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Ein Dutzend Ehrenamtliche von Bereitschaft und Wasserwacht stehen künftig dem Bevölkerungsschutz zur Verfügung.
(ir) Das BRK Ingolstadt hat stolz verkündet, dass am Wochenende zwölf seiner ehrenamtlichen Mitglieder aus der Bereitschaft und Wasserwacht den Sanitätslehrgang abgeschlossen haben.
Nach intensiver Vorbereitung und einer anspruchsvollen theoretischen und praktischen Prüfung sind die Helfer nun bereit, ihre erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse in den Gemeinschaften des BRK Ingolstadt einzusetzen.
Kreisgeschäftsführer Firat Avutan beglückwünschte die Mitglieder herzlich und dankte dem ehrenamtlichen Ausbilderteam, das sich in der Freizeit für die Ausbildung der Mitglieder eingesetzt hat.
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Fleißige Helfer sorgten dafür, dass im Ingolstädter Stadtteil Ober- /Unterhaunstadt kein Unrat mehr herumliegt.
(hs) In Ober- und Unterhaunstadt waren auch heuer wieder mehrere Bürgerinnen und Bürger an der von den Ingolstädter Kommunalbetrieben organisierten Reinigungsaktion „Ramadama – Schanzer Frühjahrsputz“ beteiligt.
Die Haunstädter Feuerwehrjugend war mit einer großen Zahl vertreten. Sepp Obermeier und Anton Hemm stellten auch diesmal wieder ihre Traktoren mit Anhängern für die Einsammlung zur Verfügung, um in den beiden Ortsteilen den Unrat einzusammeln.
Besonders große Hinterlassenschaften gab es diesmal nicht. Neben den vielen Plastiksachen und hochprozentigen Flaschen hatten die Helfer zudem einige Autoteile eingesammelt. Die Einzelteile einer kompletten Terrasse aus Plastik wurden im Gebüsch am Augraben abgelegt.
Wozu sich dann die die Mülleinsammler schon fragten, warum jener sich die Mühe des geheimen Entladen macht und nicht gleich zum Wertstoffhof in Friedrichshofen fährt. Für alle Helfer gab es nach der tollen Aktion eine Brotzeit im Feuerwehrhaus.
Das Foto zeigt die fleißigen Müllsammler bei der „Ramadama“-Aktion in Ober- und Unterhaunstadt vor der Feuerwehrgerätehaus in Oberhaunstadt.
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Für viele Menschen bedeutet der Hausnotruf nicht nur Sicherheit in den eigenen vier Wänden, sondern auch ein Stück Unabhängigkeit.
(ir) Das Bayerische Rote Kreuz Ingolstadt hat einen Meilenstein erreicht: Am Freitag, 5. April 2024, wurde der 900. Hausnotrufkunde beglückwünscht. Der 89-jährige Heinz Roos erhielt sein Hausnotruf-System vom BRK Ingolstadt.
Als alleinstehender Senior hat er so die Gewissheit, dass im Notfall schnell Hilfe verfügbar ist. „Das ist beruhigend für mich und mein Umfeld.“ Ingolstadts BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan dazu: „Ich freue mich sehr, Herrn Roos persönlich zu treffen und ihm unseren aufrichtigen Dank auszusprechen“, sagte Firat Avutan.
Und er fügte hinzu: „Die Tatsache, dass wir 900 Personen in Ingolstadt mit einem Hausnotrufgerät unterstützen dürfen, ist ein Beweis für das Vertrauen und die Anerkennung unserer Dienste in Ingolstadt.“
Der Hausnotruf ermöglicht Alleinlebenden, oder Menschen mit gesundheitlicher Einschränkung möglichst lange im vertrauten Zuhause zu leben. Durch einen Handsender, der um den Hals oder am Handgelenk getragen wird, kann jederzeit auf Knopfdruck Hilfe geholt werden.
Avutan betont: „Die Wichtigkeit des Hausnotrufs wird deutlich, wenn wir die Anzahl von über 7.300 Einsätzen allein im vergangenen Jahr betrachten. Durch den Hausnotruf bekommen die Kunden rund um die Uhr die Hilfe, die sie benötigen – sei es im Notfall oder auch jemand, der ihnen nach einem Sturz aufhilft.“
Das Foto zeigt Ingolstadts BRK-Kreisgeschäftsführer Firat Avutan (links) und Hausnotrufkunde Heinz Roos.
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Die Orgel geht nach Polen, die Glocken läuten künftig in Tschechien.
(ir) Im Januar 2024 war St. Monika profaniert worden – im Gebiet der Pfarrgemeinde St. Augustin in Ingolstadt gibt es nun nur noch eine Kirche. Mit dem Erlös des Monika-Areals, das im Erbbaurecht an die Gemeinnützige Wohnungsbaugesellschaft Ingolstadt GmbH vergeben wird, soll St. Augustin saniert werden.
So viele Teile wie möglich sollen aber einen anderen Einsatzzweck finden. Die Kunstwerke sind beim Restaurator eingelagert worden, um später in St. Augustin einen Platz zu finden, genauso wie der Altar, der Tabernakel und das Ewige Licht, die bei einem Steinmetz eingelagert sind.
„Eine Mutter-Kind-Skulptur geht zum Kindergarten, wird da vorerst aufbewahrt und wenn der neue Kindergarten fertig ist, dort einen ehrenvollen Platz finden“, berichtet Kirchenpfleger Albert Schloderer. Der geschnitzte Rosenkranz mit Pieta-Medaillon, zwei Engel und der Osterleuchter werden in die Kapelle des benachbarten Nischbachhauses gebracht.
Das Vortragekreuz erhält das Caritas-Kinderdorf Marienstein bei Eichstätt. Für einige Teile ist die Reise dagegen weiter: Die Orgel kommt in eine neu erbaute Kirche in Nordpolen, die beiden Glocken werden bald in Tschechien erklingen.
Das Gebäude an sich dagegen lässt sich nicht so einfach im Ganzen wiederverwenden – bisherige Ideen, das Kirchengebäude woanders wieder genauso aufzubauen, scheitern an den Kosten und fehlenden Genehmigungen. „Die aktuellen Bauvorschriften sprechen dagegen“, erklärt Schloderer.
Daher wird es nun abgebaut und möglichst viele Materialien sollen weiter genutzt werden. Ziel der Kirchenverwaltung und der Diözese ist es, möglichst klima- und ressourcenschonend zu arbeiten. Der Abbau des Kirchengebäudes soll dieses Jahr abgeschlossen sein.
Das Foto zeigt den Innenraum der ehemaligen Kirche St. Monika in Ingolstadt. Dort wo bislang der Altar stand, klafft nun ein Loch.
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In einer Kita trat Gas aus. Ursache war ein defektes Regelventil.
(ir) Am Mittwochvormittag gegen 9:00 Uhr wurden Einsatzkräfte von Rettungsdienst, Polizei und Feuerwehr in die Ingolstädter Hebbelstraße alarmiert. Grund dafür war Gasgeruch in einem Kindergarten.
Vorbildlich hatten bereits beim Eintreffen der ersten Kräfte alle 40 Kinder und ihre sechs Betreuerinnen das Gebäude verlassen.
Die Feuerwehr hat dann de Brandschutz sichergestellt und erste Messungen durchgeführt. Als Ursache für den Gasaustritt wurde von den Stadtwerken Ingolstadt ein defektes Regelventil festgestellt.
Vor Ort waren neben Polizei und Rettungsdienst auch 22 Einsatzkräfte der Berufsfeuerwehr Ingolstadt mit dem Löschzug und zwei Sonderfahrzeugen. Nach rund 50 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Kindergartenleitung übergeben werden.
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