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Internationaler Tag der Familie und „10 Jahre Familienbildung“.
(ir) Am Mittwoch, 15. Mai 2024 laden von 15:00 Uhr bis 18:00 Uhr alle sechs Ingolstädter Familienstützpunkte, die Familienbeauftragte und die Koordinierungsstelle zur Feier ihres zehnten Jubiläums „Familienbildung in Ingolstadt“ in den Piuspark zur Stadtterrasse am Wasserspielplatz ein. Gleichzeitig wird der Internationale Tag der Familie begangen.
Das beliebte Fest zum Internationalen Tag der Familie im Piuspark hat mittlerweile schon Tradition. Dieses Jahr wird zudem das zehnte Projektjubiläum mit dem Start des Förderprogramms Familienbildung bei der Stadt Ingolstadt gefeiert. Es hat zur Gründung der sechs Familienstützpunkte geführt und die Stärkung der Familienbildung mit einer Verbesserung der Familienbildungsangebote in Ingolstadt bewirkt.
Zum diesjährigen Jubiläumsfest veranstalten die Familienstützpunkte und „Künstler an die Schulen“ kreatives Basteln. Die Umweltstation lädt zur Entdeckung der Wiesenwelt des Piusparks mit einem spannenden Naturerforschungs-Angebot ein. Zudem wird der Clown Sepp Egerer mit tollen Späßen unterhalten. Das Spielmobil des Stadtjugendrings als Kooperationspartner bietet abwechslungsreiche Bewegungs- und Spielaktionen. Außerdem gibt es Überraschungen für Groß und Klein. Die Familienstützpunkte, die Familienkasse und der Pflegekinderdienst werden zu ihren Familienthemen informieren.
Eine Anmeldung zu der kostenlosen Veranstaltung ist nicht erforderlich. Die Veranstaltung findet bei (fast) jedem Wetter statt.
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Spektakuläre Höhen, Neuheiten, Klassiker und zum Abschluss eine Premiere: der Pink Sunday.
(ir) Von Freitag, 17. Mai 2024 bis Sonntag, 26. Mai 2024 öffnen sich die Pforten des Pfingstvolksfests. Den Beginn läuten um 17:30 Uhr die „Schanzer Musikanten“ mit einem Standkonzert vor dem Nordbräu-Festzelt der Familie Lanzl ein. Dort wird Oberbürgermeister Christian Scharpf um 18:00 Uhr das Pfingstvolksfest mit dem traditionellen Fassanstich offiziell eröffnen.
Auf dem Festgelände an der Dreizehnerstraße kann sich das Publikum auf knapp 65 Schaustellerbetriebe und Stände freuen, so viele wie noch nie. Darunter eine Premiere für Kinder: Sie können in einer echten Neuheit im Bereich Kinderkarussell Platz nehmen, das sich ganz dem Thema Arielle widmet! Hier tanzen die Gondeln wie kleine Boote auf einer Wasserrinne und die Kleinen tauchen ein in die wunderbare Zauberwelt der Meerjungfrau.
Aber natürlich gibt es auch viele Highlights für die ganze Familie, wie die Achterbahn „Wilde Maus“. Mit ihr geht es auf eine spektakuläre Fahrt in luftiger Höhe und so manches Luftanhalten ist garantiert, wenn sich die Fahrgastwagen rasant um die Kurven drehen. Wer in der Vergangenheit das „Techno Power“ vermisst hat, für den gibt es eine gute Nachricht: das Spitzen-Hoch-Rundfahrgeschäft macht heuer wieder Halt auf dem Ingolstädter Pfingstvolksfest. Die Fahrgäste drehen sich mit der vierfachen Erdbeschleunigung in die Runden und mit zunehmender Geschwindigkeit spürt man die Fliehkraft im Körper. Garniert mit mehrfachen schnellen Drehbewegungen vergisst man schnell, wo oben, unten, hinten und vorne ist.
