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Am Samstag, 18. Mai 2024 von 11:00 Uhr bis 14:00 Uhr lädt das Stadtmuseum Ingolstadt zum Kinderprogramm „Geheimbünde und Geheimnisse“ ein.
(ir) In Ingolstadt haben gleich mehrere Geheimbünde existiert. Der bekannteste davon waren wohl die sogenannten Illuminaten. Die Kinder erfahren bei der Führung mehr über diese geheime Organisation und andere Geheimnisse der Stadt werden aufgedeckt. Natürlich werden dann auch selbst eigene kleine Geheimnisse versteckt und verschlüsselt, damit sie niemand erfährt.
Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf im Onlineshop des Museums oder an der Kasse erhältlich. Beitrag für Kinder 6 Euro, für Erwachsene 5,50 Euro.
Geeignet für Kinder ab 6 Jahren. Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 3 Kinder, die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
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Das Polizeipräsidium Oberbayern Nord und der VGI, der Verkehrsverbund Großraum Ingolstadt, setzen auf großflächige Hinweise, um auf die Gefahren des Messenger-Betruges hinzuweisen. Ein folierter Omnibus mit der „Lösch das!“-Kampagne wurde im Rahmen des 15-jährigen Jubiläums des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord am Sonntag der Öffentlichkeit vorgestellt.
(ir) Aufgrund der hohen Anzahl an Betrugsfällen über Messenger-Apps wurde durch das Polizeipräsidium Oberbayern Nord mit Sitz in Ingolstadt vor rund einem Jahr eine Präventionskampagne unter dem Motto „Lösch das!“ ins Leben gerufen. Trotz umfangreicher Präventions- und Aufklärungsmaßnahmen wurden im Zuständigkeitsbereich des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord im Jahr 2023 zirka 900.000 Euro bei Betrugsfällen über Messengerdienste erbeutet, durchschnittlich überwies jedes Betrugsopfer rund 2.700 Euro.
Betrüger nutzen Messengerdienste, um Geld von arglosen Menschen zu erlangen. Indem sie vorgeben, Familienangehörige zu sein und ein neues Smartphone beziehungsweise eine neue Nummer zu haben, erschleichen sie sich Vertrauen und bewegen ihre Opfer zu dringenden Überweisungen.
In Kooperation mit dem VGI wurde ein Linienbus foliert, um den Bürgerinnen und Bürgern wichtige Präventionshinweise ins Gedächtnis zu rufen. Der Bus ist seit einigen Wochen auf öffentlichen Nahverkehrsstrecken in Ingolstadt im Einsatz. Seine auffällige Beschriftung zeigt neben einem fiktiven Chatverlauf auch prägnante Sätze sowie die Botschaft „Im Zweifel immer 110!“. Die Polizei rät dazu, sich niemals am Telefon oder über Messengerdienste unter Druck setzen zu lassen, sondern die Polizei zu verständigen.
Im Zuge der Jubiläumsfeier des Polizeipräsidiums Oberbayern Nord, die am gestrigen Sonntag mit einem umfangreichen Rahmenprogramm und dem feierlichen Benefizkonzert des Polizeiorchesters Bayern begangen wurde, stellten Polizeipräsident Günther Gietl, Polizeivizepräsidentin Kerstin Schaller und Leitender Kriminaldirektor Bernd Dominik, Leiter des Sachgebiets Kriminalitätsbekämpfung, den Präventionsbus offiziell vor. Polizeipräsident Gietl dankte dem VGI für die gewinnbringende Zusammenarbeit und die Möglichkeit, die wichtigen Präventionsbotschaften auf diesem Wege zu verbreiten.
Das Foto zeigt von links nach rechts Polizeipräsident Günther Gietl, Polizeivizepräsidentin Kerstin Schaller und den Leitenden Kriminaldirektor Bernd Dominik.
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Unter dem Motto „Entschieden für Jesus“ lud der Pfarrverband „Communio Ingolstadt-West“ in der Pfarrkirche St. Christophorus in Friedrichshofen 35 junge Burschen und Mädchen zur Firmung ein.
