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Ehrenamtswochenende auf dem Ingolstädter Volksfest.
(ir) Die Stadt Ingolstadt freut sich, dass die Festwirte des Ingolstädter Volksfestes auch dieses Jahr ehrenamtliches Engagement würdigen. Am Samstag, 25. Mai 2024, oder Sonntag, 26. Mai 2024, erhalten alle Inhaberinnen und Inhaber einer Bayerischen Ehrenamtskarte, die von der Stadt Ingolstadt ausgestellt wurde, eine Maß Freibier oder ein alkoholfreies Getränk von den Festwirten.
Wichtig dabei ist, dass die Ehrenamtskarte mitgebracht wird, da der Bon für das Freibier nur durch Vorlage der Ehrenamtskarte während der Öffnungszeiten in den jeweiligen Festzeltbüros ausgegeben werden kann.
Die Stadt Ingolstadt weist darauf hin, dass es sich bei den Festzeltbüros nicht um das allgemeine Festbüro handelt. Eine Kopie der Karte oder Ähnliches können nicht akzeptiert werden.
Bei Fragen dazu steht das Freiwilligenzentrum im Bürgerhaus unter der Telefonnummer (08 41) 3 05-28 07 oder per E-Mail an
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72 Prozent der Unternehmen sehen in wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen Risiko.
(ir) Die Unternehmen in der Region Ingolstadt blicken weiter mit Besorgnis in die Zukunft. Die Talfahrt der Wirtschaft ist zwar beendet, aber echte Erholung ist nicht in Sicht. Der regionale IHK-Konjunkturindex steigt um 13 Zähler auf 99 Punkte, liegt damit aber immer noch weit unter dem langjährigen Durchschnitt von 118 Punkten. Schwache Wachstumsaussichten sowie hohe Unsicherheit hinsichtlich wirtschafts-politischer Rahmenbedingungen sorgen weiterhin für Belastung.
Die Zufriedenheit der Unternehmen mit ihrer Geschäftslage hat sich kaum verbessert. 26 Prozent der Unternehmen in der Region bewerten ihre Geschäfte als gut, zu Jahresbeginn waren es 27 Prozent. 19 Prozent beurteilen sie als schlecht gegenüber 23 Prozent zu Jahresbeginn. Die Dienstleistungsbranche fungiert dabei als Stabilisator, denn sie kann als einzige Branche recht gute Geschäfte vermelden.
Zu der insgesamt verhaltenen Geschäftslage tragen anhaltend hohe Belastungen bei: 87 Prozent der befragten Unternehmen beklagen die staatliche Bürokratie, zu der sie erstmalig befragt wurden. Jeweils 63 Prozent benennen zudem starke Preissteige-rungen bei Energie, fehlende Inlandsnachfrage und Personalmangel als Bremsklötze für ihre Geschäfte.
Der Blick auf die kommenden Monate fällt weiter pessimistisch aus, wenn auch weniger als zu Jahresbeginn. Bei den Geschäftserwartungen rechnen wie zuletzt nur zwölf Prozent mit einer Belebung. Von einer Verschlechterung gehen allerdings nur noch zwei von zehn Unternehmen aus. Zu Jahresbeginn waren es noch vier von zehn. Der anhaltende Pessimismus dürfte auch der weiterhin hohen Risikolage geschuldet sein: An erster Stelle stehen die wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen.
Mit 72 Prozent der Nennungen stehen sie im Risikoranking an der Spitze und erreichen in der Region Ingolstadt einen Rekordwert. Auch die Arbeitskosten mit 57 Prozent der Nennungen belasten Ingolstadts Wirtschaft stark, ebenso die Energie- und Rohstoffpreise mit 56 Prozent der Nennungen.
Angesichts der breiten Risikosituation zeigen sich die Unternehmen bei ihren Investitionsplänen zurückhaltend. Die Beschäftigungspläne rutschen regelrecht ab. Das deutet darauf hin, dass die Unternehmen derzeit nicht von einer Erholung ausgehen. 16 Prozent wollen Investitionen ausbauen, 26 Prozent wollen sie zurückschrauben. Gar keine Investitionen planen 15 Prozent. Bei den Beschäftigungsplänen stehen die Zeichen noch deutlicher auf Stellenabbau als zu Jahresbeginn. Etwa ein Drittel der Betriebe will Stellen streichen, nur acht Prozent denkt an Stellenaufbau. Eine vergleichbare Situation gab es zuletzt im Herbst 2020 während der Coronapandemie.