Für viel Spaß sorgt auch die Riesenrutsche, von der es aus einer Höhe von 18 Metern rasant nach unten geht. Adrenalin pur verspricht auch das „Chaos-Pendel“ – diese Schwing-Schaukel schwenkt nach links und rechts – und das in einer unglaublichen Flughöhe von bis zu 45 Metern! Wieder zurück auf dem Boden wartet schon das nächste Highlight: „Break Dance“. Wer in die Gondel auf der leicht schräg gestellten Drehscheibe steigt, der lässt sich auf eine wilde und sich ständig ändernde Fahrtbewegung ein – eben typisch Breakdance-Style.
Anschließend lohnt der Besuch im Laufgeschäft „Chaos Airport“. Den Weg durch das „Funhouse“ begleiten verschiedene Licht- und Soundeffekte, der Kletterturm erfordert Geschick und ein Glasboden im oberen Stockwerk eröffnet ganz neue Aussichten. Eine gute Orientierung ist im Nebelraum gefordert und auch im Spiegellabyrinth – hier sind alle Sinne gefragt.
Wer es gemütlicher angehen möchte, der steigt in eine Gondel des „Movie Star“. Mit diesem Riesenrad geht es hinauf in eine Höhe von 48 Meter und ermöglicht damit einen großartigen Blick über die Stadt und die Region. Nicht fehlen dürfen freilich Klassiker wie die „Leopardenspur“, die „Jungle-Rally“, das Kettenkarussell und viele weitere Fahrgeschäfte für Groß und Klein. Auch Geschick ist gefragt, etwa beim „Camel-Derby“, wo erst auf den letzten Zentimetern entschieden wird, wer als Erster über die Ziellinie reitet.
Fahrvergnügen auf der einen Seite, kulinarische Schmankerl auf der anderen. Auf dem Pfingstvolksfest stehen je ein Festzelt von Nordbräu und Herrnbräu, beide betrieben von der Familie Lanzl. An beiden Zelten schließt sich ein gemütlicher Biergarten an, der zum Verweilen einlädt. Täglich erwartet die Besucher ein ansprechendes und abwechslungsreiches musikalisches Programm – sogar auf ein speziell gebrautes Festbier können sie sich freuen. Zusätzlich rundet die Fischhütte der Familie Schön die Gaumenfreuden ab.
Auch lohnt ein Besuch auf dem Warenmarkt, der wieder teilweise in das Volksfest integriert ist. Die Stände laden ein zum Bummeln und Einkaufen, wo es von Haushaltswaren bis hin zum Modeschmuck viele tolle Schnäppchen zu entdecken gibt. Zudem können sich die Besucher am „Pink Date“ versuchen, ein Warengewinnautomat, der große Plüschtiere ausspielt.
Weitere Höhepunkte sind der Seniorennachmittag am Dienstag, 21. Mai 2024. Am Mittwoch, 22. Mai 2024, können sich Eltern und Kinder dann auf den Familiennachmittag freuen. Nicht zu vergessen die kleinen, aber feinen Feuerwerke am Freitag, 17. Mai 2024 und Freitag, 24. Mai 2024, die ab 22:30 Uhr den Himmel in bunte Farben tauchen werden.
Mit einer Neuheit endet das diesjährige Pfingstvolksfest am Sonntag, 26. Mai 2024: Premiere für den „Pink Sunday“. Der Partyabend für LGBTQIA+ und alle, die Lust haben mitzufeiern, beginnt um 18:00 Uhr im Herrnbräu-Festzelt. Zunächst heizt DJ Bartho mit Party- und Dancesound die Stimmung an, ehe dann die absoluten Kracher auf der Bühne stehen werden: die Mountain Crew. Die einzigartige Energie dieser Formation spürt man ab der ersten Sekunde – nicht umsonst sind die fünf Österreicher mit über 120 Live-Auftritten eine der erfolgreichsten Livebands im deutschsprachigen Raum.