(hs) Gemeinsam feierten die Firmlinge aus den Pfarreien St. Rupert in Gerolfing, St. Andreas in Dünzlau, St. Peter und Paul in Mühlhausen, Mariä Geburt in Pettenhofen und St. Christophorus in Friedrichshofen, in einem feierlichen Gottesdienst dieses Ereignis.
Stellvertretend für Bischof Gregor Maria Hanke spendete Domkapitular Josef Funk die Firmung gemeinsam mit dem emeritierten Domprobst Klaus Schimmöller, Kaplan Emmanuel Onah und Pfarrer Georg Brenner. Der örtliche Chor „miteinand“ mit den 25 Sängerinnen und Sängern unter der Leitung von Stefan Grosch, gab dem Firmgottesdienst dazu eine besondere musikalische Gestaltung.
In acht Gruppenstunden zuvor hatten sich die Firmlinge mit Pastoralreferent Eugen Gerasimenko, neun Firmgruppenleitern und Pfarrer Alfred Grimm, basierend auf dem Glaubenskursformat „Alpha für Firmlinge“, auf dieses feierliche Ereignis vorbereitet.
Nun steht für die Frischgefirmten noch ein Highlight-Wochenende vom 17. Mai 2024 bis 19. Mai 2024 beim Pfingstfestival in Eichstätt-Rebdorf unter vielen jungen Leuten an.
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Aus der Müllverwertungsanlage wurde ein Notruf abgesetzt.
(ir) Am Sonntagmorgen gegen 7:45 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Ingolstadt eine starke Verrauchung in einem Bunker eines Müllverwertungsbetriebes im Ingolstädter Stadtteil Mailing-Feldkirchen gemeldet.
Sofort alarmierte die Leitstelle neben der Berufsfeuerwehr Ingolstadt auch die Freiwilligen Feuerwehren Mailing und Stadtmitte.
Bei der Ersterkundung bemerkten die Floriansjünger, dass es sich um einen Brand im Müllbunker handelt. Das betroffene Material wurde mit einem Kran entfernt und anschließend kontrolliert mit der stationären Löschanlage unter weiteren Sicherungsmaßnahmen der Feuerwehr gelöscht.
Verletzt wurde bei dem Brand niemand. Durch den erhöhten Wasserbedarf wurde ebenfalls die Freiwillige Feuerwehr Haunstadt alarmiert, die die Wasserförderung übernahmen. Neben der Feuerwehr waren auch Kräfte des Rettungsdienstes und der Polizei im Einsatz.
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Die Rauchschwaden waren für die Einsatzkräfte schon von weitem sichtbar.
(ir) Durch einen Funkenflug aus einem Holzofen brach am Mittwochabend gegen 19:30 Uhr ein Brand im Ingolstädter Stadtteil Haunwöhr aus. Da sich der Brand im Erdgeschoß der Doppelhaushälfte in der Schrobenhausener Straße rasend schnell auf das Mobiliar ausbreitete, zeigten die Löschversuche des Eigentümers keine Wirkung mehr.
Beim Eintreffen der Freiwilligen Feuerwehren aus Haunwöhr und Hundszell sowie der Berufsfeuerwehr Ingolstadt war die dunkle Rauchwolke schon von weitem her erkennbar.
Der Eigentümer der Brandwohnung konnte zum Glück unverletzt ins Freie fliehen. Zwei Trupps, die mit Atemluftgeräten und Löschrohren ausgestattet waren, brachten die Flammen zwar schnell unter Kontrolle, konnten aber nicht verhindern das die Räume komplett ausbrannten und eine weitere Nutzung nicht mehr möglich ist.
Insgesamt waren 43 Feuerwehrkräfte an der Einsatzstelle tätig sowie Kräfte vom Rettungsdienst und der Polizei. Die Freiwillige Feuerwehr Stadtmitte übernahm während der Dauer die Absicherung des Stadtgebietes.
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