wie gewohnt über die Dohlenstraße.
Gerolfing
Am Faschingsdienstag, 21. Februar 2021 müssen die Linien 60, S 4 und N 1 ab 11:00 Uhr bis Betriebsende wegen des traditionellen Faschingszugs wie gewohnt umgeleitet werden. Die Haltestellen Kornstraße, Langgässerstraße, Dünzlauer Straße, Eichenwaldstraße und Schwanenstraße können nicht bedient werden. In dieser Zeit dienen die Haltestellen Handwerkerhof, Barthlgasserstraße und Wilhelm-Busch-Straße als Ersatzhaltestelle.
An den betroffenen Haltestellen sind Fahrgastinfos angebracht, die auf die jeweiligen Besonderheiten in der Linienbedienung hinweisen.
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Im Zuge der Neugestaltung der Harderstraße und den damit verbundenen Baumaßnahmen muss der Linienverkehr ab Montag, 27. Februar 2023 für voraussichtlich zwei Jahre großräumig umgeleitet werden.
(ir) Von der Umleitung betroffen sind die Bus-Linien 10, 11, X 11, S 2, N 8, N 9, N 10, N 12, N 14 und schulrelevante Fahrten der Linien 15, 16, 20, 21, 31 und 44. Die Haltestelle ZOB/Harderstraße, Harderstraße und Rathausplatz können im genannten Zeitraum nicht bedient werden. Als Ersatzhaltestellen dienen die Haltestellen ZOB und Rathausplatz/Schutterstraße.
Die Linien 10, 11, N 8, N 9, N 10, N 12, N 14 und S 2 werden via Ost-Achse (Esplanade und Roßmühlstraße) umgeleitet. Die schulbedingten Fahrten erfolgen über die West-Achse (Auf der Schanz und Jahnstraße).
Die Linie X 11 wird über die Südliche Ringstraße und Schillerbrücke zur AUDI AG gefahren.
Die Fahrgäste werden um Berücksichtigung bei der Planung ihrer Busfahrten gebeten.
Die Umleitung ist erforderlich, weil INKB und Stadtwerke verschiedene Baumaßnahmen durchführen, bevor in weiteren Bauabschnitten die Harderstraße neu gestaltet wird.
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Überholverbot von Fahrrädern und Krafträdern an bestimmten Stellen in Ingolstadt.
(ir) Die Stadtverwaltung Ingolstadt hat in der Straße Antoniusschwaige das Verkehrszeichen „Verbot des Überholens von einspurigen Fahrzeugen für mehrspurige Kraftfahrzeuge und Krafträder mit Beiwagen“ (StVO VZ 277.1) angebracht. Es dient seit Mitte Dezember 2022 vor allem dem Schutz der Radfahrerinnen und Radfahrer.
Aufgrund der geringen Breite der Fahrbahn ist das Überholen von Radfahrern mit dem Kfz unter Einhaltung des Mindestabstands von 1,5 Metern auf der Antoniusschwaige nicht möglich. Dennoch kommt es immer wieder zu gefährlichen Situationen, in denen Autofahrer versuchen Radfahrer zu überholen. Mit dem neuen Verkehrsschild soll dies nun völlig unterbunden werden.
Der Anlass, das neue Verkehrszeichen in der Antoniusschwaige anzubringen, war ein Stadtratsantrag, in dem vorgeschlagen wurde, die Straße als Fahrradstraße auszuweisen. Daraufhin führte das städtische Verkehrsmanagement eine Zählung der Radfahrer durch, die ergab, dass die meisten das Radeln auf dem freigegebenen Gehweg bevorzugen. Mit der Ausweisung als Fahrradstraße müssten aber die Radfahrer auf der Fahrbahn fahren. Aus diesem Grund hat sich die Stadtverwaltung gegen die Fahrradstraße und stattdessen für das neue Verkehrszeichen entschieden.
Die Antoniusschwaige hat eine wichtige Funktion für Alltagsradler von Süd-West nach Nord-West über die Staustufe und umgekehrt. Sie hat ebenso eine Bedeutung für den Freizeit-Radverkehr zum Baggersee. „Durch das neue Verkehrszeichen soll die Sicherheit für Radfahrer in der Antoniusschwaige erhöht werden“, sagt Ulrich Schäpe, Leiter des Amts für Verkehrsmanagement.
Erst 2020 wurde das neue Überholverbot in die Straßenverkehrsordnung aufgenommen. Nach Erlangen und Bamberg ist Ingolstadt eine der ersten größeren Städte mit dem neuen Verkehrszeichen. Die Anordnung wurde mit der städtischen Fahrradbeauftragten, Theresa Schneider abgestimmt. Auch der Fahrradbeirat wurde vorab informiert und konnte sich dazu äußern.
Das Foto zeigt Fahrradbeauftragte Theresa Schneider und Ulrich Schäpe, Leiter des Amts für Verkehrsmanagement und Geoinformation.