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Eine Fahrt mit dem Herzenswunschmobil führte zu Pfarrer Schießler, dem Münchener Viktualienmarkt und ins Hofbräuhaus.
(ir) Am Samstag war wieder mal ein besonderer Tag, denn der BRK Kreisverband Ingolstadt hatte die Ehre, Helmut Thiedes Herzenswunsch zu erfüllen und mit ihm einen Ausflug in die Landeshauptstadt nach München zu machen.
Am Vormittag haben sich die Helfer Conny und Klaus gemeinsam mit Helmut Thiede aus Ingolstadt und seiner Schwägerin auf den Weg gemacht und erreichten bei strahlendem Sonnenschein und mit guter Laune München.
Das Highlight des Tages war der Besuch bei dem aus Funk und Fernsehen bekannten katholischen Pfarrer Rainer Maria Schießler von St. Maximilian, der sich nicht nur Zeit nahm, gemeinsam einen Kaffee zu trinken, sondern auch für persönliche Gespräche bereit war.
Zwischendurch wurde über den Münchener Viktualienmarkt geschlendert. Und natürlich durfte bei einem Besuch in München eine zünftige Brotzeit und das traditionelle Bier im Hofbräuhaus nicht fehlen.
Der Tag war von herzlicher Gemeinschaft, tiefsinnigen Gesprächen und fröhlichem Beisammensein erfüllt. „Ein von Herzen kommendes Dankeschön an Pfarrer Schießler für seine Zeit und warmherzige Gastfreundschaft“, so eine BRK-Sprecherin.
Und sie fügte abschließend hinzu: „Ebenso ein herzliches Dankeschön an alle, die durch Spenden und Unterstützung solche Herzenswünsche erst möglich machen.“
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Ein vermeintlicher Tiefgaragenbrand stellte sich nach Eintreffen der Rettungskräfte als Fehlalarm heraus.
(ir) Ein vermeintlicher Brandalarm sorgte am Samstagnachmittag für einen Großeinsatz von Feuerwehr und Rettungsdienst in der Ingolstädter Fichtestraße. Nachdem ein zwölfjähriger Schüler gegen 16:00 Uhr Rauchgeruch und einen pfeifenden Rauchmelder in der Tiefgarage eines Wohnkomplexes bemerkt hatte, alarmierte er über Notruf 112 die Integrierte Leitstelle.
Aufgrund der präzisen Lagebeschreibung des Anrufers entsandte die Leitstelle in Ingolstadt sofort ein Großaufgebot von Feuerwehrkräften und Rettungsdienst mit dem Einsatzstichwort „Tiefgaragenbrand“ in die Fichtestraße. „Doch vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte“, so ein Feuerwehrsprecher.
In der Tiefgarage konnte lediglich der Warnton eines Rauchmelders gehört werden, jedoch waren weder Rauch noch Feuer zu entdecken. Es stellte sich heraus, dass der vermeintliche Brandgeruch höchstwahrscheinlich von einem Grill in der Nachbarschaft stammt.
Die Ursache für den Alarm war schnell gefunden: In einem Tiefgaragenstellplatz lagen drei aktivierte Heimrauchmelder, die fälschlicherweise ausgelöst hatten. „Wir appellieren daher dringend nicht mehr benötigte Rauchmelder bestimmungsgemäß zu entsorgen“, so der Feuerwehrsprecher weiter.
Und er fügte hinzu: „Dadurch können unnötige Einsätze verhindert werden.“ Obwohl kein tatsächlicher Brand vorlag und die Einsatzkräfte nicht eingreifen mussten, war ein beträchtlicher Teil von Feuerwehr und Rettungsdienst für etwa eine halbe Stunde gebunden.
Zirka 40 Kräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt, der Freiwilligen Feuerwehren Stadtmitte und Haunstadt, sowie mehrere Rettungsfahrzeuge waren im Einsatz.
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Mitgliederversammlung und Vorstandswahlen des SPD-Ortsvereins Ingolstadt Süd.
(ir) Kürzlich lud der SPD-Ortsverein Ingolstadt Süd all seine Mitglieder zu einer Mitgliederversammlung in der Gaststätte des DJK Ingolstadt ein, um dort turnusgemäß einen neuen Vorstand zu wählen. Zusätzlich wurden im Rahmen dieser Veranstaltung Delegierte für verschiedene Gremien gewählt.
Der bisher kommissarische Vorsitzende Michael Bley berichtete über die Aktivitäten des SPD-Ortsvereins in den vergangenen zwei Jahren. Neben den regelmäßigen Sitzungen kam man für Stammtische zusammen und unterstützte die beiden Kandidaten aus dem Ortsverein im Landtags- und Bezirkstagswahlkampf 2023 mit Infoständen und weiteren Aktionen.
Themen wie der geplante B16-Ausbau, ein möglicher Bahnhalt in Seehof/Zuchering oder sichere und komfortable Radwege werden auch in Zukunft behandelt. Die Mitgliederzahl blieb über die vergangene Wahlperiode konstant und trotzte dabei dem bundesweiten Trend. Vom scheidenden Schatzmeister Horst Sebald wurde ein ausgeglichener Kassenstand vermeldet.
Nach der Entlastung des bisherigen Vorstandes schritten die Genossinnen und Genossen zur Wahl eines neuen Vorstandes. Er besteht aus Michael Bley (Vorsitz), dem SPD-Stadtrat Quirin Witty und dem vorherigen Vorsitzenden Werner Rupp (beide stellvertretende Vorsitzende), Franz Weiß (Kasse), Monika Spinnler (Schriftführung) und den fünf Beisitzern Werner Fink, Rainer Schmid, Michael Schwenkert, Manfred Spinnler und Gürkan Yaman. Neben der inhaltlichen Arbeit liegt dem neuen Vorstand dabei die Mitgliederbetreuung und eine stärkere Präsenz im Ingolstädter Süden am Herzen.
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Auch in diesem Jahr hat das Unternehmen wieder junge Frauen zum Girls’Day eingeladen.
(ir) Mit der Teilnahme am Girls‘Day setzt Gebrüder Peters auch in diesem Jahr erneut ein Zeichen, um die Präsenz von Mädchen im Handwerk und in Führungspositionen zu stärken. Der Ingolstädter Handwerksbetrieb zeigte, wie vielfältig das Arbeitsspektrum und dessen Entwicklungspotential insbesondere für weibliche Nachwuchskräfte innerhalb dieser noch immer männerdominierten Branche ist.
Unter den Mottos „Mädchen fürs Handwerk“ und „Ich werde Chefin“ konnten 15 junge Frauen gemeinsam mit dem Ausbildungsteam und zahlreichen Beschäftigten einen Vormittag lang in eine neue Rolle schlüpfen.
Bei der Arbeit mit Maschinen und Werkzeugen sowie durch interessante Gespräche und einen Workshop unter Frauen wurden die Selbstwirksamkeit der Mädchen gestärkt und neue Talente entdeckt.
Gebrüder Peters freute sich sehr über die weibliche Begeisterung fürs Handwerk und den ereignisreichen Tag.
Das Unternehmen wurde im Jahr 1903 von den Brüdern Karl und Hans Peters in Ingolstadt gegründet und ist in den Bereichen Gebäudetechnik und Gebäudemanagement tätig. Es beschäftigt an neun Standorten in Deutschland, Belgien und Polen rund 950 Mitarbeiter.
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Bau-Tarifstreit: Heimische Bauunternehmen sollen Druck auf Arbeitgeberverbände machen.
(ir) Auf den Baustellen in Ingolstadt könnten sie bald stillstehen: „Bagger, Kräne, Betonmischer – alle im ‚Ruhemodus‘. Das droht, wenn der Bau in den Streik rutscht“, warnt Harald Wulf. Der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern spricht von einer „extrem heiklen Phase für die Bauwirtschaft in Ingolstadt“.
Grund sei das drohende Platzen der Tarifrunde im Bauhauptgewerbe. „Drei Verhandlungstreffen haben die Arbeitgeber scheitern lassen. Jetzt liegt ein Schlichterspruch auf dem Tisch. Aber Bauhandwerk und Bauindustrie machen bislang keine Anstalten, den Kompromiss zu akzeptieren. Wenn sie als Dauer-Nein-Sager weiter auf stur schalten, dann gibt es einen Bau-Streik. Und der wird auch in Ingolstadt richtig weh tun“, so Harald Wulf.
Insgesamt gibt es nach Angaben der Bundesagentur für Arbeit 108 Bauunternehmen in Ingolstadt. Aktuell arbeiten dort mehr als 1.250 Beschäftigte. „Noch jedenfalls“, so Wulf. Denn der Bezirksvorsitzende der IG BAU Oberbayern erwartet eine „regelrechte Fachkräfte-Flucht“ von den Baustellen: „Wenn nicht mehr in die Lohntüten kommt, dann sind die Leute ruckzuck weg. Viele werden dem Bau den Rücken kehren.“ Denn wer auf dem Bau arbeite, der finde überall schnell einen neuen Job. „Das Problem dabei: Wer einmal geht, der kommt nicht wieder auf den Bau zurück“, macht Harald Wulf deutlich.
Um das „noch in letzter Minute zu verhindern“, müssten die Bauunternehmen in Ingolstadt ihren eigenen Verbänden von Bauhandwerk und Bauindustrie jetzt „gehörig auf die Füße treten“: „Es steht Spitz auf Knopf. Entweder die Arbeitgeber nehmen den Schlichterspruch an oder der Bau steht still – und wird dann auch nicht wieder richtig auf die Beine kommen“, warnt Wulf.
Die Gewerkschaft spricht von einer „Schicksalsstunde für den Bau“. Bauhandwerk und Bauindustrie in Bayern hätten es jetzt in der Hand, „die Notbremse zu ziehen“. Viel Zeit bleibe ihnen dafür allerdings nicht mehr: Die Branche brauche ein schnelles Ja zum Schlichterspruch – und damit ein Signal, dass „der massive Lohnverlust, den die Inflation verursacht hat, endlich aufgefangen wird“.
Mit dem ehemaligen Präsidenten des Bundessozialgerichts, Rainer Schlegel, habe ein erfahrener Schlichter eine klare Empfehlung gegeben: Bauarbeiter sollen demnach ab Mai 2024 mindestens 250 Euro pro Monat mehr bekommen. In einem Jahr würden die Löhne dann um weitere 4,15 Prozent steigen. Außerdem sollen die Azubis auf dem Bau in Ingolstadt beim Start ihrer Ausbildung bereits 1.080 Euro pro Monat verdienen.
„Das ist ein Paket, mit dem der Bau attraktiver wird. Und zwar so, dass er seine Leute halten und Nachwuchs gewinnen kann“, macht IG BAU-Bezirksvorsitzender Wulf deutlich. Außerdem erwarte der Schlichter ein Anziehen der Baukonjunktur. Er geht, so die IG BAU, von einem Aufschwung beim Wohnungsbau aus: Die Zahl der dringend benötigten Wohnungen werde in den nächsten Jahren zu einer „deutlichen Steigerung“ der Aufträge und Umsätze im Bereich des Hochbaus führen“, so Bau-Schlichter Schlegel. Eine Trendwende beim Wohnungsbau sei „sehr wahrscheinlich“.
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