Ingolstadt
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Rechnen Sie an der Kreuzung Goethe- / Schillerstraße mit weiteren Verkehrsbehinderungen.
(ir) Ab Dienstag, 12. April 2022 führt eine Kanalbaumaßnahme in der Ingolstädter Goethestraße zu zusätzlichen Verkehrsbeeinträchtigungen im Kreuzungsbereich der Goethestraße mit der Schillerstraße. Die Kommunalbetriebe sperren ungefähr vier Wochen für ihre Arbeiten am Kanal in der Goethestraße die Linksabbiegespur in die Schillerstraße stadteinwärts von der Autobahn herkommend.
Ferner verengen sie dort die Fahrspuren in Richtung Innenstadt auf eine Fahrspur. Es empfiehlt sich eine Umfahrung des Kreuzungsbereichs aus östlicher Richtung über die Friedrich-Ebert-Straße. Alle Umleitungen werden großräumig ausgeschildert.
Die Kommunalbetriebe bauen ab der Kreuzung Schillerstraße für ungefähr 30 Meter einen neuen Kanal in der Goethestraße. Mit dieser vorgezogenen Maßnahme beugen sie weitere Eingriffe im Kreuzungsbereich der Schillerstraße vor. Die Kanalbaumaßnahme in der Schillerstraße befindet sich in der letzten Bauphase.
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Seit der gestrigen Meldung kamen in Ingolstadt 251 Neuinfektionen dazu.
(ir) Das Gesundheitsamt der Stadt Ingolstadt meldete am heutigen Freitag, 8. April 2022 um 13.30 Uhr für die Einwohner Ingolstadts 2.354 Personen, die aktuell mit dem Coronavirus infiziert sind. Seit Ausbruch der Pandemie sind 43.290 Ingolstädter genesen und 237 Infizierte verstorben.
251 neue Coronavirus-Fälle kamen seit der gestrigen Meldung dazu. Die 7-Tages-Inzidenz für Ingolstadt beträgt laut RKI 1.136 (Stand Freitag, 8. April 2022 um 0:00 Uhr.) Die Inzidenz bildet die Fälle der vergangenen sieben Tagen pro 100.000 Einwohner ab. Nach der Bayerischen Infektionsschutzmaßnahmenverordnung ist der maßgebliche Inzidenzwert der des Robert-Koch-Instituts.
Im Klinikum Ingolstadt werden 143 Patienten behandelt, die COVID-19 positiv sind. Acht Patienten liegen auf der Intensivstation, drei davon müssen beatmet werden. Stand Freitag, 8. April 2022 um 7:30 Uhr. Hinweis: Im Klinikum Ingolstadt werden nicht nur Ingolstädter, sondern auch Patienten von außerhalb behandelt.
Im Leitstellenbereich Ingolstadt (Region 10) sind von 118 verfügbaren Intensivbetten 100 belegt, die Auslastung beträgt somit 84,7 Prozent. Stand Freitag, 8. April 2022 um 10:00 Uhr, Quelle: DIVI-Intensivregister.
Testangebote: Im kommunalen Testzentrum (Auf der Schanz 39, Flachdachgebäude auf dem Parkplatz) sind nach Anmeldung Antigen-Schnelltests und PCR-Tests (Berechtigte) möglich. Termine können unter www.ingolstadt.de/corona oder unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-14 30 (Montag bis Freitag von 8:00 Uhr bis 16:30 Uhr) vereinbart werden. Darüber hinaus gibt es über 100 weitere Testmöglichkeiten bei privaten Anbietern, Hilfsorganisationen sowie in Apotheken und Arztpraxen.
Impfangebote: Neben Hausärzten, niedergelassenen Ärzten und Impfungen in Betrieben sind Corona-Schutzimpfungen im Impfzentrum Hindenburgstraße 66, in der Außenstelle Unsernherrn und in der Impfstation Westpark möglich. Für diese Angebote ist eine Terminanmeldung erforderlich (https://impfzentren.bayern). Erhältlich sind Erst-, Zweit- oder Auffrischungsimpfungen (ab drei Monate nach der Zweitimpfung). Für den „Impf-Drive-IN“ (Parkplatz P3, Manchinger Straße) ist keine Anmeldung erforderlich. Auch im Impfzentrum Hindenburgstraße besteht von Montag bis Mittwoch von 16:00 Uhr bis 19:00 Uhr die Möglichkeit der Impfung ohne Terminanmeldung. Öffnungszeiten der Impfangebote und alle Informationen unter www.ingolstadt.de/impfen
Information in verschiedenen Sprachen: Auf der Internetseite der Stadt Ingolstadt sind unter www.ingolstadt.de/corona zahlreiche Informationen zur Corona-Pandemie auch in Fremdsprachen, Leichter Sprache und für Gehörlose abrufbar.
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Aus unbekanntem Grund fing die Fußbodendämmung Feuer.