Die Öffnungszeiten des Pfingstvolksfests und Warenmarkts sind:
• Eröffnungstag von 15:00 Uhr bis 24:00 Uhr
• Montag bis Samstag von 13:00 Uhr bis 24:00 Uhr
• Sonn- und Feiertag von 11:00 Uhr bis 24:00 Uhr (Warenmarkt bis 20:00 Uhr)
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Reisekoffer rollen in Ingolstadt fleißig übers „Touri-Pflaster“: 646.800 Übernachtungen NGG Bayern fordert bei Verhandlungen im Mai 3.000 Euro Einstiegsgehalt.
(ir) Ingolstadt liegt im „Touri-Trend“: Vom Hotel über die Pension bis zur Ferienwohnung – in Ingolstadt gab es im vergangenen Jahr rund 646.800 Übernachtungen. Das sind 20,1 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Schnitt blieben die Gäste 1,7 Tage in Ingolstadt. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Oberpfalz beruft sich dabei auf Zahlen des Bayerischen Landesamtes für Statistik.
„Vom Reisekoffer der Touristen bis zum Aktenkoffer der Geschäftsleute: Die Menschen haben Ingolstadt auf dem Reise-Ticket. Es kommen reichlich Gäste. Aber die wollen guten Service. Und genau daran hapert es oft. Die Branche braucht Fachkräfte. Also Profis, die ihren Job gelernt haben – von der Hotel-Rezeption über die Bar bis zum Spa. Für das Housekeeping braucht die Branche genauso Know-how wie für die Haustechnik. Weder ein Hotelfachmann noch eine Restaurantfachfrau lässt sich durch angelernte Mini-Jobber ersetzen“, sagt Rainer Reißfelder von der NGG Oberpfalz.
Während der Corona-Pandemie seien die Beschäftigtenzahlen im Gastgewerbe in Ingolstadt deutlich zurückgegangen. Davon habe sich die Branche noch längst nicht erholt. Im Gegenteil: „Mehr Arbeit wird aktuell von weniger Köchinnen, Kellnern und Rezeptionistinnen geschultert. Das geht auf Dauer nicht gut“, so NGG-Geschäftsführer Reißfelder. Schon jetzt würden kräftig Abstriche im Angebot gemacht: „Dünnere Speisekarten, weniger Zimmer, dafür mehr Ruhetage – der Personalmangel macht vielen Hotels, Restaurants und Gaststätten zu schaffen“, so Rainer Reißfelder.
Dabei sei das Problem des Fachkräftemangels oft hausgemacht: „Gute Leute bekommt die Branche nur über gute Löhne. Und genau daran hapert es: Wer in der Gastronomie arbeitet, hat einfach zu wenig im Portemonnaie. Dabei sind das Kochen und Kellnern echte Stress-Jobs. Dazu kommen Arbeitszeiten bis spät in die Nacht und viele spontane Überstunden“, sagt NGG-Geschäftsführer Rainer Reißfelder.
Deshalb müsse sich für die Beschäftigten der Gastro-Branche in Ingolstadt beim Lohn dringend etwas ändern. Die NGG Bayern werde am 13. Mai mit den Arbeitgebern vom Deutschen Hotel- und Gaststättenverband (Dehoga Bayern) über einen neuen Tarifvertrag verhandeln. Die Forderung dazu liege bereits auf dem Tisch: „Fachkräfte brauchen einen Einstiegslohn von 3.000 Euro. Außerdem müssen Zuschläge für die Arbeit an Wochenenden und Feiertagen gezahlt werden. Nur so kann es überhaupt klappen, die Gastro-Branche wieder attraktiver zu machen, insbesondere für den Nachwuchs“, sagt Reißfelder.
Generell sei es notwendig, mehr in den Nachwuchs zu investieren, so Rainer Reißfelder. Denn die Abbrecherquote bei Ausbildungen im Hotel- und Gaststättengewerbe in Bayern liege deutlich über dem Durchschnitt anderer Branchen. „Die Gründe dafür, die Ausbildung an den Nagel zu hängen, sind ganz unterschiedlich: Die Azubis begreifen schnell, dass sie noch arbeiten müssen, wenn andere längst frei haben. Dazu kommt, dass das Klima zum Beispiel in den Küchen oft rau ist. Da hilft es auch nicht, wenn Gäste mit dem Trinkgeld quasi ein Trostpflaster kleben“, sagt der Gewerkschafter.
Das Trinkgeld sei übrigens ein beliebtes Argument von Arbeitgebern, die sich gegen faire Löhne stemmten. „Viele Chefs in der Gastro-Branche machen einen weiten Bogen um den Tariflohn. Wer in so einem ‚Niedriglohn-Haus‘ arbeitet, dem kann man nur sagen: Job- Wechsel – Tariflohn lohnt sich immer“, sagt Reißfelder. Denn eines sei klar: „Die Branche wird auch in Ingolstadt weiter Konjunktur haben – und gute Leute brauchen. Denn der Trend zum Reisen wird nicht abreißen“, so der Geschäftsführer der NGG Oberpfalz.
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Der Rauchmelder eines Seniorenheims löste wegen einer Verrauchung aus.
(ir) Eine Vielzahl an Einsatzkräften wurde am Donnerstagmorgen gegen 5:15 Uhr mit dem Alarmstichwort „Brand Pflege-/Altenheim in die Levelingstraße“ alarmiert. Glück im Unglück, denn das Alarmstichwort hätte Schlimmeres vermuten lassen.
Der Schmorbrand einer Spülmaschine mit der einhegender Verrauchung löste einen Rauchmelder aus. Durch das umsichtige Handeln des Pflegepersonals, der die Türen zu den Fluren und den Aufenthaltsräumen verschloss konnte die Rauchausbreitung verhindert werden, sodass keine Gefahr für die Pflegebedürftigen bestand.
Der Aufstellort wurde von der Feuerwehr umfassend kontrolliert, sodass bald Entwarnung für das alarmierte Großaufgebot gegeben werden konnte. Die Floriansjünger belüfteten den Bereich, sodass der Pflegebetrieb ungehindert weiterlaufen konnte.
Aufgrund des Alarmstichwortes waren der Rettungsdienst mit einer Vielzahl an Einsatzmitteln, die Polizei, das Technische Hilfswerk und die Feuerwehr Ingolstadt mit insgesamt 50 Einsatzkräften alarmiert.
Von der Feuerwehr waren die Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte, Gerolfing, Friedrichshofen und die Berufsfeuerwehr alarmiert.
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Dieses Jahr wurde am Dorfplatz ein 27 Meter langer Maibaum auf traditionelle Weise aufgestellt.
(hs) Unter Anleitung der Haunstädter Feuerwehr wurde am Mittwoch, 1. Mai 2024 am Dorfplatz in Oberhaunstadt wieder ein Maibaum aufgestellt. Mit Holzstangen wurde der 27 Meter lange Baum traditionell von den vielen kräftigen Helfern in die Höhe geschoben.
Nach gerade mal einer Stunde stand der Baum mit seinen über 30 Tafeln aufrecht da und die Kinder der Willi-Wichtel-Gruppe hatten dazu eine kleine Darbietung aufgeführt.
Haunstadts Feuerwehrvorstand Klaus Kimmel hatte schon vor zwei Wochen mit seinen Feuerwehrkameraden den Baum im Stadtwald in Stammham abgeholt. An einem geheimen Ort wurde er dann geschält und alle Tafeln wurden dazu angebracht.
Am Mittwochvormittag war der Baum dann feierlich am Oberhaunstädter Dorfplatz angeliefert worden.
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