Schabmüller meint: Bürokratieabbau und wettbewerbsfähige Steuern erforderlich
„Die Ergebnisse der Konjunkturumfrage lassen nicht aufatmen. Das Gegenteil ist der Fall – unsere Wirtschaft ist schwach auf der Brust“, sagt Franz Schabmüller, Sprecher des IHK-Forums Region Ingolstadt. „Unsere Betriebe verharren in ihrer pessimistischen Grundhaltung, ein Aufschwung ist nicht in Sicht. Die zahlreichen Risiken, mit denen sie sich konfrontiert sehen, bremsen die Investitionsbereitschaft aus. Wachstumsimpulse von Seiten der Politik sind nicht zu spüren“, so der Sprecher.
„An unseren Forderungen gegenüber der Politik halten wir deshalb unumstößlich fest. Aufschwung und Wachstum sind nur mit deutlichen Abstrichen bei der Bürokratie zu erreichen. Hier könnte ein echter Wirtschaftsturbo gezündet werden. Die Einführung neuer Auflagen sowie Berichtspflichten für Firmen muss ein für alle Mal gestoppt werden. Auch an wettbewerbsfähigen Unternehmenssteuern sowie einer Steuer-politik, die private Investitionen am Wirtschafsstandort mobilisiert, führt kein Weg vorbei“, betont Schabmüller.
Die IHK für München und Oberbayern hat für den aktuellen Konjunkturbericht zahlreiche Unternehmen in der Stadt Ingolstadt und in den Landkreisen Eichstätt, Pfaffenhofen und Neuburg-Schrobenhausen im April dieses Jahres befragt. Der IHK-Konjunkturbericht wird drei Mal im Jahr veröffentlicht.
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Das Klinikum Ingolstadt begrüßte das 1000. Baby in diesem Jahr.
(ir) Mit 53 Zentimetern und gut 3.000 Gramm kam der kleine Emir am Samstag, 18. Mai 2024, im Klinikum Ingolstadt zur Welt und feiert gleich sein erstes Jubiläum: Denn er ist das 1000. Baby, das in diesem Jahr im Klinikum Ingolstadt geboren wurde.
Überglücklich sind die Eltern Tatiana und Serkan aus Ingolstadt, als sie ihren gesunden Sohn im Arm halten. Er ist das erste Kind der Familie. „Die Geburt ging schneller als gedacht“, erzählt Mama Tatiana lachend.
Glückwünsche sowie ein Geschenk übergaben Oberärztin Dr. Kathrin Birzer, Schwester Doris Wild, die Hebammenschülerinnen Theresa Kalb und Lena Grumann sowie Hebamme Susanne Herget. Der kleine Emir wollte von all dem Trubel nichts wissen – er hat die Glückwünsche und Geschenkübergabe zu seinem Jubiläum verschlafen.
„Wir setzen in unserem Mutter-Kind-Zentrum auf eine familienorientierte Betreuung“, betont Prof. Dr. Babür Aydeniz, Direktor der Frauenklinik. „Uns liegt sehr viel daran, dass sich die Familien vor, während und nach der Geburt gut bei uns aufgehoben fühlen.“
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Am Samstag, 25. Mai 2024 von 10:00 Uhr bis 13:00 Uhr lädt das Stadtmuseum Ingolstadt Kinder ab sechs Jahren zum Programm „Spielerisch durch den Vormittag“ ein.
(ir) Käsekästchen, Katz und Maus, Farbspiel und vieles mehr! Es wird einfach nur gespielt. Alle Kinder sind herzlich eingeladen im Museum vorbeizuschauen, um herauszufinden, was alles Spannendes vorbereitet ist.
Wer Lust hat, kann sogar sein eigenes Tiermemory basteln und zu Hause mit der ganzen Familie spielen.
Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf in Onlineshop oder an der Kasse des Museums erhältlich. Die Kosten pro Kind betragen 6 Euro, pro Erwachsenem 5,50 Euro. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
Auf der Schanz 45
85049 Ingolstadt
Telefonnummer (08 41) 3 05-18 85
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Am Samstag, 25. Mai 2024 von 13:30 Uhr bis 16:30 Uhr lädt das Stadtmuseum Ingolstadt Kinder ab sechs Jahren zum Programm „Zeitreise im Spielzeugmuseum“ ein.
(ir) Womit spielten Kinder vor der Zeit von Handys und Spielekonsolen? Dieser Frage gehen die Kinder heute im Spielzeugmuseum nach. Zum Schluss basteln sie ein bekanntes und noch immer beliebtes Spielzeug.
Reservierungen sind nicht möglich. Karten sind im Vorverkauf in Onlineshop oder an der Kasse des Museums erhältlich. Der Unkostenbeitrag für Kinder beträgt 6 Euro, für Erwachsene 5,50 Euro. Die maximale Teilnehmerzahl beträgt 15 Kinder.
Stadtmuseum im Kavalier Hepp
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