(ir) In der Baustelle des neuen Digitalen Gründerzentrums „brigk“ an der Ingolstädter Schloßlände brach am heutigen Freitagvormittag gegen 9:10 Uhr aus bislang ungeklärter Ursache der Brand von Styropordämmstoffen aus. Als die Feuerwehr dort eintraf, drang dichter schwarzer Rauch aus dem Inneren der Baustelle.
Ein Atemschutztrupp im Innenangriff drang schnell zum Brandort vor und löschten das Feuer. Ein zweiter Atemschutztrupp löschte von außen. Bereits nach wenigen Minuten wurde „Feuer aus“ gemeldet. Gebrannt hatten mehrere Quadratmeter der frisch verlegten Fußbodendämmung.
Zwei Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes hatten noch versucht, das Feuer mit Wasser zu löschen, doch leider ohne Erfolg. Im späteren Einsatzverlauf mussten noch zwei Bauarbeiter mit Verdacht auf Rauchvergiftung vom Rettungsdienst untersucht werden.
Anschließend entrauchten die Trupps noch mehrere Räume mit Hilfe von Lüftern. Im Einsatz war die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte und die Berufsfeuerwehr mit insgesamt 32 Kräften. Nach gut anderthalb Stunden war der Einsatz beendet.
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In einem Mehrzweckfahrzeug brach ein Feuer aus.
(ir) Offenbar schon in der Nacht von Donnerstag auf Freitag brach in der Feuerwache in der Ingolstädter Dreizehnerstraße der Brand von Elektrobauteilen in einem Mehrzweckfahrzeug der Feuerwehr aus. „Das Feuer hat sich über die Sitze bis in den Dachhimmel ausgebreitet und große Teile der Innenausstattung schwer in Mitleidenschaft gezogen“, so ein Sprecher der Berufsfeuerwehr.
Und er fügte hinzu: „Das Fahrzeug war mit geschlossenen Fenstern und Türen in der Werkstatt der Feuerwache an der Dreizehnerstraße abgestellt.“ Der Brand ist offenbar aufgrund Sauerstoffmangel selbst erloschen und hat nicht weiter auf das Gebäude übergegriffen.
Die automatischen Rauchmelder in der Werkstatt hatten jedenfalls nicht ausgelöst. Der Kfz-Meister staunte nicht schlecht, als er am heutigen Freitagmorgen das Fahrzeug aus der Halle fahren wollte. Beim Öffnen der Tür quoll dichter Rauch aus dem Fahrzeug.
Daraufhin alarmierte er sofort die Wachschicht die mit einem Löschfahrzeug sofort zur Hilfe eilten. Das Fahrzeug wurde aus der Halle geschoben und im Freien abgestellt. Löschmaßnahmen waren allerdings nicht mehr nötig, weil die Brandstelle schon kalt war. „Der Schaden dürfte beträchtlich sein, da das Fahrzeug erst 2019 in Dienst gestellt wurde“, so der Berufsfeuerwehrsprecher abschließend.
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Erster Termin in diesem Jahr ist am Sonntag, 15.Mai 2022.
(ir) Das Fort Prinz Karl bei Großmehring ist eine der letzten nahezu original erhaltenen Festungsanlagen dieser Art in Europa. Umfangreiche Verkehrssicherungsmaßnahmen in den vergangenen Jahren waren nötig, um das historische Bauwerk vor dem Verfall zu retten.
Die Struktur und Mächtigkeit dieses Bollwerks sind beeindruckend und zeigen, wie viel Energie und Geld in den Ausbau der Landesfestung Ingolstadt gesteckt wurde. Aber auch im 20. Jahrhundert, als das Fort seine ursprüngliche Funktion schon längst verloren hatte, wurde es weitergenutzt: Als Kriegsgefangenenlager, als Internierungslager für unerwünschte Ausländer, als militärische Liegenschaft zuerst der US-Armee und dann der Bundeswehr und bis heute als Sitz eines Sprengstoffräumdienstes.
Ab Mai 2022 finden einmal im Monat wieder Führungen statt, für die ab sofort und ausschließlich Online-Tickets unter www.muenchenticket.de (Suchwort: Armeemuseum) gekauft werden können.
Die Tickets können erst einen Monat vor dem Termin erworben werden.
Folgende Termine wurden festgelegt:
15.Mai 2022, 12. Juni 2022, 3. Juli 2022, 14. August 2022, 11. September 2022 und 9. Oktober 2022. Beginn ist jeweils um 11:00 Uhr und um 14:00 Uhr. Eine Teilnahme ist nur mit einer gültigen Karte möglich.
Vor Ort können beim Führer keine Eintrittskartenmehr erworben werden. Darüber hinaus können individuelle Termine für Gruppen (maximal 20 Personen) gebucht werden. Der Preis liegt hier bei 100 Euro für die Aufsicht plus 50 Euro für die Führung. Gruppen müssen mindestens drei Wochen vor dem Wunschtermin eine Führung über das Bayerische Armeemuseum buchen: Telefonnummer (08 41) 93 77-1 13 und E-Mail: